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Central Bank of Sri Lanka
 
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Nationalparks in Sri Lanka

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Demokratische Sozialistische Republik Sri Lanka
Amtssprache Sinhala, Tamil Hauptstadt de jure: Sri Jayewardenepura Kotte de facto: Colombo Staatsreligion Theravada-Buddhismus Fläche 65.610 km² Einwohnerzahl 21,9 Millionen (2020) Währung Sri-Lanka-Rupie (LKR) Unabhängigkeit 4. Februar 1948 (vom Vereinigten Königreich) National­hymne Sri Lanka Matha Nationalfeiertag 4. Februar (Unabhängigkeitstag) Kfz-Kennzeichen CL ISO 3166 LK, LKA, 144 Internet-TLD .lk Telefonvorwahl +94

Sri Lanka

ist offiziell eine Demokratische Sozialistische Republik, vor 1972 unter den Namen Ceylon bekannt. Von Norden nach Süden ca. 440 km lang und an der breitesten Stelle ca. 220 km breit, gesamt ca. 65.500 km². Der Regierungssitz ist Sri Jayawardenepura (Kotte), Hauptstadt und auch die größte Stadt ist Colombo.

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Seidenstraße
丝绸之路(德语:Seidenstraße;英语:Silk Road),常简称为丝路,此词最早来自于德意志帝国地理学家费迪南·冯·李希霍芬男爵于1877年出版的一套五卷本的地图集。 丝绸之路通常是指欧亚北部的商路,与南方的茶马古道形成对比,西汉时张骞以长安为起点,经关中平原、河西走廊、塔里木盆地,到锡尔河与乌浒河之间的中亚河中地区、大伊朗,并联结地中海各国的陆上通道。这条道路也被称为“陆路丝绸之路”,以区别日后另外两条冠以“丝绸之路”名称的交通路线。因为由这条路西运的货物中以丝绸制品的影响最大,故得此名。其基本走向定于两汉时期,包括南道、中道、北道三条路线。但实际上,丝绸之路并非是一条 “路”,而是一个穿越山川沙漠且没有标识的道路网络,并且丝绸也只是货物中的一种。广义的丝绸之路指从上古开始陆续形成的,遍及欧亚大陆甚至包括北非和东非在内的长途商业贸易和文化交流线路的总称。除了上述的路线之外,还包括约于前5世纪形成的草原丝绸之路、中古初年形成,在宋代发挥巨大作用的海上丝绸之路和与西北丝绸之路同时出现,在宋初取代西北丝绸之路成为路上交流通道的南方丝绸之路。
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Als Seidenstraße (chinesisch 絲綢之路 / 丝绸之路, Pinyin Sīchóu zhī Lù ‚die Route / Straße der Seide‘; mongolisch ᠲᠣᠷᠭᠠᠨ ᠵᠠᠮ Tôrgan Jam; kurz: 絲路 / 丝路, Sīlù) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband. Die Bezeichnung geht auf den im 19. Jahrhundert lebenden deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen zurück, der den Begriff 1877 erstmals verwendet hat.

Auf der antiken Seidenstraße wurde in westliche Richtung hauptsächlich Seide, gen Osten vor allem Wolle, Gold und Silber gehandelt.[1] Nicht nur Kaufleute, Gelehrte und Armeen nutzten ihr Netz, sondern auch Ideen, Religionen und ganze Kulturkreise diffundierten und migrierten auf den Routen von Ost nach West und umgekehrt: hierüber kamen z. B. der Nestorianismus (aus dem spätantiken Römischen Reich) und der Buddhismus (von Indien) nach China.[1]

Die 6.400 Kilometer[1] lange Route begann in Xi’an und folgte dem Verlauf der Chinesischen Mauer in Richtung Nordwesten, passierte die Taklamakan-Wüste, überwand das Pamirgebirge und führte über Afghanistan in die Levante; von hier wurden die Handelsgüter dann über das Mittelmeer verschifft. Nur wenige Kaufleute reisten auf der gesamten Route, die Waren wurden eher gestaffelt über Zwischenhändler transportiert.

Ihre größte Bedeutung erreichte das Handels- und Wegenetz zwischen 115 v. Chr. und dem 13. Jahrhundert n. Chr. Mit dem allmählichen Verlust römischen Territoriums in Asien und dem Aufstieg Arabiens in der Levante wurde die Seidenstraße zunehmend unsicher und kaum noch bereist. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde die Strecke unter den Mongolen wiederbelebt, u. a. benutzte sie zu der Zeit der Venezianer Marco Polo um nach Cathay (China) zu reisen. Nach weit verbreiteter Ansicht war die Route einer der Hauptwege, über die Mitte des 14. Jahrhunderts Pestbakterien von Asien nach Europa gelangten und dort den Schwarzen Tod verursachten.[1]

Teile der Seidenstraße sind zwischen Pakistan und dem autonomen Gebiet Xinjiang in China heute noch als asphaltierte Fernstraße vorhanden (-> Karakorum Highway). Die alte Straße inspirierte die Vereinten Nationen zu einem Plan für eine transasiatische Fernstraße. Von der UN-Wirtschafts- und Sozialkommission für Asien und den Pazifik (UNESCAP) wird die Einrichtung einer durchgehenden Eisenbahnverbindung entlang der Route vorangetrieben, der Trans-Asian Railway.[1]

Die "Neue Seidenstraße", das "One Belt, One Road"-Projekt der Volksrepublik China unter ihrem Staatspräsident Xi Jinping umfasst landgestützte (Silk Road Economic Belt) und maritime (Maritime Silk Road) Infrastruktur- und Handelsrouten, Wirtschaftskorridore und Transportlinien von China über Zentralasien und Russland bzw. über Afrika nach Europa, dazu werden verschiedenste Einrichtungen (z. B. Tiefsee- oder Containerterminals) und Verbindungen (wie Bahnlinien oder Gaspipelines) entwickelt bzw. ausgebaut. Bestehende Korridore sind einerseits Landverbindungen über die Türkei oder Russland und andererseits Anknüpfungen zum Hafen von Shanghai, über Hongkong und Singapur nach Indien und Ostafrika, Dubai, den Suez-Kanal, den griechischen Hafen Piräus nach Venedig.[2]

Das Projekt One Belt, One Road (OBOR, chinesisch 一帶一路 / 一带一路, Pinyin Yídài Yílù ‚Ein Band, Eine Straße‘, neuerdings Belt and Road, da „One“ zu negativ besetzt war) bündelt seit 2013 die Interessen und Ziele der Volksrepublik China unter Staatspräsident Xi Jinping zum Auf- und Ausbau interkontinentaler Handels- und Infrastruktur-Netze zwischen der Volksrepublik und zusammen 64 weiteren Ländern Afrikas, Asiens und Europas. Die Initiative bzw. das Gesamtprojekt betrifft u. A. rund 62 % der Weltbevölkerung und ca. 35 % der Weltwirtschaft.[1][2]

Umgangssprachlich wird das Vorhaben auch „Belt and Road Initiative“ (B&R, BRI) bzw. ebenso wie das Projekt Transport Corridor Europe-Caucasus-Asia (TRACECA) auch „Neue Seidenstraße“ (新絲綢之路 / 新丝绸之路, Xīn Sīchóuzhīlù) genannt. Es bezieht sich auf den geografischen Raum des historischen, bereits in der Antike genutzten internationalen HandelskorridorsSeidenstraße“; zusammengefasst handelt es sich um zwei Bereiche, einen nördlich gelegenen zu Land mit sechs Bereichen unter dem Titel Silk Road Economic Belt und einen südlich gelegenen Seeweg namens Maritime Silk Road.

 

丝绸之路(德语:Seidenstraße英语:Silk Road),常简称为丝路,此词最早来自于德意志帝国地理学家费迪南·冯·李希霍芬男爵于1877年出版的一套五卷本的地图集。[1]

丝绸之路通常是指欧亚北部的商路,与南方的茶马古道形成对比,西汉张骞长安为起点,经关中平原河西走廊塔里木盆地,到锡尔河与乌浒河之间的中亚河中地区大伊朗,并联结地中海各国的陆上通道。这条道路也被称为“陆路丝绸之路”,以区别日后另外两条冠以“丝绸之路”名称的交通路线。因为由这条路西运的货物中以丝绸制品的影响最大,故得此名。其基本走向定于两汉时期,包括南道、中道、北道三条路线。但实际上,丝绸之路并非是一条 “路”,而是一个穿越山川沙漠且没有标识的道路网络,并且丝绸也只是货物中的一种。[1]:5

广义的丝绸之路指从上古开始陆续形成的,遍及欧亚大陆甚至包括北非东非在内的长途商业贸易和文化交流线路的总称。除了上述的路线之外,还包括约于前5世纪形成的草原丝绸之路、中古初年形成,在宋代发挥巨大作用的海上丝绸之路和与西北丝绸之路同时出现,在宋初取代西北丝绸之路成为路上交流通道的南方丝绸之路

虽然丝绸之路是沿线各君主制国家共同促进经贸发展的产物,但很多人认为,西汉的张骞在前138—前126年和前119年曾两次出使西域,开辟了中外交流的新纪元,并成功将东西方之间最后的珠帘掀开。司马迁史记中说:“于是西北国始通于汉矣。然张骞凿空,其后使往者皆称博望侯,以为质与国外,外国由此信之”,称赞其开通西域的作用。从此,这条路线被作为“国道”踩了出来,各国使者、商人、传教士等沿着张骞开通的道路,来往络绎不绝。上至王公贵族,下至乞丐狱犯,都在这条路上留下了自己的足迹。这条东西通路,将中原西域大伊朗累范特阿拉伯紧密联系在一起。经过几个世纪的不断努力,丝绸之路向西伸展到了地中海。广义上丝路的东段已经到达了朝鲜日本,西段至法国荷兰。通过海路还可达意大利埃及,成为亚洲欧洲非洲各国经济文化交流的友谊之路。

丝绸之路经济带和21世纪海上丝绸之路英语:The Silk Road Economic Belt and the 21st-century Maritime Silk Road[1]),简称一带一路英语:The Belt and Road Initiative,缩写B&R[1],是中华人民共和国政府于2013年倡议[2]并主导的跨国经济带[3]

一带一路范围涵盖历史上丝绸之路海上丝绸之路行经的中国中亚北亚西亚印度洋沿岸、地中海沿岸的国家和地区。中国政府指出,“一带一路”倡议坚持共商、共建、共享的原则,努力实现沿线区域基础设施更加完善,更加安全高效,以形成更高水平的陆海空交流网络。同时使投资贸易的便利化水平更有效的提升,建立高品质、高标准的自由贸易区域网。以使沿线各国经济联系更加紧密,政治互信更加的深入,人文交流更加的广泛[4]

 

シルクロード絹の道英語: Silk Road, ドイツ語: Seidenstraße, 繁体字:絲綢之路, 簡体字:丝绸之路)は、中国地中海世界の間の歴史的な交易路を指す呼称である。が中国側の最も重要な交易品であったことから名付けられた。その一部は2014年に初めて「シルクロード:長安-天山回廊の交易路網」としてユネスコ世界遺産に登録された。 

「シルクロード」という名称は、19世紀ドイツ地理学者リヒトホーフェンが、その著書『China支那)』(1巻、1877年)においてザイデンシュトラーセン(ドイツ語Seidenstraßen;「絹の道」の複数形)として使用したのが最初であるが、リヒトホーフェンは古来中国で「西域」と呼ばれていた東トルキスタン(現在の中国新疆ウイグル自治区)を東西に横断する交易路、いわゆる「オアシスの道(オアシスロード)」を経由するルートを指してシルクロードと呼んだのである。リヒトホーフェンの弟子で、1900年楼蘭の遺跡を発見したスウェーデンの地理学者ヘディンが、自らの中央アジア旅行記の書名の一つとして用い、これが1938年に『The Silk Road』の題名で英訳されて広く知られるようになった。

シルクロードの中国側起点は長安陝西省西安市)、欧州側起点はシリアアンティオキアとする説があるが、中国側は洛陽、欧州側はローマと見る説などもある。日本がシルクロードの東端だったとするような考え方もあり、特定の国家や組織が経営していたわけではないのであるから、そもそもどこが起点などと明確に定められる性質のものではない。

現在の日本でこの言葉が使われるときは、特にローマ帝国帝国、あるいは大唐帝国の時代の東西交易が念頭に置かれることが多いが、広くは近代大航海時代)以前のユーラシア世界の全域にわたって行われた国際交易を指し、南北の交易路や海上の交易路をも含める。つまり、北方の「草原の道(ステップロード)」から南方の「海の道(シーロード)」までを含めて「シルクロード」と呼ばれるようになっているわけである。

 

シルクロード経済ベルトと21世紀海洋シルクロード(シルクロードけいざいベルトと21せいきかいようシルクロード、拼音: Sīchóu zhī lù jīngjìdài hé èrshíyī shìjì hǎishàng sīchóu zhī lù英語: The Silk Road Economic Belt and the 21st-century Maritime Silk Road)とは、2014年11月10日中華人民共和国北京市で開催されたアジア太平洋経済協力首脳会議で、習近平総書記が提唱した経済圏構想である。

略称は一帯一路(いったいいちろ、拼音: Yídài yílù英語: The Belt and Road Initiative, BRI; One Belt, One Road Initiative, OBOR)。

The Silk Road was an ancient network of trade routes that connected the East and West. It was central to cultural interaction between the regions for many centuries.[1][2][3] The Silk Road refers to both the terrestrial and the maritime routes connecting East Asia and Southeast Asia with East Africa, West Asia and Southern Europe.

The Silk Road derives its name from the lucrative trade in silk carried out along its length, beginning in the Han dynasty (207 BCE–220 CE). The Han dynasty expanded the Central Asian section of the trade routes around 114 BCE through the missions and explorations of the Chinese imperial envoy Zhang Qian.[4] The Chinese took great interest in the safety of their trade products and extended the Great Wall of China to ensure the protection of the trade route.[5]

Trade on the Road played a significant role in the development of the civilizations of China, Korea,[6] Japan,[2] India, Iran, Afghanistan, Europe, the Horn of Africa and Arabia, opening long-distance political and economic relations between the civilizations.[7] Though silk was the major trade item exported from China, many other goods were traded, as well as religions, syncretic philosophies, sciences, and technologies. Diseases, most notably plague, also spread along the Silk Road.[8] In addition to economic trade, the Silk Road was a route for cultural trade among the civilizations along its network.[9]

Traders in ancient history included the Bactrians, Sogdians, Syrians, Jews, Arabs, Iranians, Turkmens, Chinese, Malays, Indians, Somalis, Greeks, Romans, Georgians, Armenians, and Azerbaijanis.[10]

In June 2014, UNESCO designated the Chang'an-Tianshan corridor of the Silk Road as a World Heritage Site. The Indian portion is on the tentative site list.

The Belt and Road Initiative (BRI) or the Silk Road Economic Belt and the 21st-century Maritime Silk Road is a development strategy adopted by the Chinese government. The 'belt' refers to the overland interconnecting infrastructure corridors; the Silk Road Economic Belt (SREB) component. The 'road' refers to the sea route corridors; the 21st Century Maritime Silk Road (MSR) component.[2] The initiative focuses on connectivity and cooperation between Eurasian countries, primarily the People's Republic of China (PRC).

Until 2016 the initiative was known in English as the One Belt and One Road Initiative (OBOR) but the Chinese came to consider the emphasis on the word "one" as misleading.[3]

The Chinese government calls the initiative "a bid to enhance regional connectivity and embrace a brighter future".[4] Independent observers, however, see it as a push for Chinese dominance in global affairs with a China-centered trading network.[5][6]

 

La route de la soie est un réseau ancien de routes commerciales entre l'Asie et l'Europe, reliant la ville de Chang'an (actuelle Xi'an) en Chine à la ville d'Antioche, en Syrie médiévale (aujourd'hui en Turquie). Elle tire son nom de la plus précieuse marchandise qui y transitait : la soie.

La route de la soie était un faisceau de pistes par lesquelles transitaient de nombreuses marchandises, et qui monopolisa les échanges Est-Ouest pendant des siècles. Les plus anciennes traces connues de la route de la soie, comme voie de communication avec les populations de l'Ouest, remontent à « 2000 avant notre ère au moins ». Les Chinois en fixent l'ouverture au voyage de Zhang Qian en 138-1261. Mais la route de la soie s'est développée surtout sous la dynastie Han (221 av. J.-C. - 220 ap. J.-C.), en particulier Han Wudi.

Puis sous la dynastie Tang (618-907). À partir du XVe siècle, la route de la soie est progressivement abandonnée, l'instabilité des guerres turco-byzantines, puis la chute de Constantinople poussent en effet les Occidentaux à chercher une nouvelle route maritime vers les Indes. L'abandon de la route de la soie correspond ainsi au début de la période des « Grandes découvertes » durant laquelle les techniques de transport maritime deviennent de plus en plus performantes. Du côté chinois, les empereurs Ming Yongle, puis Ming Xuanzong chargent, à la même époque, l'amiral Zheng He d'expéditions maritimes similaires.

La nouvelle route de la soie ou la Ceinture et la Route2 (stratégie aussi appelée OBOR en anglais pour One Belt, One Road3) est à la fois un ensemble de liaisons maritimes et de voies ferroviaires entre la Chine et l'Europe passant par le Kazakhstan, la Russie, la Biélorussie, la Pologne, l'Allemagne, la France et le Royaume-Uni.

Le nouveau nom est Initiative route et ceinture (Belt and Road Initiative, B&R selon l’acronyme anglais) afin de marquer le fait que ce projet ne se limite pas à une seule route4.

Outre l'amélioration de la connectivité ferroviaire, il s'agit aussi d'une stratégie de développement pour promouvoir la coopération entre les pays sur une vaste bande s'étendant à travers l'Eurasie et pour renforcer la position de la Chine sur le plan mondial, par exemple en préservant la connexion de la Chine avec le reste du monde en cas de tensions militaires sur ses zones côtières5.

La Nouvelle route de la soie a été dévoilée à l'automne 2013 par le gouvernement chinois en tant que pendant terrestre du collier de perles6 ; elle est l'une des priorités de la diplomatie chinoise, sous la présidence de Xi Jinping7.

Selon CNN, ce projet englobera 68 pays représentant 4,4 milliards d’habitants et 62 % du PIB mondial8.

 

Per via della seta (in cinese: 絲綢之路T, 丝绸之路S, sī chóu zhī lùP; persiano: راه ابریشم‎, Râh-e Abrisham) s'intende il reticolo, che si sviluppava per circa 8.000 km, costituito da itinerari terrestri, marittimi e fluviali lungo i quali nell'antichità si erano snodati i commerci tra l'impero cinese e quello romano.

Le vie carovaniere attraversavano l'Asia centrale e il Medio Oriente, collegando Chang'an (oggi Xi'an), in Cina, all'Asia Minore e al Mediterraneo attraverso il Medio Oriente e il Vicino Oriente. Le diramazioni si estendevano poi a est alla Corea e al Giappone e, a Sud, all'India. Il nome apparve per la prima volta nel 1877, quando il geografo tedesco Ferdinand von Richthofen (1833-1905) pubblicò l'opera Tagebucher aus China. Nell'Introduzione von Richthofen nomina la Seidenstraße, la «via della seta».

La destinazione finale della seta che su di essa viaggiava (non certo da sola ma insieme a tante altre merci preziose) era Roma, dove per altro non si sapeva con precisione quale ne fosse l'origine (se animale o vegetale) e da dove provenisse. Altre merci altrettanto preziose viaggiavano in senso inverso, e insieme alle merci viaggiavano grandi idee e religioni (concetti fondamentali di matematica, geometria, astronomia) in entrambi i sensi, manicheismo, e nestorianesimo verso oriente. Sulla via della seta compì un complesso giro quasi in tondo anche il buddhismo, dall'India all'Asia Centrale alla Cina e infine al Tibet (il tutto per trovare itinerari che permettessero di evitare le quasi invalicabili montagne dell'Himalaya).

Questi scambi commerciali e culturali furono determinanti per lo sviluppo e il fiorire delle antiche civiltà dell'Egitto, della Cina, dell'India e di Roma, ma furono di grande importanza anche nel gettare le basi del mondo medievale e moderno.

La Nuova via della seta è un'iniziativa strategica della Cina per il miglioramento dei collegamenti e della cooperazione tra paesi nell'Eurasia. Comprende le direttrici terrestri della "zona economica della via della seta" e la "via della seta marittima del XXI secolo" (in cinese: 丝绸之路经济带和21世纪海上丝绸之路S, Sīchóu zhī lù jīngjìdài hé èrshíyī shìjì hǎishàng sīchóu zhī lùP), ed è conosciuta anche come "iniziativa della zona e della via" (一带一路S, tradotta comunemente in inglese con Belt and Road Initiative, BRI) o "una cintura, una via" e col corrispondente iniziale acronimo inglese OBOR (One belt, one road), poi modificato in BRI per sottolineare l'estensione del progetto non esclusivo solo della Cina[1], nonostante la prospettiva sinocentrica, com'è stato illustrato in un recente studio italiano[2].

Partendo dallo sviluppo delle infrastrutture di trasporto e logistica, la strategia mira a promuovere il ruolo della Cina nelle relazioni globali, favorendo i flussi di investimenti internazionali e gli sbocchi commerciali per le produzioni cinesi. L'iniziativa di un piano organico per i collegamenti terrestri (la cintura) è stata annunciata pubblicamente dal presidente cinese Xi Jinping a settembre del 2013, e la via marittima ad ottobre dello stesso anno, contestualmente alla proposta di costituire la Banca asiatica d'investimento per le infrastrutture (AIIB), dotata di un capitale di 100 miliardi di dollari USA, di cui la Cina stessa sarebbe il principale socio, con un impegno pari a 29,8 miliardi e gli altri paesi asiatici (tra cui l'India e la Russia) e dell'Oceania avrebbero altri 45 miliardi (l'Italia si è impegnata a sottoscrivere una quota di 2,5 miliardi).

 

La Ruta de la Seda fue una red de rutas comerciales organizadas a partir del negocio de la seda china desde el siglo I a. C., que se extendía por todo el continente asiático, conectando a China con Mongolia, el subcontinente indio, Persia, Arabia, Siria, Turquía, Europa y África. Sus diversas rutas comenzaban en la ciudad de Chang'an (actualmente Xi'an) en China, pasando entre otras por Karakórum (Mongolia), el Paso de Khunjerab (China/Pakistán), Susa (Persia), el Valle de Fergana (Tayikistán), Samarcanda (Uzbekistán), Taxila (Pakistán), Antioquía en Siria, Alejandría (Egipto), Kazán (Rusia) y Constantinopla (actualmente Estambul, Turquía) a las puertas de Europa, llegando hasta los reinos hispánicos en el siglo XV, en los confines de Europa y a Somalia y Etiopía en el África oriental.

El término "Ruta de la Seda" fue creado por el geógrafo alemán Ferdinand Freiherr von Richthofen, quien lo introdujo en su obra Viejas y nuevas aproximaciones a la Ruta de la Seda, en 1877. Debe su nombre a la mercancía más prestigiosa que circulaba por ella, la seda, cuya elaboración era un secreto que solo los chinos conocían. Los romanos (especialmente las mujeres de la aristocracia) se convirtieron en grandes aficionados de este tejido, tras conocerlo antes del comienzo de nuestra era a través de los partos, quienes se dedicaban a su comercio. Muchos productos transitaban estas rutas: piedras y metales preciosos (diamantes de Golconda, rubíes de Birmania, jade de China, perlas del golfo Pérsico), telas de lana o de lino, ámbar, marfil, laca, especias, porcelana, vidrio, materiales manufacturados, coral, etc.

En junio de 2014, la Unesco eligió un tramo de la Ruta de la Seda como Patrimonio de la Humanidad con la denominación Rutas de la Seda: red viaria de la ruta del corredor Chang’an-Tian-shan. Se trata de un tramo de 5000 kilómetros de la gran red viaria de las Rutas de la Seda que va desde la zona central de China hasta la región de Zhetysu, situada en el Asia Central, incluyendo 33 nuevos sitios en China, Kazajistán y Kirguistán.1

La Iniciativa del Cinturón y Ruta de la Seda o Belt and Road Initiative, abreviada BRIZNA (también One Belt, One Road, abreviado OBOR y también la Nueva Ruta de la Seda) y NRS (Nueva Ruta de la Seda) por las siglas en español, es el nombre con que se conoce el proyecto político-económico del Secretario General del Partido Comunista de China, Xi Jinping, que propuso en septiembre de 2013 en sus respectivos viajes a Rusia, Kazajistán y Bielorrusia. Bajo el pretexto de que "hace más de dos milenios, las personas diligentes y valientes de Eurasia exploraron y abrieron nuevas vías de intercambio comercial y cultural que unían las principales civilizaciones de Asia, Europa y África, colectivamente llamadas ruta de la seda por generaciones posteriores", el proyecto quiere conectar Europa, Asia del Sur-Oriental, Asia Central y el Oriente Medio, mediante el modelo económico, e implícitamente político, chino.12

El proyecto parte de la reconstrucción de la antigua ruta de la seda y la creac

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Tamilische Sprache
淡米尔语(தமிழ்,罗马化:Tamiḻ)是一种有超过二千年历史的语言,属于达罗毗荼语系,通行于印度南部、斯里兰卡东北部。它是泰米尔纳德邦和本地治里的官方语言。在印度洋及南太平洋不少印度裔居民也使用泰米尔语,他们散布于马达加斯加、毛里求斯、斐济等地。
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淡米尔语[注 1](தமிழ்,罗马化:Tamiḻ)是一种有超过二千年历史的语言,属于达罗毗荼语系,通行于印度南部、斯里兰卡东北部。它是泰米尔纳德邦本地治里官方语言[3]。在印度洋南太平洋不少印度裔居民也使用泰米尔语,他们散布于马达加斯加毛里求斯斐济等地。根据统计,在1996年,泰米尔语在全球的语言人口中排第18位,总人数约7400万。坦米尔语这个名称相信来自梵文“Dravida”(达罗毗荼)的读音变化。泰米尔语有超过2000年的文学传统,而不同于欧洲的拉丁文罗曼语族,这个传统一直没有中断过。犹如中文的文言文一样,至今古泰米尔文还在日常生活中继续被使用。例如,泰米尔小学生一直到现在还用1世纪的字母韵文 Aathichoodi 来学字母。

Tamil oder Tamilisch (தமிழ் tamiḻ [ˈt̪amɨɻ]) ist eine Sprache aus der dravidischen Sprachfamilie. Sie wird von mindestens 76 Millionen Angehörigen des Volks der Tamilen vor allem im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu und in Sri Lanka als Muttersprache gesprochen. Tamil ist weniger stark vom Sanskrit beeinflusst worden als die übrigen dravidischen Literatursprachen. Mit einer eigenständigen Literaturgeschichte von über 2000 Jahren hat das Tamil die längste durchgängige Tradition aller modernen indischen Sprachen und ist in Indien als klassische Sprache anerkannt. Im modernen Tamil herrscht eine Situation der Diglossie, das heißt, die am klassischen Tamil angelehnte Schriftsprache unterscheidet sich stark von der Umgangssprache.

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Sigiriya
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Sigiriya (auch Sigirija, Sinhala සීගිරිය ˈsiːgirijə) ist ein Monolith in Sri Lanka, auf dem sich die Ruinen einer historischen Felsenfestung befinden. Der Name leitet sich von 'Siha Giri' ab, was Löwenfelsen bedeutet.

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Ceylon
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Sinharaja Forest
辛哈拉加森林保护区(Sinharaja Forest Reserve)为斯里兰卡的国家公园之一。其被联合国教科文组织指定为生物圈保护区及世界遗产。

Der Sinharaja Forest (auch: Singharaja) ist ein tropischer Tiefland-Regenwald im Südwesten Sri Lankas.

Der Sinharaja-Nationalpark zählt seit 1988 zum UNESCO-Weltnaturerbe[1] und stellt eines der letzten großen zusammenhängenden Waldgebiete der Insel dar. Das Gebiet ist berühmt für seine immense Biodiversität und zahlreiche endemische Spezies.

Der 6092 Hektar große Wald befindet sich auf den geographischen Koordinaten ♁6° 22′ 50″ N, 80° 28′ 14″ OKoordinaten: 6° 22′ 50″ N, 80° 28′ 14″ O |  | OSM.

Er befindet sich auf Höhen zwischen 300 und 1170 Metern über dem Meeresspiegel (Hinipitigala Peak).

辛哈拉加森林保护区Sinharaja Forest Reserve)为斯里兰卡的国家公园之一。其被联合国教科文组织指定为生物圈保护区世界遗产

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Adam’s Peak/Sri Padastanaya/Shivanolipatha Malai
亚当峰(英语:Adam's Peak),又称圣足山(僧伽罗语:ශ්‍රී පාද ),是斯里兰卡中部一座山峰,海拔2243米。

Der Adam’s Peak [ˈædəmz ˌpiːk] (veraltete deutsche Lehnübersetzung: „Adamspik“, Singhalesisch: සමනළ කන්ද Samanaḷa Kanda [ˈsamənələ ˌkan̪d̪ə] „Schmetterlingsberg“, Tamil: சிவனொளிபாத மலை Civaṉoḷipāta Malai [ˈsiʋənoɭiˌpaːd̪ə ˌmalɛi̯]) ist ein 2243 Meter hoher Berg im zentralen Hochland Sri Lankas. Er befindet sich im Distrikt Ratnapura in der Provinz Sabaragamuwa im Peak Wilderness Sanctuary, das Bestandteil der UNESCO-Welterbestätte Zentrales Hochland von Sri Lanka ist. Der Adam’s Peak ist bekannt für den Sri Pada (Singhalesisch: ශ්‍රී පාදය Śrī Pādaya [ˌɕriː ˈpaːd̪əjə], aus dem Sanskrit für „heiliger Fuß“), eine Vertiefung in einem Felsen nahe seinem Gipfel, die von den einen als Fußabdruck des Buddha, von anderen als der des Gottes Shiva oder wiederum von anderen als der von Adam gedeutet wird. Wegen seiner religiösen Bedeutung ist der Adam’s Peak der bekannteste, wenn auch nicht der höchste Berg Sri Lankas (dies ist der Pidurutalagala).

亚当峰(英语:Adam's Peak),又称圣足山僧伽罗语:ශ්‍රී පාද ),是斯里兰卡中部一座山峰,海拔2243米。

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SEA-ME-WE 3
带宽:960Gbps 长度:39000km 经过地区:东亚,东南亚,中东,西欧。
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Asiatische Infrastrukturinvestmentbank/Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB
亚洲基础设施投资银行(英语:Asian Infrastructure Investment Bank,縮寫:AIIB),简称亚投行,是一个愿意向亚洲国家和地區的基础设施建设提供资金支持的政府间性质的亚洲区域多边开发机构,成立的目的是促进亚洲区域的互联互通建设和经济一体化的进程,並且加大中國與其他亚洲國家和地区的合作力度。总部设在中国北京,法定资本为1,000亿美元。

 

 
 
Die Asiatische Infrastrukturinvestmentbank (亞洲基礎設施投資銀行 / 亚洲基础设施投资银行, kurz: 亞投行 / 亚投行, englisch Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB) ist eine multilaterale Entwicklungsbank, die 2014 von verschiedenen Staaten gegründet wurde und im Wettbewerb zur Weltbank, zum Internationalen Währungsfonds und zur Asiatischen Entwicklungsbank steht. 

Anlass zur Initiative der Gründung war insbesondere die Unzufriedenheit Chinas über eine Dominanz der US-Amerikaner im Internationalen Währungsfonds, der keine faire Verteilung der globalen Machtverhältnisse aus Sicht Chinas widerspiegelte.[2] Da sich die US-Amerikaner strikt weigerten, eine Änderung der Stimmverhältnisse zu implementieren, begann China 2013 mit der Gründung der Initiative. Neben den 21 Gründungsmitgliedern haben im Jahr 2015 auch unter anderem Deutschland, Italien, Frankreich und das Vereinigte Königreich ihr Interesse bekundet, als nicht-regionale Mitglieder die neue Entwicklungsbank zu unterstützen.[3]

Die Gründungsurkunde der AIIB wurde am 29. Juni 2015 von Vertretern aus 57 Ländern in Peking unterzeichnet.[4] Die Bank nahm im Januar 2016 ihre Arbeit ohne Beteiligung der USA und Japan auf.[5]

Joachim von Amsberg ist der "Vizepräsident für Politik und Strategie".

亚洲基础设施投资银行英语Asian Infrastructure Investment Bank縮寫AIIB),简称亚投行,是一个愿意向亚洲国家和地區基础设施建设提供资金支持的政府间性质的亚洲区域多边开发机构,成立的目的是促进亚洲区域的互联互通建设和经济一体化的进程,並且加大中國與其他亚洲國家和地区的合作力度。总部设在中国北京,法定资本为1,000亿美元[2]

中华人民共和国主席习近平于2013年10月2日在雅加达印度尼西亚总统苏西洛举行会谈时首次倡议筹建亚投行。[3]2014年10月24日,中国印度新加坡等21国在北京正式签署《筹建亚投行备忘录》。[2]2014年11月25日,印度尼西亚签署备忘录,成为亚投行第22个意向创始成员国。[4]

2015年3月12日,英国正式申请作为意向创始成员国加入亚投行,[5]成为正式申请加入亚投行的首个欧洲国家、主要西方国家[6]随后法国意大利德国西方国家纷纷以意向创始成员国身份申请加入亚投行。[7]接收新意向创始成员国申请截止日期3月31日临近,韩国[8]俄罗斯[9]巴西[10]域内国家和重要新兴经济体也抓紧申请成为亚投行意向创始成员国。

各方商定将于2015年年中完成亚投行章程谈判并签署,年底前完成章程生效程序,正式成立亚投行。[11]

アジアインフラ投資銀行(アジアインフラとうしぎんこう、: Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB: 亚洲基础设施投资银行,亞洲基礎設施投資銀行)は、国際開発金融機関のひとつである。

中華人民共和国が2013年秋に提唱し主導する形で発足した[1]。「合計の出資比率が50%以上となる10以上の国が国内手続きを終える」としていた設立協定が発効条件を満たし、2015年12月25日に発足し[2][3]、2016年1月16日に開業式典を行った[1][4]

57か国を創設メンバーとして発足し[1][5]、2017年3月23日に加盟国は70カ国・地域となってアジア開発銀行の67カ国・地域を超え[6][7]、一方で日本アメリカ合衆国などは2017年の現時点で参加を見送っている[8]。 創設時の資本金は1000億ドルである[9]

The Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) is a multilateral development bank that aims to support the building of infrastructure in the Asia-Pacific region. The bank currently has 93 members from around the world [7]. The bank started operation after the agreement entered into force on 25 December 2015, after ratifications were received from 10 member states holding a total number of 50% of the initial subscriptions of the Authorized Capital Stock.[8]

The United Nations has addressed the launch of AIIB as having potential for "scaling up financing for sustainable development"[9] and to improve the global economic governance.[10] The starting capital of the bank was $100 billion, equivalent to ​23 of the capital of the Asian Development Bank and about half that of the World Bank.[11]

The bank was proposed by China in 2013[12] and the initiative was launched at a ceremony in Beijing in October 2014.[13] It received the highest credit ratings from the three biggest rating agencies in the world, and is seen as a potential rival to the World Bank and IMF.[14][15]

La Banque asiatique d'investissement dans les infrastructures (BAII ou AIIB), est une banque d'investissement proposée par la République populaire de Chine dans le but de concurrencer le Fonds monétaire international, la Banque mondiale et la Banque asiatique de développement1 pour répondre au besoin croissant d'infrastructures en Asie du Sud-Est et en Asie centrale. Cette banque s'inscrit dans la stratégie de la nouvelle route de la soie, développée par la Chine. 

La Banca Asiatica d'Investimento per le infrastrutture (AIIB), fondata a Pechino nell'ottobre 2014, è un'istituzione finanziaria internazionale proposta dalla Repubblica Popolare Cinese. Si contrappone al Fondo Monetario Internazionale, alla Banca Mondiale e all'Asian Development Bank[1], le quali si trovano sotto il controllo del capitale e delle scelte strategiche dei paesi sviluppati come gli Stati Uniti d'America.[2] Scopo della Banca è fornire e sviluppare progetti di infrastrutture nella regione Asia-Pacifico attraverso la promozione dello sviluppo economico-sociale della regione e contribuendo alla crescita mondiale. 

El Banco Asiático de Inversión en Infraestructura (Asian Infrastructure Investment Bank o AIIB) es una institución financiera internacional propuesta por el gobierno de China. El propósito de este banco de desarrollo multilateral es proporcionar la financiación para proyectos de infraestructura en la región de Asia basado en un sistema financiero de préstamo1​ y el fomento del sistema de libre mercado en los países asiáticos.

El AIIB está considerado por algunos como una versión continental del FMI y del Banco Mundial, y busca ser un rival por la influencia en la región del Banco de Desarrollo asiático (ADB), el cual esta alineado a los intereses de potencias, tanto regionales (Japón), como globales (Estados Unidos, la Unión Europea).2

El banco fue propuesto por Xi Jinping en 2013 e inaugurado con una ceremonia en Pekín en octubre de 2014. La ONU se a mostrado entusiasta con la propuesta china, a la que a descrito como el FMI del futuro y a señalado como "una gran propuesta para financiar el desarrollo sostenible" y "mejorar la gobernanza económica mundial". La entidad constó inicialmente con 100 mil millones de dolares, es decir, la mitad del dinero de que posee el Banco Mundial.

La entidad a recibido inversión por parte de corporaciones financieras estadounidenses como la Standard & Poor's, Moody's o Fitch Group34​. Actualmente la entidad consta de 87 miembros, incluyendo los 57 miembros fundadores. Bélgica, Canadá, y Ucrania están barajando unirse al AIIB. Estados Unidos, Japón y Colombia no tienen intención de participar. China a prohibido a Corea del Norte unirse, instigando además una política de aislamiento contra esta por parte del AIIB.

Азиатский банк инфраструктурных инвестиций (АБИИ) (англ. Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB) — международная финансовая организация, создание которой было предложено Китаем. Основные цели, которые преследует АБИИ, — стимулирование финансового сотрудничества в Азиатско-Тихоокеанском регионе, финансирование инфраструктурных проектов в Азии от строительства дорог и аэропортов до антенн связи и жилья экономкласса[1].

По заявлениям вице-премьера России Игоря Шувалова, AБИИ не рассматривается как потенциальный конкурент МВФ, Всемирного банка и Азиатского банка развития (АБР). Однако эксперты рассматривают AIIB как потенциального конкурента базирующихся в США Международного валютного фонда (МВФ) и Всемирного банка. После сообщений об успехах AIIB американский министр финансов США Джейкоб Лью предупредил, что международным финансовым организациям в США, таким как ВБ и МВФ, грозит потеря доверия [2][3].

Китай, Индия и Россия возглавили организацию, оказавшись в тройке крупнейших владельцев голосов. При этом на важнейшие решения КНР имеет фактическое право вето[4].

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Asiatische Entwicklungsbank/Asian Development Bank,ADB
亚洲开发银行(英语:Asian Development Bank,缩写:ADB,简称亚银、亚行、亚开行),香港旧译亚洲发展银行,属于亚太地区的政府之间金融机构,其目的是为了促进亚洲经济与社会的发展。1966年12月19日成立,有31个创始会员国,目前有68个成员体,其中亚太有49个。总部设置于菲律宾马尼拉并在世界各地拥有31个办事处。亚洲开发银行仿照世界银行的股权制度,依照成员体的资本比例,得到相应比例的投票权。
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/asian_development_bank_logo.jpg
Die Asiatische Entwicklungsbank (AsEB, auch AsDB; englisch Asian Development Bank, ADB) ist eine multilaterale Entwicklungsbank mit Sitz in Manila (Philippinen).

亚洲开发银行(英语:Asian Development Bank缩写ADB,简称亚银亚行亚开行),香港旧译亚洲发展银行,属于亚太地区的政府之间金融机构,其目的是为了促进亚洲经济与社会的发展。1966年12月19日成立,有31个创始会员国,目前有68个成员体,其中亚太有49个。总部设置于菲律宾马尼拉并在世界各地拥有31个办事处。亚洲开发银行仿照世界银行的股权制度,依照成员体的资本比例,得到相应比例的投票权。2014年以来,亚洲开发银行发布亚太创意生产指数年度报告。[3][4]亚洲开发银行为联合国观察员

在2013年年底,日本持有股份15.67%,所占比例最大。美国持有15.56%,中国持有6.47%,印度拥有6.36%,而澳大利亚拥有5.8%。
 
アジア開発銀行(アジアかいはつぎんこう、: Asian Development Bank, ADB)は、アジア太平洋における経済成長及び経済協力を助長し、開発途上加盟国の経済発展に貢献することを目的に設立された国際開発金融機関である。日本語で「ア開銀」という略称もある。 

The Asian Development Bank (ADB) is a regional development bank established on 19 December 1966,[4] which is headquartered in the Ortigas Center located in the city of Mandaluyong, Metro Manila, Philippines. The company also maintains 31 field offices around the world[5] to promote social and economic development in Asia. The bank admits the members of the United Nations Economic and Social Commission for Asia and the Pacific (UNESCAP, formerly the Economic Commission for Asia and the Far East or ECAFE) and non-regional developed countries.[6] From 31 members at its establishment, ADB now has 68 members.

The ADB was modeled closely on the World Bank, and has a similar weighted voting system where votes are distributed in proportion with members' capital subscriptions. ADB releases an annual report that summarizes its operations, budget and other materials for review by the public.[7] The ADB-Japan Scholarship Program (ADB-JSP) enrolls about 300 students annually in academic institutions located in 10 countries within the Region. Upon completion of their study programs, scholars are expected to contribute to the economic and social development of their home countries.[8] ADB is an official United Nations Observer.[9]

As of 31 December 2016, Japan holds the largest proportion of shares at 15.677%, closely followed by United States with 15.567% capital share. China holds 6.473%, India holds 6.359%, and Australia holds 5.812%.
La Banque asiatique de développement (BAD) est une banque de développement régionale créée le 22 août 1966 pour soutenir le développement économique et social dans les pays d'Asie et du Pacifique en fournissant des prêts et de l'assistance technique. La BAD admet les membres de la Commission économique et sociale pour l'Asie et le Pacifique (CESAP) et des pays développés non-régionaux. Elle est une institution financière multilatérale pour le développement. De 31 membres lors de sa création, la BAD s'est agrandie et compte désormais 67 membres, dont 48 de la région et 19 de pays extérieurs2. Sa mission est de libérer la région de la pauvreté et d'améliorer la qualité de vie des habitants, en priorité les 1,9 milliard d'individus vivant avec moins de deux dollars par jour. Malgré quelques succès, deux pauvres sur trois dans le monde habitent en Asie-Pacifique. La BAD a été calquée sur la Banque mondiale, et dispose d'un système de vote pondéré similaire où les votes sont répartis en proportion avec les souscriptions au capital des membres. À la fin de 2013, le Japon détient la plus grande proportion d'actions à 15,67 %. Les États-Unis détiennent 15,56 %, la Chine détient 6,47 %, l'Inde 6,36 %, et l'Australie 5,81 %3. Depuis 2014, la BAD publie son rapport annuel de l'indice de la productivité et créativité et comprend la Finlande et les États-Unis pour la liste des membres de l'Asie-Pacifique notamment4
 
L'Asian Development Bank (AsDB) è una banca regionale istituita nel 1966 per promuovere lo sviluppo delle nazioni Asiatiche e dell'area del Pacifico, concedendo finanziamenti e consulenza tecnica. 
 

El Banco Asiático de Desarrollo (BAsD) es una organización financiera para el desarrollo económico de Asia y el Pacífico. Su objetivo principal es la erradicación de la pobreza y facilitar ayudas para mejorar el nivel de vida de la población de la región a través de préstamos y colaboración técnica.

Creado en 1966 por 31 países. Hoy cuenta con 67 miembros (48 regionales y 19 no regionales). Estados Unidos y Japón son sus principales accionistas, con el 15,6% del capital cada uno.

El Banco tiene como su principal objetivo la lucha contra la pobreza. Para ello busca promover el crecimiento económico y la cooperación en la región de Asia-Pacífico, y acelerar el proceso de desarrollo económico de sus países miembros. Las dos terceras partes de personas pobres del mundo (aquellos que viven con menos de dos dólares diarios por persona), cerca de 1.800 millones de pobres, viven en esta región. El BAsD aprobó una nueva Estrategia a Largo Plazo (2008-2020) centrada en un crecimiento económico, medioambientalmente sostenible e integración regional.

Азиа́тский банк разви́тия (англ. Asian Development Bank) — банк, основанный в 1966 году, его главной задачей является стимулировать рост экономики в Азии и на Дальнем Востоке, направляя в эти регионы прямые займы и оказывая техническое содействие.

Штаб-квартира в Маниле (Филиппины). Президентом АБР с 28 апреля 2013 года является японец Такэхико Накао. 17 января 2020 года президентом станет Масацугу Асакава, избранный 2 декабря 2019 года[1].

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