Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科

       
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克里斯塔·萨格
Krista Sager (* 28. Juli 1953 in Bremen als Krista Schuller) ist eine deutsche Politikerin der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Sie war von 1997 bis 2001 Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg und von 2002 bis 2005 mit Katrin Göring-Eckardt Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Danach war sie bis 2009 stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Deutschen Bundestag.

Krista Sager (* 28. Juli 1953 in Bremen als Krista Schuller) ist eine deutsche Politikerin der Partei Bündnis 90/Die Grünen.

Sie war von 1997 bis 2001 Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg und von 2002 bis 2005 mit Katrin Göring-Eckardt Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Danach war sie bis 2009 stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Deutschen Bundestag.

克里斯塔·萨格 (Krista Sager),1953 年 7 月 28 日出生于不来梅,原名克里斯塔-舒勒(Krista Schuller),德国联盟 90/绿党政治家。

 

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库特·贝克

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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库尔特·艾斯纳(14. Mai 1867 in Berlin; gestorben am 21. Februar 1919 in München)
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庫爾特·格奧爾格·基辛格 库尔特·格奥尔格·基辛格
Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Königreich Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Politiker (CDU) und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor). In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt, zuletzt als stellvertretender Leiter der Rundfunkabteilung.

    

    库尔特·格奥尔格·基辛格。政治家。1904年4月6日生于阿尔普施塔特市,1988年3月9日卒于蒂宾根,1958-66年任巴登-符腾堡州州长,1966-69年任联合政府总理,1967-71年任基民党联邦主席。

    基辛格(Kurt Georg Kiesinger) - 盟友出走导致辞职: 基辛格接任总理后,在这个位置上总共呆了3年。这期间,他试图与苏联等社会主义国家缓和关系,与捷克斯洛伐克、罗马尼亚和南斯拉夫等国建立了外交关系。 1969年,基民盟的重要合作伙伴、社会民主党选择与自由民主党结成同盟,直接导致基民盟失去了政权。基辛格的总理宝座也被迫让给了维利-勃兰特。

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库尔特·舒马赫

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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拉爾斯·克林拜爾 拉尔斯·克林拜尔
Lars Klingbeil (* 23. Februar 1978 in Soltau) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit Dezember 2021 einer der beiden Bundesvorsitzenden der SPD.

Lars Klingbeil (* 23. Februar 1978 in Soltau) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit Dezember 2021 einer der beiden Bundesvorsitzenden der SPD.

Von Mai 2003 bis November 2007 war er einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Jusos. Seit Oktober 2009 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages, dem er zuvor bereits von Januar bis Oktober 2005 angehörte. Bis 2015 war er Mitglied der Parlamentarischen Linken.[1] Seitdem gehört er dem Seeheimer Kreis an, in dem sich der konservative Flügel der SPD-Bundestagsfraktion zusammengeschlossen hat.[2] Von Dezember 2017 bis Dezember 2021 war er Generalsekretär der SPD.

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洛塔爾·比斯基 洛塔尔·比斯基
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鲁德格·沃尔默

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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路德維希·艾哈德 路德维希·艾哈德
Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker (parteilos, später CDU) und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1949 bis 1963 Bundesminister für Wirtschaft und von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Von 1957 bis 1963 nahm er zusätzlich die Funktion des Vizekanzlers wahr. 1966 bis 1967 war er als Adenauers Nachfolger der zweite CDU-Bundesvorsitzende.
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  路德维希·艾哈德。政治家。1897年2月4日生于菲尔特,1977年卒于波恩。大学期间主修国民经济学和企业经济学。1928年起在纽伦堡从事研究 工作。1945-46年任巴伐利亚工商部长,自1948年起任"统一经济区经济管理部"部长,艾哈德在1948年6月20日即由他参与准备的货币改革日宣 布结束统制经济,此后他实施了社会市场经济,被称之为?德国经济奇迹之父?。1949-76年任联邦议院议员。1957-63年任副总理,1966-67 任基民党主席。1963-1966年任联邦总理。
    艾哈德(Ludwig Erhard) - 被自己人挤下台: 艾哈德1957年成为副总理,与阿登纳同属基督教民主联盟 (CDU)。他曾经有3次机会排挤阿登纳成为西德总理,但都没能成功。1963年,艾哈德终于当上了总理。但下台的阿登纳依然躲在背后与他作对,这导致 1965年艾哈德在大选中获胜后,在组阁时居然遭到了自己党派的反对。1966年,德国发生了一场财政危机,艾哈德内阁中隶属于自由民主党的几个部长为了 抗议政府通过的一项财政法案辞职。艾哈德在基民盟中又无法获得支持,最终被迫于12月1日辞职。
 
路德维希·威廉·艾哈德(德语:Ludwig Wilhelm Erhard,1897年2月4日—1977年5月5日),德国政治家、经济学家,被誉为“社会市场经济之父”。他从1949年到1963年被任命为西德经济劳动部长,从1963年到1966年担任西德总理

Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker (parteilos, später CDU) und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1949 bis 1963 Bundesminister für Wirtschaft und von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Von 1957 bis 1963 nahm er zusätzlich die Funktion des Vizekanzlers wahr. 1966 bis 1967 war er als Adenauers Nachfolger der zweite CDU-Bundesvorsitzende.

Erhard wird häufig als Vater des „deutschen Wirtschaftswunders“ angesehen; sein tatsächlicher Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung ist allerdings umstritten. Auch wird er oft als Vater des als Soziale Marktwirtschaft bezeichneten Wirtschaftssystems der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet, das von ihm als Wirtschaftsminister eingeführt wurde.

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马鲁·德雷尔
Marie-Luise „Malu“ Dreyer (* 6. Februar 1961 in Neustadt an der Weinstraße) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit dem 16. Januar 2013 Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz.

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Marie-Luise „Malu“ Dreyer[1][2] (* 6. Februar 1961 in Neustadt an der Weinstraße) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit dem 16. Januar 2013 Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz. Sie war vom 1. November 2016 bis zum 31. Oktober 2017 Präsidentin des Bundesrates. Nach dem Rücktritt von Andrea Nahles führte sie von Juni 2019 bis Dezember 2019 die SPD kommissarisch, bis die neuen Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans gewählt wurden.[3] Von Dezember 2017 bis Dezember 2019 war sie eine der fünf stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden.

Nachdem sie von 2013 bis 2016 in einer rot-grünen Koalition regierte, steht sie seit dem 18. Mai 2016 an der Spitze des ersten rot-gelb-grünen Regierungskabinetts des Landes (Bündnis aus SPDFDP und Grünen, bekannt als „Ampelkoalition“). Der Landesregierung von Rheinland-Pfalz hatte sie zuvor bereits ab März 2002 als Ministerin für Soziales, Arbeit und Familie angehört. Dreyer ist auch Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder und Vorsitzende des Verwaltungsrats des ZDF. Des Weiteren ist sie Mitglied des Senats der Max-Planck-Gesellschaft.

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曼努埃拉·施韦西希
Manuela „Manu“ Schwesig (* 23. Mai 1974 in Frankfurt (Oder) als Manuela Frenzel) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit dem 2. Juli 2017 Vorsitzende der SPD Mecklenburg-Vorpommern und seit dem 4. Juli 2017 Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Manuela „Manu“[1][2][3][4] Schwesig (* 23. Mai 1974 in Frankfurt (Oder) als Manuela Frenzel) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit dem 2. Juli 2017 Vorsitzende der SPD Mecklenburg-Vorpommern und seit dem 4. Juli 2017 Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Seit 2021 ist sie wieder Abgeordnete des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern, dem sie bereits von 2011 bis 2014 angehörte. Von Dezember 2013 bis Juni 2017 gehörte sie dem dritten Kabinett Merkel als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland an. Seit Januar 2019 ist sie zusammen mit Hermann Gröhe (CDU) Vorsitzende des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat.[5] Außerdem ist sie seit dem 1. November 2022 turnusgemäß die zweite Vizepräsidentin des Bundesrates. Ihr Einsatz für das Projekt Nord Stream 2 und die Beteiligung an der Stiftung Klima- und Umweltschutz MV stehen seit dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 in der Kritik.

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玛丽安娜·比特勒

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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