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Militär,Verteidigung und Ausrüstung


土耳其独立战争(土耳其语:Kurtuluş Savaşı;1919年5月19日-1923年10月29日)是由土耳其革命开展抵抗瓜分奥斯曼帝国的一场政治及军事对抗,紧接着奥斯曼帝国在第一次世界大战战败之后[39][40][41]。土耳其大国民议会的成立让凯末尔能成功动用议会,土耳其国民运动至此达致顶峰。对希腊的军事行动、以及土亚战争及法土战争结束后,土耳其革命者迫使协约国放弃《色佛尔条约》,于1923年7月订立《洛桑条约》,土耳其共和国正式在1923年10月于安那托利亚及色雷斯东部成立。土耳其的独立运动最终导致奥斯曼米利特制度的终结,让凯末尔改革创造了现代、世俗的国度。
Der Türkische Befreiungskrieg (türkisch Kurtuluş Savaşı oder älteres Türkisch İstiklâl Harbi) war der Unabhängigkeitskrieg der türkischen Nationalbewegung von 1919 bis 1923 unter der Führung Mustafa Kemal Paschas gegen die Besetzung und politische und wirtschaftliche Bevormundung durch fremde Mächte. Die Kampfhandlungen richteten sich u. a. gegen Armenien, Griechenland und die französische Besatzungsmacht in Anatolien, die von den Westmächten Großbritannien und Italien unterstützt wurden. Der Krieg war gegen die Vergrößerung eines projektierten armenischen und des griechischen Staates auf Kosten des Osmanischen Reiches sowie gegen o. g. Besatzungszonen nach dem Vertrag von Sèvres von 1920 gerichtet. Ziel war die Errichtung eines türkischen Nationalstaates innerhalb der beim Waffenstillstand von Mudros von 1918 mit der Entente vereinbarten Waffenstillstandslinien (entspricht in etwa den heutigen Grenzen). Des Weiteren sollte der türkische Staat frei von politischen und wirtschaftlichen Beschränkungen durch fremde Mächte sein. Die im Vertrag von Sèvres von 1920 verankerten alliierten Aufteilungspläne der Türkei waren von der Regierung unter Damat Ferid Pascha unterzeichnet worden, riefen aber den erfolgreichen Widerstand unter Mustafa Kemal hervor.[7][8] Den Truppen der Kuvayı Milliye unter der Führung Mustafa Kemals schlossen sich verschiedene Ethnien, wie z. B. Tscherkessen, Lasen und Kurden an. Die gängigen türkischen Bezeichnungen lauten Kurtuluş Savaşı (Befreiungskrieg), İstiklâl Harbi (Unabhängigkeitskrieg) oder Millî Mücadele (Nationaler Kampf).
Der Kampf hatte die Gründung eines souveränen türkischen Staates ohne politische, rechtliche und wirtschaftliche Bevormundung durch andere Staaten zum Ziel. Zudem sollte ein gemeinsames türkisches Nationalbewusstsein unter den weit über 40 ethnischen Gruppen begründet werden, unter denen die Türken die größte bildeten (Siehe auch: Volksgruppen in der Türkei).
Der Befreiungskrieg gipfelte im Griechisch-Türkischen Krieg, in dessen Folge die größten Teile der griechischen Bevölkerung Kleinasiens und der türkischen Bevölkerung des heutigen Griechenlands vertrieben wurden (Abkommen zwischen beiden Ländern zum Bevölkerungsaustausch 1923). Die Griechen mussten Teile Kleinasiens verlassen, in denen sie annähernd dreitausend Jahre gesiedelt hatten (hauptsächlich in Ionien, am Pontos, in Bithynien und in Ostthrakien). Für die Türken wiederum endete eine annähernd 600 Jahre alte Besiedelungsgeschichte in Teilen des heutigen Griechenlands (hauptsächlich in (Griechisch-)Makedonien und auf Kreta).







Der Militärhafen Toulon ist ein Marinestützpunkt der französischen Marine in Toulon. Er befindet sich an der Côte d’Azur am östlichen Ende des Golfe du Lion. Der Ausbau zum Militärhafen erfolgte etwa ab 1486. Ludwig XIV. vergrößerte ihn erheblich. Er ist heute der größte französische Militärhafen, in dem etwa 60 % der Kriegsschifftonnage Frankreichs stationiert ist, und Stützpunkt der französischen Flotte im Mittelmeer.[1]
土伦军港是法国海军在土伦的一个海军基地。它位于狮子湾东端的蔚蓝海岸上。大约从 1486 年起,它就发展成为一个军港,路易十四时对其进行了大幅扩建。如今,它是法国最大的军港,法国约 60% 的军舰停靠在此,也是法国舰队在地中海的基地。




托尔斯腾森战争(瑞典语:Torstensonska kriget,丹麦语:Torstenssonfejden)是瑞典帝国与丹麦-挪威之间的一场军事冲突,发生于1643年至1645年间。其名称来自于瑞典陆军元帅连纳尔特·托尔斯腾森。托尔斯腾森战争是十七世纪欧洲三十年战争的一部分。
尽管在1629年的吕贝克和约后丹麦已退出三十年战争,屡次出师告捷的瑞典打算进一步夺取丹麦据有的战略位置。1643年原驻扎在摩拉维亚的连纳尔特·托尔斯腾森将军率军转攻丹麦,到了1644年初日德兰半岛已被瑞典军控制。瑞典本土方面,将领古斯塔夫·霍恩亦率兵南下,占领哈兰与斯科讷地区。[1]
丹麦国王克里斯蒂安四世试图率军反击,但在1644年十月的费马恩战役遭到卡尔·古斯塔夫·弗兰格尔领导的瑞典军击败。到了1645年丹麦已无力再战,该年八月瑞典与丹麦签订布勒姆瑟布鲁条约,丹麦将耶姆特兰、海里耶达伦与哈兰割让给瑞典,且此后瑞典不必缴纳厄勒海峡通行费。[2][3]托尔斯腾森战争确立了瑞典帝国取代丹麦成为波罗的海霸权。
Der Torstenssonkrieg, nach Hannibal Sehested auch Hannibalskrieg genannt,[1] war ein militärischer Konflikt zwischen den Ostseemächten Schweden und Dänemark-Norwegen. Er dauerte von 1643 bis 1645, war Teil des Dreißigjährigen Krieges und endete mit der Niederlage Dänemarks. In der Folge musste Christian IV. die Schweden vom Sundzoll befreien und Gotland und Ösel an Schweden abtreten. Damit verlor Dänemark seine Rolle als dominante Macht in der Ostsee, die es seit der Auflösung der Kalmarer Union innegehabt hatte.
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