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Science and technology

Die Aeronomie (gesprochen A-eronomie) ist die Physik der oberen Atmosphäre oder Hochatmosphäre.
Während die Physik der unteren Atmosphäre seit Aristoteles als Meteorologie bezeichnet wird, wurde der Name Aeronomie für die Bereiche der oberen Atmosphäre erst 1954 auf der Tagung der Internationalen Union für Geodäsie und Geophysik (IUGG) in Rom festgelegt.
Die Aeronomie ist ein Teilgebiet der Geophysik. Manchmal wird die Aeronomie auch als Teilgebiet der Meteorologie zugerechnet, andere Male von dieser ausgeschlossen. Dies hängt davon ab, ob mit „Meteorologie“ nur die Meteorologie im engeren Sinne gemeint ist, also die bereits erwähnte Physik der unteren Atmosphäre, oder sich allgemeiner auf die Physik der gesamten Erdatmosphäre bezieht.
大气物理学是物理学于大气科学的应用。大气物理学家利用流体方程式、化学模型,并研究辐射收支以及大气中的能量转换(包含与其它系统间的关联,例如海洋),建立起地球及其他星球的大气模型。为了要建立起天气模型,大气物理学家使用一些与物理相关的数学理论,包含散射理论、波传递的模型、云物理学、统计物理学和空间分析。大气物理学不仅与气象学和气候学有紧密关系,更包含了研究大气所需要仪器的设计和制造,以及其数据的分析,像是遥测。在太空时代的来临及探空火箭的诞生后,高层大气物理学成为大气物理学的一个分支学科,主要研究高层大气分子的解离和游离。
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N 2000 - 2100 AD
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Artificial Intelligence
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Cloud Computing
IT-Times
HPC
Science and technology

Big Data [ˈbɪɡ ˈdeɪtə] (von englisch big „groß“ und data „Daten“) bezeichnet Daten-Mengen, die zu groß, oder zu komplex sind, oder sich zu schnell ändern, um sie mit händischen und klassischen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten. Der Begriff "Big Data" unterliegt als Schlagwort derzeit einem kontinuierlichen Wandel; so wird mit Big Data ergänzend auch oft der Komplex der Technologien beschrieben, die zum Sammeln und Auswerten dieser Datenmengen verwendet werden.[1][2] Die gesammelten Daten können aus nahezu allen Quellen stammen: angefangen bei jeglicher elektronischer Kommunikation, über von Behörden und Firmen gesammelte Daten, bis hin zu den Aufzeichnungen verschiedenster Überwachungssysteme.[3] Big Data können so auch Bereiche abdecken, die bisher als privat galten. Der Wunsch der Industrie und bestimmter Behörden, möglichst umfassenden Zugriff auf diese Daten zu erhalten, sie besser analysieren zu können und die gewonnenen Erkenntnisse zu nutzen, gerät dabei zunehmend in Konflikt mit Persönlichkeitsrechten des Einzelnen.

David Jeffrey Wineland (* 24. Februar 1944 in Milwaukee, Wisconsin[1]) ist ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger.
戴维·瓦恩兰(英语:David Jeffrey Wineland,1944年2月24日—),美国物理学家,在科罗拉多州博尔德的美国国家标准与技术局(NIST)物理实验室与科罗拉多大学博尔德分校工作。他的工作主要在量子光学领域,特别是以下方面:[1]
- 用激光冷却技术来冷却与控制被陷俘于保罗阱(Paul trap)里的离子,并且应用这技术制成比原子钟更准确的光学钟。
- 用陷俘离子(trapped ion)的概念来实现量子计算机的量子门,最先制作出两个量子比特的受控非门。
- 直接非摧毁性地观察单独量子粒子的量子行为,这使得物理学者能够做实验检验像薛定谔猫一类的思想实验。
2012年,因为研究能够量度和操控个体量子系统的突破性实验方法,瓦恩兰与法国物理学家塞尔日·阿罗什共同荣获诺贝尔物理学奖。

大卫·帕特森(英语:David Andrew Patterson,1947年11月16日—)是一名美国的计算机科学家,计算机科学界的先驱人物,柏克莱加州大学的计算机科学教授,谷歌公司杰出工程师。现为RISC-V国际开源实验室负责人,实验室位于广东的清华-伯克利深圳学院(TBSI)。
帕特森发明了一系列重要技术,包括精简指令集,RAID与计算机集群。他是计算机协会(ACM)与电机电子工程师学会(IEEE)院士(Fellow),并曾任ACM主席一职。
David Andrew Patterson (* 16. November 1947 in Evergreen Park, Illinois) ist ein US-amerikanischer Informatiker.
Patterson studierte an der University of California, Los Angeles. Seit 1977 war er Professor für Informatik (Computer Architecture) an der University of California, Berkeley. Nach der Emeritierung arbeitete er bei Google an künstlicher Intelligenz.[1]
Patterson studierte an der University of California, Los Angeles, an der er 1969 einen Bachelor-Abschluss in Mathematik erwarb, 1970 seinen Master-Abschluss in Informatik und an der er 1976 in Informatik promoviert wurde. Danach lehrte er in Berkeley. In seiner Lehre legt er Wert auf enge Verflechtung mit der Industrie und kommerzieller Umsetzung seiner Forschung. Seine Monographie der Computer-Architektur mit John L. Hennessy mit quantitativem Zugang war sehr einflussreich und ist ein Standardwerk (Computer Architecture - a quantitative approach). Da sich das Buch vor allem an Computeringenieure wandte, veröffentlichten sie auch ein einführendes Lehrbuch über Computerarchitektur (Computer Organization and Design - the Hardware/Software Interface).
1982/83 leitete er zusammen mit Carlo H. Sequin (in Zusammenarbeit mit dem VLSI-Programm der ARPA) das Berkeley-RISC-Projekt das zu RISC I, dem ersten VLSI Reduced Instruction Set Computer führte[2]. Auf dieser Basis entwickelte Sun Microsystems später den SPARC-Prozessor.
1989 bis 1993 entwickelte Patterson, zusammen mit Randy Katz, das RAID-Konzept (redundant array of independent disks, deutsch: Redundante Anordnung unabhängiger Festplatten).[3]
1994 wurde er Fellow der Association for Computing Machinery (ACM) und war 2004 bis 2006 deren Präsident. Er ist Fellow der IEEE, der National Academy of Sciences, der American Academy of Arts and Sciences und der National Academy of Engineering. Er ist Fellow des Computer History Museum. 2008 erhielt er den Eckert-Mauchly Award. Er erhielt den Turing Award für das Jahr 2017 gemeinsam mit John L. Hennessy für die Entwicklung der RISC-Architektur. 2021 wurde er mit dem BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Award ausgezeichnet,[4] für 2022 wurde Patterson der Charles-Stark-Draper-Preis zugesprochen.
Seit 2010 entwickelt er zusammen mit Krste Asanovic die RISC-V-Architektur. Außerdem steht er hinter dem Network of Workstations (NOW) Projekt in Berkeley, das einen verteilten Supercomputer mit vernetzten Workstations aufbaut.[5]
Er ist Freizeitsportler (früher Rugby, Ringen).

David Hilbert (* 23. Januar 1862 in Königsberg;[1] † 14. Februar 1943 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker und Hochschullehrer. Er gilt als einer der bedeutendsten Mathematiker der Neuzeit.
Viele seiner Arbeiten auf den verschiedenen Teilgebieten der Mathematik und mathematischen Physik begründeten eigenständige Forschungsgebiete. Mit seinen Vorschlägen begründete er die bis heute bedeutsame formalistische Auffassung von den Grundlagen der Mathematik und veranlasste eine kritische Analyse der Begriffsdefinitionen der Mathematik und des mathematischen Beweises. Diese Analysen führten zum Gödelschen Unvollständigkeitssatz, der unter anderem zeigt, dass das Hilbertprogramm, die von ihm angestrebte vollständige Axiomatisierung der Mathematik, nicht gänzlich erfüllt werden kann. Hilberts programmatische Rede auf dem internationalen Mathematikerkongress in Paris im Jahre 1900, in der er eine Liste von 23 mathematischen Problemen vorstellte, beeinflusste die mathematische Forschung des 20. Jahrhunderts nachhaltig.
大卫·希尔伯特(德语:David Hilbert,[ˈdaːvɪt ˈhɪlbɐt],1862年1月23日—1943年2月14日),德国数学家,是19世纪末和20世纪前期最具影响力的数学家之一。希尔伯特1862年出生于哥尼斯堡(今俄罗斯加里宁格勒),因发明了大量的思想观念(例如不变量理论、公理化几何、希尔伯特空间)而被尊为伟大的数学家,后接替菲利克斯·克莱因将哥廷根大学建设为世界数学中心[3]。后受纳粹政权上台的冲击,哥廷根大学人才大量流失、荣耀土崩瓦解[4]。1943年,忧郁的希尔伯特在德国哥廷根逝世。
他提出了希尔伯特空间的理论,是泛函分析的基础之一[5]。他热忱地支持康托的集合论与超限数的研究。1900年他在国际数学家大会提出的一系列问题(希尔伯特的23个问题)为20世纪的许多数学研究指出方向。希尔伯特和他的学生为形成量子力学和广义相对论的数学基础做出了重要的贡献。他还是证明论、数理逻辑、区分数学与元数学之差别的奠基人之一[6]。
希尔伯特也是知名的数学教育家,以上课生动、举例子贴切而知名[7]。
History
N 2000 - 2100 AD
IT-Times
Precision Instrument/Medical Equipment/Research Equipment
Präzisionsinstrument/Medizinische Ausrüstung/Forschungsausrüstung
LHC
Switzerland

Der Large Hadron Collider (LHC, deutsche Bezeichnung Großer Hadronen-Speicherring)[1] ist ein Teilchenbeschleuniger am Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf. In Bezug auf Energie und Häufigkeit der Teilchenkollisionen ist der LHC der leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger der Welt. An Planung und Bau waren über 10.000 Wissenschaftler und Techniker aus über 100 Staaten beteiligt, es kooperierten hunderte Universitätslehrstühle und Forschungsinstitute. Die maßgebliche Komponente ist ein Synchrotron in einem 26,7 Kilometer langen unterirdischen Ringtunnel, in dem Protonen oder Blei-Kerne gegenläufig auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und zur Kollision gebracht werden. Die Experimente am LHC sind daher Colliding-Beam-Experimente.
Forschungsziele am LHC sind die Erzeugung und genaue Untersuchung bekannter und noch unbekannter Elementarteilchen und Materiezustände. Ausgangspunkt ist die Überprüfung des gegenwärtigen Standardmodells der Teilchenphysik. Besonderes Augenmerk liegt daher auf dem Higgs-Boson, dem letzten bei Betriebsbeginn noch nicht experimentell nachgewiesenen Teilchen des Standardmodells. Darüber hinaus soll der LHC der Suche nach Physik jenseits des Standardmodells dienen, um möglicherweise Antworten auf offene Fragen zu finden. Vier große und zwei kleinere Detektoren registrieren die Spuren der bei den Kollisionen entstandenen Partikel. Durch die große erreichbare Anzahl von Kollisionen pro Sekunde (hohe Luminosität) entstehen enorme Datenmengen. Diese werden mit Hilfe einer ausgeklügelten IT-Infrastruktur vorsortiert. Nur ein kleiner Teil der Daten wird mittels eines eigens aufgebauten, weltumspannenden Computernetzwerks zur Analyse an die beteiligten Institute weitergeleitet.
In den Experimenten wurde ab 2010 ein bisher nicht erreichbarer Energiebereich erschlossen. Ein wesentliches Ergebnis der bisherigen Experimente (Stand: März 2019) ist eine außerordentlich gute Bestätigung des Standardmodells. Mehrere neue Hadronen wurden gefunden, ein Quark-Gluon-Plasma konnte erzeugt werden und erstmals wurde beim Bs0-Meson die CP-Verletzung bei seinem Zerfall in Kaonen und Pionen beobachtet sowie sein extrem seltener Zerfall in zwei Myonen. Auch beim D0-Meson gelang der Nachweis einer CP-Verletzung. Als bislang größter Erfolg gilt der experimentelle Nachweis des Higgs-Bosons. Dies führte zur Verleihung des Nobelpreises für Physik 2013 an François Englert und Peter Higgs.[2]
大型ハドロン衝突型加速器 (おおがたハドロンしょうとつがたかそくき、英: Large Hadron Collider、略称 LHC) は、高エネルギー物理実験を目的としてCERNが建設した世界最大の衝突型円形加速器の名称。スイス・ジュネーブ郊外にフランスとの国境をまたいで設置されている[1]。2008年9月10日[2]に稼動開始した[3]。また、LHC実験はそこで実施されている実験の総称。
LHCは2013年2月から停止していたが、2015年4月5日に改良工事を終え、以前の8兆電子ボルト(8TeV)から13兆電子ボルト(13TeV)の高速エネルギーへ更新して運転を再開した [4]。 13TeVの衝突が2015年5月20日に初めて達成された [5]。
The Large Hadron Collider (LHC) is the world's largest and highest-energy particle collider and the largest machine in the world.[1][2] It was built by the European Organization for Nuclear Research (CERN) between 1998 and 2008 in collaboration with over 10,000 scientists and hundreds of universities and laboratories, as well as more than 100 countries.[3] It lies in a tunnel 27 kilometres (17 mi) in circumference and as deep as 175 metres (574 ft) beneath the France–Switzerland border near Geneva.
First collisions were achieved in 2010 at an energy of 3.5 teraelectronvolts (TeV) per beam, about four times the previous world record.[4][5] After upgrades it reached 6.5 TeV per beam (13 TeV total collision energy, the present world record).[6][7][8][9] At the end of 2018, it entered a two-year shutdown period for further upgrades.
The collider has four crossing points, around which are positioned seven detectors, each designed for certain kinds of research. The LHC primarily collides proton beams, but it can also use beams of heavy ions: lead–lead collisions and proton–lead collisions are typically done for one month per year. The aim of the LHC's detectors is to allow physicists to test the predictions of different theories of particle physics, including measuring the properties of the Higgs boson[10] and searching for the large family of new particles predicted by supersymmetric theories,[11] as well as other unsolved questions of physics.
Le Grand collisionneur de hadrons1, (en anglais : Large Hadron Collider — LHC), est un accélérateur de particules mis en fonction en 2008 et situé dans la région frontalière entre la France et la Suisse entre la périphérie nord-ouest de Genève et le pays de Gex (France). C'est le plus puissant accélérateur de particules construit à ce jour, a fortiori depuis son amélioration achevée en 2015 après deux ans de mise à l'arrêt2. Il est même présenté comme le plus grand dispositif expérimental jamais construit pour valider des théories physiquesNote 1. En 2012, il confirme l'existence du boson de Higgs.
Le LHC a été construit dans le tunnel circulaire (26,659 km de circonférence3) de son prédécesseur, le collisionneur LEP (Large Electron Positron). À la différence de ce dernier, ce sont des protons — de la famille des hadrons — qui sont accélérés pour produire des collisions, en lieu et place des électrons ou des positrons pour le LEP.
Ces protons seront accélérés jusqu'à une énergie de 7 TeV, soit près de 7 500 fois leur énergie de masse. L'énergie totale de deux protons incidents sera ainsi de 14 TeV. Le LHC sera également utilisé pour accélérer des ions lourds comme le plomb avec une énergie totale de collision de 1 150 TeV pour le noyau dans son ensemble soit un peu plus de 2,75 TeV par nucléon qu'il contient.
Huit détecteurs, dont quatre de très grande taille, sont installés sur cet accélérateur, à savoir ATLAS, CMS, TOTEM, LHCb, ALICE, LHCf, MoEDAL et FASER (voir leur description détaillée).
Il Large Hadron Collider (in italiano "Grande Collisore di Adroni"), abbreviato in LHC, è un acceleratore di particelle situato presso il CERN di Ginevra, utilizzato per ricerche sperimentali nel campo della fisica delle particelle.[1]
I componenti più importanti dell'acceleratore sono 1232 magneti superconduttori a bassa temperatura, che hanno un campo intenso circa 8 Tesla[2] . Sono realizzati in lega di niobio e titanio e sono raffreddati alla temperatura di circa 2 K (circa -271 °C), utilizzando elio liquido.
La macchina accelera due fasci che circolano in direzioni opposte, all'interno dei tubi a vuoto. I fasci collidono in quattro punti lungo il percorso, dove il tunnel si allarga per lasciare spazio a grandi vani che ospitano i rivelatori. I quattro principali rivelatori di particelle sono ATLAS, di forma toroidale, il Solenoide compatto per muoni, LHCb, e ALICE, un collisore di ioni. I rivelatori utilizzano tecnologie diverse e operano intorno al punto in cui i fasci collidono. Nelle collisioni vengono prodotte numerose particelle, le cui proprietà vengono misurate dai rivelatori e inviate al centro di calcolo. Tra gli scopi principali degli studi vi è la ricerca di tracce dell'esistenza di nuove particelle.
Dopo un iniziale guasto che ha compromesso l'impianto di raffreddamento e provocato un fermo di circa un anno, LHC ha cominciato la sua campagna sperimentale alla fine del 2009.[3] L'incidente è stato discusso in dettaglio dal fisico Lucio Rossi, all'epoca responsabile dei magneti superconduttori.[4]
Nel 2018 è stata avviata l’attuazione di un progetto di miglioramento delle prestazioni, in particolare di incremento di un fattore 10 della luminosità del fascio (High luminosity LHC project)[5][6].
El Gran Colisionador de Hadrones (LHC; en inglés, Large Hadron Collider) es el acelerador de partículas más grande y de mayor energía que existe y la máquina más grande construida por el ser humano en el mundo.12 Fue construido por la Organización Europea para la Investigación Nuclear (CERN) entre 1998 y 2008 en colaboración con más de 10 000 científicos y cientos de universidades y laboratorios, así como más de 100 países de todo el Mundo.3 Se encuentra en un túnel de 27 kilómetros de circunferencia y a una profundidad de 175 metros bajo tierra debajo de la frontera entre Francia y Suiza, cerca de Ginebra.
Las primeras colisiones se lograron en 2010 a una energía de 3,5 teraelectronvoltios (TeV) por haz, aproximadamente cuatro veces el récord mundial anterior.45 Después de las correspondientes actualizaciones, alcanzó 6,5 TeV por haz (13 TeV de energía de colisión total, el récord mundial actual).6789 A finales de 2018, entró en un período de parada de dos años para nuevas actualizaciones, con el cual se espera posteriormente alcanzar energías de colisión aún mayores.
El colisionador tiene cuatro puntos de cruce, alrededor de los cuales se colocan siete detectores, cada uno diseñado para ciertos tipos de experimentos en investigación. El LHC hace colisionar protones, pero también puede utilizar haces de iones pesados (por ejemplo de plomo) realizándose colisiones de protones de plomo normalmente durante un mes al año. El objetivo de los detectores del LHC es permitir a los físicos probar las predicciones de las diferentes teorías de la física de partículas, incluida la medición de las propiedades del bosón de Higgs10 y la búsqueda de una larga serie de nuevas partículas predicha por las teorías de la supersimetría,11 así como también otros problemas no resueltos en la larga lista de elementos en la física de partículas.
Большо́й адро́нный колла́йдер, сокращённо БАК (англ. Large Hadron Collider, сокращённо LHC) — ускоритель заряженных частиц на встречных пучках, предназначенный для разгона протонов и тяжёлых ионов (ионов свинца) и изучения продуктов их соударений. Коллайдер построен в ЦЕРНе (Европейский совет ядерных исследований), находящемся около Женевы, на границе Швейцарии и Франции. БАК является самой крупной экспериментальной установкой в мире. В строительстве и исследованиях участвовали и участвуют более 10 тысяч учёных и инженеров более чем из 100 стран[1], в том числе из России — 12 институтов и 2 федеральных ядерных центра (ВНИИТФ, ВНИИЯФ).
«Большим» назван из-за своих размеров: длина основного кольца ускорителя составляет 26 659 м[2]; «адронным» — из-за того, что ускоряет адроны: протоны и тяжелые ядра атомов; «коллайдером» (англ. collider — сталкиватель) — из-за того, что два пучка ускоренных частиц сталкиваются во встречных направлениях в специальных местах столкновения — внутри детекторов элементарных частиц[3].

Energy resource
*Electrical power
Energy resource
*Nuclear power
Energy resource
Nuclear power plants
Guangdong Sheng-GD
Economy and trade

Das Kernkraftwerk Daya Bay (alter Name: Kernkraftwerk Guangdong) befindet sich in der chinesischen Provinz Guangdong bei der Stadt Shenzhen im Stadtbezirk Longgang. Die Anlage gehört der Guangdong Nuclear Power Joint Venture Company, Ltd. Sie liegt an der Dapeng Bay, einer Bucht der Daya Bay auf der Dapeng-Halbinsel. Einen Kilometer entfernt befindet sich auch das Kernkraftwerk Ling’ao. Die beiden Reaktoren wurden von Framatome geliefert.[1]

Ōsumi (auch Ohsumi, jap. おおすみ) ist die Bezeichnung des ersten japanischen Satelliten. Der Osumi wurde am 11. Februar 1970 mit einer Lambda-4-Rakete vom Kagoshima Space Center gestartet. Der Ōsumi-Satellit wog 12 kg. Die Bahnneigung betrug 31 Grad, das Perigäum 350 km und das Apogäum 5140 km. Nur wenige Stunden nach dem Start stellte der Satellit den Sendebetrieb ein.
Mit diesem Start wurde Japan die vierte Nation, die einen Satelliten mit einer eigenen Trägerrakete ins All beförderte.
大隅号是一颗在1970年2月11日时由东京大学宇宙航空研究所[1]自鹿儿岛宇宙空间观测所[2]使用L-4S火箭五号机发射升空的人造卫星大隅五号,也是日本最初的人造卫星,日本由此成为第四个独立发射人造卫星的国家。卫星的名称取自于发射基地所在的大隅半岛。
与他国不同,大多数国家的卫星都是以弹道导弹为研发目的的副产物,只有日本采用简单的不可控固体火箭发射民用卫星,因此该卫星仅24千克重,是日本的首次发射。
目标轨道虽然为远地点2,900km、近地点530km的轨道,但因初次发射的火箭推力过剩,实际投入的轨道远比此还高(5140km),最终在高温与电源消耗过度的情况下,发射14~15小时后电力耗尽,停止运作。

CESAER
Colleges and Universities in Europe
Netherlands
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Nobel Prize in Physics
Nobel prize
Nobel Prize in Chemistry
Nobel prize
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Universities in the Netherlands

Education and Research
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*Important disciplines
Important disciplines
Science and technology






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