Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科

       
German — Chinese
Catalog Luxembourg

盧森堡航空 卢森堡航空

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
卢森堡圣诞市场
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
卢森堡中央银行/Banque centrale du Luxembourg

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
卢森堡国家足球队/Luxembourg national football team/Lëtzebuergesch Foussballnationalequipe/Équipe du Luxembourg de football
http://www.net4info.eu/albums/albums/userpics/10003/Luxemburgische_Fussballnationalmannschaft.png
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
卢森堡创新中心
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Luxinnovation.jpg
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
马克斯·普朗克协会
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Max-Planck-Gesellschaft oder MPG, ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 85 Forschungseinrichtungen (siehe Liste), die meisten sind Max-Planck-Institute. Die Generalverwaltung in München wird von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet.
/assets/contentimages/Max-Planck-Gesellschaft_zur_Forderung_der_Wissenschaften_e_V.png

马克斯·普朗克学会(德语:Max-Planck-Gesellschaft),全名为马克斯·普朗克科学促进协会Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.,简称MPG)台湾常译为普朗克研究院。其为德国的一流科学研究机构的联合。协会为纪念著名德国量子论创建者物理学家马克斯·普朗克,冠以普氏姓名。马克斯·普朗克在第二次世界大战前,为协会前身威廉皇帝协会(Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft)取得世界性的声名,共有32名研究员获得诺贝尔奖。协会标志为罗马神话中的智慧女神蜜涅瓦

2004年协会拥有八十个分支研究机构,主要分布在德国,涵盖所有基础科学研究领域,并雇用12,000名人员,另经常约9,000名访问学者于此工作。

协会为一非营利性法人机构,主要运作财源由联邦政府科研部及各州政府整体一起平分。2004年协会总预算为1,250,000,000 欧元左右。除了各研究所外,尚有国际马克斯·普朗克研究学院等附属机构。 

 
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 84 rechtlich unselbständige Forschungsinstitute und -einrichtungen in ganz Deutschland. Die Generalverwaltung in München, die von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet wird, fungiert als Hilfsorgan für den Vorstand. Die Max-Planck-Gesellschaft setzt nach ihrer Satzung „die Tradition der früheren Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. fort“.[1]
 
 
Name Ort Name
seit
Hinweise
Bibliotheca Hertziana, MPI für Kunstgeschichte Rom 1953 1913 Gründung der Bibliotheca Hertziana
Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft Berlin 1953  
Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut FlorenzItalien 2002 1897 Gründung des Instituts, 2002 Max-Planck-Institut
Max Planck Florida Institute for Neuroscience Jupiter (Florida), USA 2007 2012 Eröffnung, erstes und bisher einziges Max-Planck-Institut außerhalb Europas
MPI für Astronomie Heidelberg 1967  
MPI für Astrophysik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für ausländisches und internationales Privatrecht Hamburg 1949 1956 Umzug von Berlin nach Hamburg
MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg 1949  
MPI für Bildungsforschung Berlin 1971 zuvor Institut für Bildungsforschung in der Max-Planck-Gesellschaft
MPI für Biochemie Martinsried bei München 1949/
1973
1954 Ausgliederung der Abteilung für Virusforschung als MPI für Virusforschung
1956 Verlegung von Tübingen nach München
1972/73 Integration des bisherigen MPI für Eiweiß- und Lederforschung und des bisherigen MPI für Zellchemie am neuen Standort Martinsried
MPI für Biogeochemie Jena 1997  
MPI für Biologie des Alterns Köln 2008  
MPI für Biologie Tübingen Tübingen 2022 zuvor MPI für Entwicklungsbiologie
MPI für biologische Intelligenz Martinsried bei München 2022 entstanden durch Zusammenlegung des MPI für Neurobiologie und des MPI für Ornithologie, rechtlich wirksam ab 2023
MPI für biologische Kybernetik Tübingen 1968  
MPI für Biophysik Frankfurt am Main 1948  
MPI für Chemie (Otto-Hahn-Institut) Mainz 1949 Beiname „Otto-Hahn-Institut“ seit 1959
MPI für Chemische Energiekonversion Mülheim an der Ruhr 2012 aus dem MPI für bioanorganische Chemie hervorgegangen
MPI für chemische Ökologie Jena 1996  
MPI für Chemische Physik fester Stoffe Dresden 1995  
MPI für demografische Forschung Rostock 1995  
MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg 1996  
MPI für Dynamik und Selbstorganisation Göttingen 2004 zuvor MPI für Strömungsforschung
MPI für Eisenforschung Düsseldorf 1948 seit 1971 rechtlich selbständige GmbH
MPI für empirische Ästhetik Frankfurt am Main 2012  
MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften Göttingen 2007 hervorgegangen aus dem MPI für Geschichte
MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn 2004  
MPI zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht Freiburg im Breisgau 2020 zuvor MPI für ausländisches und internationales Strafrecht
MPI für ethnologische Forschung Halle (Saale) 1999  
MPI für evolutionäre Anthropologie Leipzig 1997  
MPI für Evolutionsbiologie Plön 2007 zuvor MPI für Limnologie
MPI für extraterrestrische Physik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für Festkörperforschung Stuttgart 1969  
MPI für Geoanthropologie Jena 2022 zuvor Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte
MPI für Gesellschaftsforschung Köln 1985  
MPI für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) Potsdam und Hannover 1995  
MPI für Herz- und Lungenforschung (W. G. Kerckhoff-Institut) Bad Nauheim 2004 zuvor MPI für Physiologische und Klinische Forschung
MPI für Hirnforschung Frankfurt am Main 1948  
MPI für Immunbiologie und Epigenetik Freiburg im Breisgau 2010 zuvor MPI für Immunbiologie
MPI für Infektionsbiologie Berlin 1993  
MPI für Informatik Saarbrücken 1988  
MPI für Innovation und Wettbewerb München 2013 zuvor MPI für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht
MPI für Intelligente Systeme Stuttgart und Tübingen 2011 zuvor MPI für Metallforschung
MPI für Kernphysik Heidelberg 1958 zuvor Teilinstitut für Physik am MPI für medizinische Forschung
MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig 2004 Entstehung durch Zusammenführung des MPI für neuropsychologische Forschung und des MPI für psychologische Forschung
MPI für Kohlenforschung Mülheim an der Ruhr 1949 selbständige rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts
MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam 1992 1999 Auflösung voriger Standorte und Einzug in den Neubau in Golm (heute Ortsteil von Potsdam)
MPI Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law Luxemburg 2012  
MPI für Marine Mikrobiologie Bremen 1992  
MPI für Mathematik Bonn 1980  
MPI für Mathematik in den Naturwissenschaften Leipzig 1996  
MPI für medizinische Forschung Heidelberg 1948  
MPI für Meteorologie Hamburg 1975  
MPI für Mikrostrukturphysik Halle (Saale) 1992 erstes Max-Planck-Institut in Ostdeutschland
MPI für molekulare Biomedizin Münster 2001  
MPI für molekulare Genetik Berlin 1964 zuvor MPI für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie
MPI für molekulare Pflanzenphysiologie Potsdam 1994 Gründung in Golm, heute Ortsteil von Potsdam
MPI für molekulare Physiologie Dortmund 1993 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für Ernährungsphysiologie und des MPI für Systemphysiologie
MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik Dresden 1998 2001 Bezug des Neubaus, 2002 Einweihung des Neubaus
MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften Göttingen 2022 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für biophysikalische Chemie und des MPI für Experimentelle Medizin
MPI für Neurobiologie des Verhaltens – caesar Bonn 2022 zuvor Forschungszentrum caesar
MPI für Pflanzenzüchtungsforschung Köln 2009 zuvor MPI für Züchtungsforschung
MPI für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für die Physik des Lichts Erlangen 2009 zuvor eine Max-Planck-Forschungsgruppe an der Universität Erlangen-Nürnberg
MPI für Physik komplexer Systeme Dresden 1992  
MPI für Plasmaphysik Garching bei München und Greifswald 1971 zuvor Institut für Plasmaphysik GmbH, seit 1994 mit Standort in Greifswald
MPI für Polymerforschung Mainz 1983  
MPI für Psychiatrie München 1966/
2017
zuvor Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie, 1954 Aufnahme in die Max-Planck-Gesellschaft, 1963 Aufteilung in ein klinisches und ein theoretisches Teilinstitut
1966 Umbenennung in MPI für Psychiatrie (Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie)
2017 Umbenennung in MPI für Psychiatrie
MPI für Psycholinguistik Nijmegen 1980  
MPI für Quantenoptik Garching bei München 1981 zuvor eine Projektgruppe für Laserforschung
MPI für Radioastronomie Bonn und Bad Münstereifel 1966  
MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie Frankfurt am Main 2021 Gründung 1964 als MPI für europäische Rechtsgeschichte
MPI für Sicherheit und Privatsphäre Bochum 2019  
MPI für Softwaresysteme SaarbrückenKaiserslautern 2004  
MPI für Sonnensystemforschung Göttingen 2004 zuvor MPI für Aeronomie
MPI für Sozialrecht und Sozialpolitik München 2011 Gründung 1980 als MPI für ausländisches und internationales Sozialrecht
MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen München 2011 Entstehung durch Aufteilung des MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht
MPI für Stoffwechselforschung Köln 2014 zuvor MPI für neurologische Forschung
MPI für Struktur und Dynamik der Materie Hamburg 2014  
MPI für terrestrische Mikrobiologie Marburg 1991  
MPI für Verhaltensbiologie Konstanz 2019 aus einem Standort des MPI für Ornithologie entstanden
MPI für Wissenschaftsgeschichte Berlin 1994
 
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
盧森堡聖米歇爾教堂 卢森堡圣米歇尔教堂
Die Michaelskirche ist das älteste erhaltene sakrale Bauwerk in Luxemburg (Stadt). Im Jahre 987 stand an der Stelle der heutigen Michaelskirche die Burgkapelle der Luxemburger Grafen. Im Lauf der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals zerstört, jedoch immer wieder aufgebaut, verändert und erweitert.

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
摩泽尔河
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Mosel_fluss.jpg
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
北大西洋公约组织/North Atlantic Treaty Organization,NATO/Organisation du traité de l’Atlantique nord
Die NATO (Organisation des Nordatlantikvertrags‘ bzw. „Nordatlantikpakt-Organisation“), im Deutschen auch als Atlantisches Bündnis oder als Nordatlantikpakt bezeichnet, ist ein Verteidigungsbündnis von 31 europäischen und nordamerikanischen Mitgliedstaaten, das dem gemeinsamen Schutz der eigenen Territorien dient und darüber hinaus das Ziel weltweiter politischer Sicherheit und Stabilität verfolgt.
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/Allied_Command_Transformation~0.jpg
 

北大西洋公约组织英语:North Atlantic Treaty Organization缩写NATO;法语:Organisation du Traité de l'Atlantique Nord缩写OTAN),简称北约组织北约,是欧洲北美洲国家为实现防卫合作而建立的国际组织。1949年3月18日,美国英国法国公开建立北大西洋公约组织,于同年4月4日在美国华盛顿签署《北大西洋公约》后正式成立。为与以前苏联为首的东欧集团国成员相抗衡。及至苏联解体华沙条约组织宣告解散,北约就成为一个地区性防卫协作组织。北约的最高决策机构是北约理事会。理事会由成员国国家元首及政府高层、外长、国防部长组成。总部设在比利时布鲁塞尔。最新成员黑山于2017年6月5日加入,至此北约总共有跨域欧洲和北美的29个国家组成。北约军事开支占世界国防开支的70%[4],成员国国防开支占该国GDP的2%左右[5]

公约第5条规定成员国受到的攻击一旦被确认,其他成员国将作出即时反应。该条款被理解为各国部队将自动参战,并不再次需要各国政府的参战授权。但这一条条款在九一一事件之前,一直都未有动用过[6] 。北约曾协助反海盗行动(counter-piracy operations),在联合国要求下打击亚丁湾非洲之角印度洋的海盗[7],并在2011年根据联合国安理会1973号决议将利比亚上空设为禁飞区

Die NATO (englisch North Atlantic Treaty Organization „Organisation des Nordatlantikvertrags“ bzw. Nordatlantikpakt-Organisation), im Deutschen häufig als Atlantisches Bündnis oder als Nordatlantikpakt bezeichnet (französisch OTAN – Organisation du Traité de l’Atlantique Nord), ist eine Internationale Organisation ohne Hoheitsrechte. Ihre Mitgliedstaaten behalten ihre volle Souveränität und Unabhängigkeit. Basis der NATO ist der Nordatlantikvertrag nach Artikel 51 der UN-Charta. Ihre Organisation versteht sich nicht nur als Verteidigungsbündnis, sondern auch als militärisch-politische Organisation von 29 europäischen und nordamerikanischen Mitgliedstaaten mit dem Ziel eigener Sicherheit und weltweiter Stabilität.

Das NATO-Hauptquartier beherbergt den Nordatlantikrat (das Hauptorgan der NATO) und seine unmittelbar nachgeordneten Einrichtungen, den International Staff (IS) und den International Military Staff (IMS); diese Institution hat seit 1967 ihren Sitz in Brüssel. Nach der Unterzeichnung des Nordatlantikpakts am 4. April 1949 – vorerst auf 20 Jahre – war das Hauptquartier zunächst in London ansässig und anschließend von 16. April 1952 bis 1967 in Paris angesiedelt worden.

Die beiden wichtigsten militärischen Hauptquartiere sind das ACO (aus historischen und juristischen Gründen auch als Supreme Headquarters Allied Powers Europe / SHAPE bezeichnet) im belgischen Casteau bei Mons und das Allied Command Transformation (ACT) in der US-Stadt Norfolk (Virginia).

北大西洋条約機構(きたたいせいようじょうやくきこう)は、北大西洋条約に基づき、アメリカ合衆国を中心とした北アメリカ(=アメリカとカナダ)およびヨーロッパ諸国によって結成された軍事同盟である。29カ国が加盟し、日本など非加盟国とも協力関係にある[1]。前身はブリュッセル条約 (1948年)ベルギー首都ブリュッセルに本部を置く[2]

略称は頭字語が用いられ、英語圏では、North Atlantic Treaty Organization を略した NATO(ネイトー)と呼ばれ、日本やドイツ語圏では NATO(ナトー)、フランス語圏・スペイン語圏・ポルトガル語圏等では OTAN(オタン)と呼ばれる。

The North Atlantic Treaty Organization (NATO /ˈnt/; French: Organisation du Traité de l'Atlantique Nord; OTAN), also called the North Atlantic Alliance, is an intergovernmental military alliance between 29 North American and European countries. The organization implements the North Atlantic Treaty that was signed on 4 April 1949.[3][4] NATO constitutes a system of collective defence whereby its independent member states agree to mutual defence in response to an attack by any external party. NATO’s Headquarters are located in Haren, Brussels, Belgium, while the headquarters of Allied Command Operations is near Mons, Belgium.

Since its founding, the admission of new member states has increased the alliance from the original 12 countries to 29. The most recent member state to be added to NATO is Montenegro on 5 June 2017. NATO currently recognizes Bosnia and Herzegovina, Georgia, Macedonia and Ukraine as aspiring members.[5] An additional 21 countries participate in NATO's Partnership for Peace program, with 15 other countries involved in institutionalized dialogue programs. The combined military spending of all NATO members constitutes over 70% of the global total.[6] Members have committed to reach or maintain defense spending of at least 2% of GDP by 2024.[7][8]

L’Organisation du traité de l'Atlantique norda (en anglais : North Atlantic Treaty Organization) est l'organisation politico-militaire mise en place par les pays signataires du traité de l'Atlantique nord afin de pouvoir remplir leurs obligations de sécurité et de défense collectives. Elle est le plus souvent désignée par son acronyme OTAN (en anglais NATO) mais aussi fréquemment nommée l’Alliance atlantique, plus rarement l’Alliance euro-atlantique ou l’Alliance transatlantique5, ou parfois, encore plus brièvement, simplement l’Alliance.

Le texte de ce traité, signé le 4 avril 1949, établit le Conseil de l'Atlantique nord (CAN), et lui donne mission de mettre en place l'organisation nécessaire à son application. Le choc provoqué par le déclenchement de la guerre de Corée conduit le CAN à décider fin 1950 la création d'une organisation militaire intégrée permanente, qui constitue encore actuellement la marque distinctive de l'OTAN et lui assure des capacités militaires qu'aucune autre alliance de défense ne possède. Sous le vocable OTAN, l'usage a prévalu d'englober l'alliance juridiquement conclue par les pays signataires du traité de l'Atlantique nord, et l'organisation civile et militaire mise en place pour en rendre opérants les objectifs. La France toutefois a fait exception en décidant en 1966, tout en restant membre de l'Alliance atlantique, de quitter l'organisation militaire intégrée, dont elle est redevenue membre à part entière en 2009.

L'Alliance voit le jour dans le contexte général des débuts de la guerre froide et plus spécifiquement pendant le blocus de Berlin exercé par les Soviétiques. Elle a pour vocation initiale d'assurer la sécurité de l'Europe occidentale en instaurant un couplage fort avec les États-Unis, seul moyen aux yeux des Européens après la Seconde Guerre mondiale de se prémunir contre toute tentative expansionniste de l'Union soviétique. Selon le mot de son premier secrétaire général, Lord Ismay, le rôle de l'OTAN consiste à « garder les Russes à l'extérieur, les Américains à l'intérieur et les Allemands sous tutelle »b. L'OTAN constitue le noyau dur du bloc de l'Ouest. Entre 1955 et 1991, l'adversaire désigné de l'OTAN est le pacte de Varsovie formé par les Soviétiques à la suite de l'adhésion de la RFA à l'Alliance atlantique et à son réarmement. L'OTAN s'organise donc pour faire face à cette menace par la définition de concepts stratégiques touchant notamment les questions relatives aux armes nucléaires, par la planification coordonnée entre tous ses membres de leurs moyens militaires, et par des commandements intégrés par zone géographique, dont le SHAPE est de loin le plus important.

Depuis la dissolution de l'URSS et la fin de la guerre froide en 1991, l'Alliance atlantique a perduré malgré la disparition de sa principale raison d'être initiale. Elle a procédé à son élargissement à d'anciens pays du bloc de l'Est et d'anciennes républiques de l'Union soviétique. Elle a pris en compte de nouvelles crises et menaces comme les conflits nationalistes dans l'ex-Yougoslavie, l'essor du terrorisme international ou la prolifération des armes de destruction massive, en conséquence de quoi l'OTAN a revu en profondeur son concept stratégique et son organisation civile et militaire à plusieurs reprises. Elle a développé une politique systématique de partenariats en Europe et dans le monde, au titre de laquelle les pays de l'Alliance ont établi depuis 1994 un partenariat pour la paix (PPP) avec la Russie, les pays de sa zone d'influence et avec les pays neutres d'Europe occidentale. L'OTAN a aussi mis en place en 2002 avec l'UE une relation privilégiée, l'Identité européenne de sécurité et de défense (IESD), qui permet à cette dernière de bénéficier de moyens de l'OTAN pour certaines opérations entrant dans le cadre de sa politique de sécurité et de défense commune.

Le siège de l'OTAN, initialement situé à Londres puis à Paris (dans les locaux désormais occupés par l'université Paris-Dauphine - PSL) se trouve depuis 1966 à Haren (Bruxelles), et son principal commandement militaire, le SHAPE, initialement installé à Rocquencourt (France), se trouve aujourd'hui à Maisières (Mons), également en Belgique.

L'Organizzazione del Trattato dell'Atlantico del Nord (in inglese North Atlantic Treaty Organization, in sigla NATO,[3] in francese: Organisation du Traité de l'Atlantique Nord, in sigla OTAN) è un'organizzazione internazionale per la collaborazione nel settore della difesa.

Il trattato istitutivo della NATO, il Patto Atlantico, fu firmato a Washington il 4 aprile 1949, ovvero nell'immediato secondo dopoguerra, ed entrò in vigore il 24 agosto dello stesso anno. Attualmente, fanno parte della NATO 29 stati del mondo.

La Organización del Tratado del Atlántico Norte u OTAN (en inglés: North Atlantic Treaty Organization o NATO; en francés: Organisation du Traité de l'Atlantique Nord u OTAN), también denominada Alianza del Atlántico, Alianza del Atlántico Norte o Alianza Atlántica, es una alianza militar intergubernamental basada en el Tratado del Atlántico Norte o Tratado de Washington firmado el 4 de abril de 1949. La organización constituye un sistema de defensa colectiva, en la cual los Estados miembros acuerdan defender a cualquiera de sus miembros si son atacados por una potencia externa.3

La sede de la OTAN se encuentra en Bruselas, Bélgica, uno de los veintinueve Estados miembros de la organización que se extiende por Norteamérica y Europa. La última incorporación fue Montenegro, en junio de 2017. Además, veintiún países colaboran con la OTAN dentro del programa Asociación para la Paz, con otros quince involucrados en programas de diálogo y nueve como socios globales. En 2017, el gasto militar combinado de los veintinueve países fue el 52 % del gasto militar mundial.45

En sus primeros años, la OTAN no era mucho más que una asociación política. Sin embargo, la guerra de Corea hizo que se planteara una coalición permanente. Entonces se creó una estructura militar bajo la dirección de los comandantes de Estados Unidos. La Guerra Fría llevó a las naciones rivales a crear el Pacto de Varsovia en 1955.

Siempre se han manifestado dudas sobre la alianza europeo-norteamericana ante una invasión soviética, desacuerdos que se plasmaron con la creación por parte de Francia de la fuerza de choque nuclear y con su retirada de la estructura militar de la alianza entre 1966 y 2009.

Después de la caída del Muro de Berlín en 1989, la organización intervino dentro de la guerra de Yugoslavia, lo que se convirtió en la primera intervención conjunta de la OTAN. En lo político la organización ha mejorado sus relaciones con los antiguos miembros del bloque del Este, dando como resultado la incorporación a la OTAN de varios miembros del Pacto de Varsovia.

La única ocasión en que un país miembro invocó el artículo 5 del tratado reivindicando la ayuda en su defensa, fue Estados Unidos en 2001.6​ Desde entonces, los miembros colaboraron con los Estados Unidos en la guerra de Afganistán. El artículo 4 del tratado prevé llamar a consulta a los miembros y ha sido convocado cuatro veces, tres de ellas por Turquía, la primera por la guerra de Irak y las dos restantes por ataques recibidos durante la guerra civil siria,7​ la cuarta ha sido invocada por Polonia durante la crisis de Crimea de 2014, debido a la movilización de tropas rusas en la frontera polaca con Kaliningrado y las maniobras rusas en el mar Báltico.

НА́ТО, Организа́ция Североатланти́ческого догово́ра, Североатлантический Альянс (англ. North Atlantic Treaty Organization, NATO; фр. Organisation du traité de l'Atlantique Nord, OTAN) — военно-политический блок, объединяющий большинство стран Европы, США и Канаду. Основан 4 апреля 1949 года в США, с целью защиты Европы от советского влияния[~ 1][~ 2][~ 3][~ 4][~ 5]. Тогда государствами — членами НАТО стали 12 стран: США, Канада, Исландия, Великобритания, Франция, Бельгия, Нидерланды, Люксембург, Норвегия, Дания, Италия и Португалия. Это «трансатлантический форум» для проведения странами-союзниками консультаций по любым вопросам, затрагивающим жизненно важные интересы его членов, включая события, способные поставить под угрозу их безопасность. Одной из декларированных целей НАТО является обеспечение сдерживания любой формы агрессии в отношении территории любого государства — члена НАТО или защиты от неё.

В настоящее время членами НАТО являются 29 стран. Военные расходы всех членов НАТО в совокупности составляют более 70 процентов от общемирового объёма[1].

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
經濟合作與發展組織 经济合作与发展组织/Organisation for Economic Co-operation and Development,OECD/Organisation de coopération et de développement économiques, OCDE
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist eine internationale Organisation mit 38 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen. Die meisten Mitglieder gehören zu den Ländern mit hohem Pro-Kopf-Einkommen und gelten als entwickelte Länder. Sitz der Organisation und ihrer Vorgängerorganisation, der Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit ist seit 1949 Schloss La Muette in Paris.
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Organisation_for_Economic_Co-operation_and_Development.png
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE;[2] englisch Organisation for Economic Co-operation and Development, OECD; französisch Organisation de coopération et de développement économiques, OCDE) ist eine internationale Organisation mit 37 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen. Die meisten Mitglieder gehören zu den Ländern mit hohem Pro-Kopf-Einkommen und gelten als entwickelte Länder. Sitz der Organisation und ihrer Vorgängerorganisation, der Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (englisch Organisation for European Economic Co-operation OEEC) ist seit 1949 Schloss La Muette in Paris.[3]
 
经济合作与发展组织(简称经合组织;英语:Organization for Economic Cooperation and Development,OECD)是全球36个市场经济国家组成的政府间国际组织,总部设在法国巴黎米埃特堡(Château de la Muette)。

経済協力開発機構(けいざいきょうりょくかいはつきこう)は、国際経済全般について協議することを目的とした国際機関公用語の正式名称は、英語では"Organisation[1] for Economic Co-operation and Development"(イギリス英語表記)、フランス語では"Organisation de Coopération et de Développement Economiques"。略称は英語ではOECD、フランス語ではOCDE

本部事務局はパリ16区の旧ラ・ミュエット宮殿フランス語版に置かれている。事務総長はアンヘル・グリア

The Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD; French: Organisation de Coopération et de Développement Économiques, OCDE) is an intergovernmental economic organisation with 37 member countries,[1] founded in 1961 to stimulate economic progress and world trade. It is a forum of countries describing themselves as committed to democracy and the market economy, providing a platform to compare policy experiences, seek answers to common problems, identify good practices and coordinate domestic and international policies of its members. Generally, OECD members are high-income economies with a very high Human Development Index (HDI) and are regarded as developed countries. As of 2017, the OECD member countries collectively comprised 62.2% of global nominal GDP (US$49.6 trillion)[3] and 42.8% of global GDP (Int$54.2 trillion) at purchasing power parity.[4] The OECD is an official United Nations observer.[5]

In 1948, the OECD originated as the Organisation for European Economic Co-operation (OEEC),[6] led by Robert Marjolin of France, to help administer the Marshall Plan (which was rejected by the Soviet Union and its satellite states).[7] This would be achieved by allocating United States financial aid and implementing economic programs for the reconstruction of Europe after World War II. (Similar reconstruction aid was sent to the war-torn Republic of China and post-war Korea, but not under the name "Marshall Plan".)[8]

In 1961, the OEEC was reformed into the Organisation for Economic Co-operation and Development by the Convention on the Organisation for Economic Co-operation and Development and membership was extended to non-European states.[9][10] The OECD's headquarters are at the Château de la Muette in Paris, France.[11] The OECD is funded by contributions from member countries at varying rates and had a total budget of €386 million in 2019.[2]

Although OECD does not have a power to enforce its decisions, which further require unanimous vote from its members, it is recognized as highly influential publisher of mostly economic data through publications as well as annual evaluations and rankings of members countries.[12]

L'Organisation de coopération et de développement économiques (OCDE) est une organisation internationale d'études économiques, dont les pays membres — des pays développés pour la plupart — ont en commun un système de gouvernement démocratique et une économie de marché. Elle joue essentiellement un rôle d'assemblée consultative1.

L'OCDE a succédé à l'Organisation européenne de coopération économique (OECE) issue du plan Marshall et de la Conférence des Seize (Conférence de coopération économique européenne) qui a existé de 1948 à 1960. Son but était l'établissement d'une organisation permanente chargée en premier lieu d'assurer la mise en œuvre du programme de relèvement commun (le plan Marshall), et, en particulier, d'en superviser la répartition2.

En 2020, l'OCDE compte 37 pays membres et regroupe plusieurs centaines d'experts. Elle publie fréquemment des études économiques et sociales — analyses, prévisions et recommandations de politique économique — et des statistiques, principalement concernant ses pays membres.

Le siège de l'OCDE se situe à Paris (16e), au château de la Muette. L'organisation possède également des bureaux dans plusieurs autres métropoles, notamment à Berlin, Mexico, Tokyo et Washington.

L'Organizzazione per la cooperazione e lo sviluppo economico (OCSE) – in inglese Organization for Economic Co-operation and Development (OECD), e in francese Organisation de coopération et de développement économiques (OCDE) – è un'organizzazione internazionale di studi economici per i paesi membri, paesi sviluppati aventi in comune un'economia di mercato.

L'organizzazione svolge prevalentemente un ruolo di assemblea consultiva che consente un'occasione di confronto delle esperienze politiche, per la risoluzione dei problemi comuni, l'identificazione di pratiche commerciali e il coordinamento delle politiche locali e internazionali dei paesi membri[1]. Ha sede a Parigi nello Château de la Muette[2].

Gli ultimi paesi ad aver aderito all'OCSE sono la Colombia (28 aprile 2020),la Lettonia (1º luglio 2016) e la Lituania (5 luglio 2018), per un totale di 36 paesi membri.

La Organización para la Cooperación y el Desarrollo Económico1​ (OCDE) es un organismo de cooperación internacional, compuesto por 37 estados,34​ cuyo objetivo es coordinar sus políticas económicas y sociales. La OCDE fue fundada en 1961 y su sede central se encuentra en el Château de la Muette en París (Francia). Los idiomas oficiales de la entidad son el francés y el inglés.2

En la OCDE, los representantes de los países miembros se reúnen para intercambiar información y armonizar políticas con el objetivo de maximizar su crecimiento económico y colaborar a su desarrollo y al de los países no miembros.

Conocida como «club de los países ricos»,56​ a partir de 2017, sus países miembros comprendieron colectivamente el 62,2 % del PIB nominal global (US$49,6 billones) y el 42,8 % del PIB global (Int US$54,2 billones).7

Организа́ция экономи́ческого сотру́дничества и разви́тия (сокр. ОЭСР, англ. Organisation for Economic Co-operation and Development, OECD) — международная экономическая организация развитых стран, признающих принципы представительной демократии и свободной рыночной экономики.

Создана в 1948 году под названием Организа́ция европе́йского экономи́ческого сотру́дничества (англ. Organisation for European Economic Co-operation, OEEC) для координации проектов экономической реконструкции Европы в рамках плана Маршалла.

Штаб-квартира организации располагается в Шато де ла Мюетт, в Париже. Генеральный секретарь (с 2006 года) — Хосе Анхель Гурриа Тревиньо (Мексика). Руководящим органом ОЭСР является совет представителей стран — членов организации. Все решения в нём принимаются на основе консенсуса.

По данным на 2011 год, в странах ОЭСР проживало 18 % населения мира[2].

 

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
欧洲联盟委员会主席
/assets/contentimages/Europaische_Kommission.jpg
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
埃希特纳赫帝国修道院
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/Reichsabtei_Echternach.jpg
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.