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医药品医疗机器总合机构(日语:医薬品医療機器総合機構),简称PMDA。 该机构的职责是防范医药品副作用以及生物制成品可能带来的副作用以及对副作用危害的及时评估与应对,从而帮助提高药品的质量,有效性和安全性,改善公共卫生状况。
其工作范围包括对药品副作用的救助(参见医药品副作用受害救济制度),依法对医药品、医疗器械及其关联业务进行审查,保障医药品及医疗器械的安全性并且提供安全应对措施与医疗品的相关信息。
Die PMDA (jap. (独立行政法人)医薬品医療機器総合機構, (dokuritsu gyōsei hōjin) iyakuhin iryōkiki sōgō kikō; englisch: Pharmaceuticals and Medical Devices Agency, abgekürzt PMDA) ist die japanische Behörde für Arzneimittel und Medizinprodukte. Sie arbeitet mit dem japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) zusammen. Die PMDA ist tätig in Bereichen der Zulassung (wissenschaftliche Beurteilung von Zulassungsanträgen für Arzneimittel und Medizinprodukte), der Überwachung von Arzneimittel- und Medizinprodukteherstellern (gute Herstellpraxis, gute Laborpraxis, Qualitätsmanagement), der Beratung zur Durchführung klinischer Studien sowie der Überwachung der Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten nach Marktzulassung (Pharmakovigilanz, Vigilanzsystem). Außerdem unterhält die Agentur ein Hilfswerk für Patienten, die durch Arzneimittelnebenwirkungen oder andere ungewünschte Begleiterscheinungen einer Therapie mit Arzneimitteln oder Medizinprodukten geschädigt wurden.



Das Praxisverwaltungssystem - kurz PVS - gehört zur Grundausrüstung in jedem Praxismanagement. Die Software unterstützt niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten bei der Organisation und Dokumentation der Praxisaufgaben. Alle Abläufe einer Einzelpraxis, einer Gemeinschaftspraxis, aber auch eines Medizinischen Versorgungszentrums können digital abgebildet werden.
Ärzten stehen dabei nicht nur Funktionen wie die elektronische Patientenakte oder die Online-Abrechnung mit der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung (KV) zur Verfügung. Wesentlicher Bestandteil sind auch Terminplanung, Buchhaltung und elektronische Kommunikation mit Kollegen.



Ein Krankenhausinformationssystem (KIS) ist die Klasse der Gesamtheit aller informationsverarbeitenden Systeme der Informationstechnik zur Erfassung, Bearbeitung und Weitergabe medizinischer und administrativer Daten im Krankenhaus.
Zu KIS gehören Serverfunktionen, Arbeitsplatzfunktionen und mobile Funktionen der Datenbereitstellung. Im weiteren Sinn gehören zu den KIS auch konventionelle Methoden der papierbasierten Dokumentation und der Sprachkommunikation. Im Allgemeinen beschränkt man den Begriff heute eher auf die computerbasierten Komponenten des KIS.
In diesem Zusammenhang spricht man auch von „KIS-Herstellern“ und vom „KIS-Markt“, wobei dann mit „KIS“ in Abweichung von der allgemein anerkannten Definition keine Instanz eines Informationssystems in einem bestimmten Krankenhaus gemeint ist, sondern ein Softwareprodukt, das wesentliche Funktionsbereiche eines typischen Krankenhausinformationssystems abdeckt.
Der Begriff KIS wird auch verwendet, um alle weniger spezifischen Serverfunktionen eines Krankenhaus-Netzwerks zu bezeichnen und dieses von Spezialsystemen, wie dem Radiologie-Informationssystem (RIS), dem Labor-Informationssystem (LIS bzw. LIMS), dem Intensivstations-Informationssystem (IIS) usw. abzugrenzen. Bei Übernahmen aus dem angloamerikanischen Sprachgebrauch bezeichnet man KIS auch als HIS (Hospital Information System).
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