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Military, defense and equipment


Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk zwischen Sowjetrussland und den Mittelmächten, insbesondere dem Deutschen Reich, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich, der am 3. März 1918 unterzeichnet wurde, beendete den Ersten Weltkrieg an der Ostfront. In ihm konnte vor allem die deutsche Oberste Heeresleitung (OHL) ihre Vorstellungen von einer territorialen Neuordnung Osteuropas durchsetzen, während Russland aus dem Krieg ausschied. Die Ukraine, die zuvor mit Unterstützung der Mittelmächte als Ukrainische Volksrepublik ihre Unabhängigkeit von Russland erklärt hatte, hatte bereits am 9. Februar 1918, ebenfalls in Brest-Litowsk, mit den Mittelmächten einen Separatfrieden unterzeichnet, den sogenannten „Brotfrieden“.
Die Vertragsunterzeichnung in Brest-Litowsk erfolgte nach längeren, ergebnislosen Verhandlungen unter militärischem Druck der Mittelmächte, die in der Operation Faustschlag weite Gebiete im Westen des früheren Russischen Kaiserreichs besetzten. Die Bolschewiki gaben diesem Druck unter Protest nach, um die Ergebnisse der Oktoberrevolution nicht zu gefährden. In der Sowjetunion und später auch in der DDR wurde der Vertrag als „Raubfrieden von Brest-Litowsk“ bezeichnet.[1][2] Auch zeitgenössische Beobachter auf beiden Seiten der damals kriegführenden Parteien sahen in dem Vertrag einen einseitigen Diktatfrieden. Nach heutigem Forschungsstand waren seine Bedingungen für Russland weitaus härter als die des späteren Versailler Vertrags für Deutschland.
Die deutsche OHL hoffte, mit den an der Ostfront frei werdenden Truppen einen entscheidenden Sieg im Westen erringen zu können. Am 21. März begann mit dem Unternehmen Michael die letzte deutsche Offensive an der Westfront. Nach deren Scheitern im Sommer und dem drohenden Zusammenbruch der Verbündeten musste das Deutsche Reich die Ententemächte und die USA seinerseits um Waffenruhe bitten. Bereits im Waffenstillstandsabkommen vom 11. November 1918 wurde der Vertrag von Brest-Litowsk annulliert.
《布列斯特-立陶夫斯克条约》(俄语:Брестский мир;德语:Friedensvertrag von Brest-Litowsk;常被简称为布列斯特条约或布列斯特和约)是第一次世界大战期间,苏维埃俄国与同盟国(包括德意志帝国、奥匈帝国、保加利亚王国、奥斯曼土耳其帝国)在布列斯特-立陶夫斯克所签订的和约。
1918年3月签约,表面上俄方损失确实很大,但同年11月德国却也战败投降,使此条约与德国部分被废止,而后苏维埃取得政权,又以1922年签订之《拉帕洛条约》重新取代之;与土耳其部分亦以1921年的《卡尔斯条约》取代。

Die Marinebasis Brest (französisch Base Navale de Brest) ist ein Marinestützpunkt der französischen Marine in Brest. Die erst seit dem Jahr 2000 als solche bezeichnete Basis liegt in der Region Bretagne im Département Finistère. Sie ist Teil einer 2011 neuformierten Base de défense Brest-Lorient.
Die Marinebasis Brest ist Heimathafen der Überwassereinheiten der französischen Atlantikflotte; die Einrichtung war früher als Arsenal Brest (Arsenal de Brest) bekannt.
布列斯特海军基地(法语:Base Navale de Brest)是法国海军在布列斯特的一个海军基地。该基地自 2000 年起才被指定为海军基地,位于布列塔尼地区的菲尼斯泰尔省。它是布列斯特-洛里昂防御基地的一部分,该基地于 2011 年重组。
布雷斯特海军基地是法国大西洋舰队水面舰艇部队的母港,其前身是布雷斯特兵工厂(Arsenal de Brest)。

Allgemeine Merkmale
Klasse & Typ Fregatte der Aquitaine-Klasse
Verdrängung 6.000 Tonnen
Länge 466 Fuß (142,0 m)
Breite 65 Fuß (19,8 m)
Tiefgang 16 Fuß (4,9 m)
Antrieb
MTU Serie 4000 (2,2 MW)
CODLOG
Geschwindigkeit 27 Knoten (50 km/h; 31 mph); maximale Reisegeschwindigkeit 15,6 Knoten (28,9 km/h; 18. 0 mph)
Reichweite 6.000 nmi (11.000 km; 6.900 mi) bei 15 Knoten (28 km/h; 17 mph)
Besatzung 145
Sensoren &
Verarbeitungssysteme
Héraklès Mehrzweckradar mit passiver elektronischer Abtastung
CAPTAS-4 Schleppsonar
UMS 4110 CL Rumpfsonar
Bewaffnung
1 x 76 mm Super Rapid Kanone
3 x 20 mm Narwhal Fernwaffensysteme
16-zelliges SYLVER A50 VLS für Aster 15 oder Aster 30 Luftabwehrraketen
16- 16-zelliges SYLVER A70 VLS für MdCN-Marschflugkörper
8 x MM40 Exocet Block 3 Anti-Schiffs-Raketen (Block 3c-Variante, die ab Dezember 2022 bei der französischen Marine in Dienst gestellt wird)[1]
2 x B-515 Zwillingswerfer für MU90-Torpedos
Mitgeführte Luftfahrzeuge 1 × NH90-Hubschrauber
Luftfahrteinrichtungen Einzelhangar

Maschinenanlage ab 1934 Maschine 6 × Dampfkessel 4 × Getriebeturbinensätze Maschinenleistung 43.000 PS (31.626 kW) Höchstgeschwindigkeit 21,4 kn (40 km/h) Propeller 4 Bewaffnung 10 × Sk 34 cm L/55 Modèle 1912 22 × Sk 13,8 cm L/55 Modèle 1910 4 × Sk 4,7 cm L/50 Modèle 1902 4 × Torpedorohr ø 45 mm Panzerung Gürtel: 160–270 mm Zitadelle: 80–180 mm Oberdeck: 30–40 mm oberes Panzerdeck: 40 mm Kommandoturm: 314 mm unteres Panzerdeck: 40 mm, Böschungen 70 mm Panzerlängsschott: 8 mm schwere Artillerie: Türme: 72–400 mm Barbetten: 248–270 mm Kasematte: 180 mm








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