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漢德百科全書 | 汉德百科全书
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Johann Georg Albrechtsberger (* 3. Februar 1736 in Klosterneuburg, Niederösterreich; † 7. März 1809 in Wien) war ein österreichischer Musiktheoretiker, Komponist und vor allem gelehrter Kontrapunktist.
约翰·格奥尔格·阿尔布雷希茨贝格(德语:Johann Georg Albrechtsberger,1736年2月3日—1809年3月9日),奥地利作曲家,音乐教育家。他长期担任圣斯蒂芬大教堂和奥地利宫廷的管风琴师,同时还是当时最伟大的对位法教师。他的学生有贝多芬、雷哈、胡梅尔等一批著名作曲家。
Johann Carl Gottfried Loewe (* 30. November 1796 in Löbejün[1]; † 20. April 1869 in Kiel) war ein deutscher Kantor, Organist und Komponist, der über 400 Balladen, siebzehn Oratorien, sechs Opern und zwei Sinfonien schrieb. Da er 46 Jahre seines Lebens in Stettin lebte, wo er als Organist, Musikdirektor und Komponist wirkte sowie den Pommerschen Chorverband gründete, gilt er gemeinhin als „pommerscher Balladenkönig“.[1]
约翰·卡尔·戈特弗里德·勒韦(德语:Johann Carl Gottfried Loewe,1796年11月30日—1869年4月20日),德国作曲家,歌唱家。
Johann Christian Bach (Rufname Christian,[1] * 5. September 1735 in Leipzig; † 1. Januar 1782 in London), der Mailänder oder Londoner Bach, war ein Komponist der Vorklassik aus der Familie Bach. Er wurde als verkanntes Genie und als „Vater und Erfinder“ der Wiener Klassik bezeichnet.[2] Er hatte insbesondere auf den Stil des jungen Mozart großen Einfluss.
约翰·克里斯蒂安·巴赫(德语:Johann Christian Bach;1735年9月5日-1782年1月1日),生于德国莱比锡,卒于英国伦敦。约翰·塞巴斯蒂安·巴赫最小的儿子(排行第十一),为其第二位夫人威尔克所生。J·C·巴赫是巴赫家族中唯一一位重要的歌剧作曲家,同时也是伟大的键盘乐器演奏家,他是最早的钢琴协奏曲作者之一,作品为典型的古典主义风格,结构严谨,旋律优雅动听,同时对交响曲的发展也有重大贡献。
因长期居住在伦敦,J·C·巴赫常被称为“英国巴赫”或“伦敦巴赫”,他与阿贝尔(Carl Friedrich Abel)合组“阿贝尔与巴赫音乐会”,对莫扎特音乐风格的形成亦影响极深。
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约翰·尼波默克·胡梅尔(德語:Johann Nepomuk Hummel,1778年11月14日-1837年10月17日),奥地利作曲家,钢琴家。出生于普莱斯堡(今斯洛伐克首都布拉迪斯拉发)。少年从莫扎特学习,并在欧洲各地巡回演出。1793年到维也纳,从海顿和萨列里学习。1804-1811年曾任埃斯特哈齐宫廷乐长。1819年任魏玛宫廷乐长,同时在欧洲各地从事演出和教学。1837年逝世于魏玛。
胡梅尔的创作以钢琴音乐为中心。其作品风格雅致,曲调优美,早期类似莫扎特风格,后期作品较为接近浪漫主义。旋律多用半音变化,富于装饰性。胡梅尔的演奏和创作活动对肖邦、舒曼、李斯特等作曲家都有较大影响。
胡梅尔也创作了著名的《小号协奏曲》(Trumpet Concerto),其知名度仅次于海顿的同类作品。
Johann Nepomuk Hummel (* 14. November 1778 in Pressburg; † 17. Oktober 1837 in Weimar) war ein österreichischer Komponist und Pianist.
约翰·帕赫贝尔(德语:Johann Pachelbel;1653年9月1日—1706年3月?日[注 1]),德国巴洛克时期作曲家、管风琴家,先后曾在许多地方担任过管风琴师的职位。帕海贝尔在音乐史上经常被忽略,他的作品也没有获得妥善的保管。他是“数字低音时代”的管风琴大师,事实上他的作品曾对巴赫产生过很大影响,巴赫的哥哥就曾在他门下学习。帕赫贝尔的一生写了很多的教会音乐,因为他信奉当时新兴的路德教派。著名作品包括众赞歌前奏曲78首、由三把小提琴与数字低音的《D大调卡农与吉格》等。
Johann Pachelbel[1] (getauft am 1. Septemberjul. / 11. September 1653greg. in Nürnberg; † 3. März 1706 ebenda) war ein deutscher Komponist des Barock. Er wirkte als Organist unter anderem in Wien, Eisenach, Erfurt, Stuttgart, Gotha und ab 1695 an der Sebalduskirche in Nürnberg.
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Johann (Wenzel Anton) Stamitz, tschechisch: Jan (Václav Antonín) Stamic (geboren vermutlich am 17. Juni 1717, laut Kirchenbuch getauft am 19. Juni 1717 in Deutschbrod in Böhmen; begraben 30. März 1757 in Mannheim) war ein böhmischer Komponist und Violinist. Rufname ist: Jan, Johann; Stamitz selbst nannte sich Johannes.
Stamitz war zunächst Konzertmeister und ab 1750 bis zu seinem Tod Instrumentalmusikdirektor in der Hofkapelle des Kurfürsten Carl Theodor von der Pfalz. Der Geigenvirtuose gilt als spiritus rector und Gründer der berühmten Mannheimer Schule. Als Komponist prägte er den Typus der Konzertsinfonie entscheidend mit. Zu Ehren des Künstlers wird der Johann-Wenzel-Stamitz-Preis ausgelobt.
约翰·文策尔·安东·斯塔米茨(德語:Johann Wenzel Anton Stamitz,捷克語:Jan Václav Antonín Stamic,1717年6月17日-1757年3月27日),捷克作曲家,小提琴家。
约翰·斯塔米茨生于今捷克境内,早年在耶稣会学校接受音乐教育,1734年入布拉格大学学习,1741年至曼海姆任职,1754年曾短暂旅居巴黎。约翰·斯塔米茨是著名的曼海姆乐派的创建者之一,作品具有清晰简洁的和声语言,鲜明的力度对比和明快优雅的旋律。创作活动对交响曲,协奏曲和奏鸣曲式的发展起了很大的推动作用,为维也纳古典乐派的辉煌成就开辟了道路。
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Josef Alois Krips (* 8. April 1902 in Wien; † 13. Oktober 1974 in Genf) war ein österreichischer Dirigent.
Krips war ein Schüler von Eusebius Mandyczewski und Felix Weingartner. Von 1921 bis 1924 wirkte er zunächst als Korrepetitor und Weingartners Assistent, später als Chorleiter und Dirigent an der Wiener Volksoper. Nach einjährigen Engagements als Opernchef in Aussig und erster Kapellmeister in Dortmund wurde er 1926 zum Hofkapellmeister an der Badischen Hofkapelle Karlsruhe und kurze Zeit später zum damals jüngsten Generalmusikdirektor Deutschlands ernannt. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 kehrte er als Dirigent nach Wien zurück und wurde 1935 auch Professor an der Wiener Akademie.
Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland 1938 zog Krips nach Belgrad, wo er ein Jahr als Gastdirigent arbeitete. 1939 ging er nach Wien zurück, erhielt aber wegen der jüdischen Herkunft seines Vaters Berufsverbot. Nach einem kurzen Engagement in Budapest arbeitete er heimlich als Korrepetitor und gab Privatstunden, 1943 erhielt er durch einen Freund eine Stelle in einer Lebensmittelfirma und wurde daher nicht zur Wehrmacht eingezogen.
Nach dem Krieg war Krips der einzige österreichische Dirigent, der als unbelastet galt und sofort wieder arbeiten durfte. So wurde Krips zu einem der meistgefragten Dirigenten. Er war der Erste, der nach dem Zweiten Weltkrieg die Wiener Philharmoniker leitete, und dirigierte bei den ersten Salzburger Festspielen der Nachkriegszeit. In den Jahren 1946 und 1947 leitete er das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.
Von 1950 bis 1954 war Josef Krips Chefdirigent des London Symphony Orchestra, anschließend, in gleicher Funktion, neun Jahre Leiter des Buffalo Philharmonic Orchestra in New York sowie, von 1963 bis 1970, Chef des San Francisco Symphony Orchestra. Seine letzte Stelle trat er 1970 an, als er Dirigent der Deutschen Oper Berlin wurde. Von 1970 bis 1973 war er Hauptdirigent der Wiener Symphoniker. Als erster österreichischer Dirigent unternahm er eine Tournee durch die Sowjetunion. Krips’ letzter großer Erfolg, Anfang 1974, war eine Neuinszenierung von Così fan tutte an der Grand Opéra Paris.[1]
Eine große Zahl der Aufnahmen von Krips ist immer noch beliebt, beispielsweise die Sinfonien von Beethoven mit dem London Symphony Orchestra, die 1960 aufgenommen wurden und in den 1990er Jahren auf CD erschienen. Bekannt sind auch seine Interpretationen von Mozart-Opern wie Don Giovanni oder Die Entführung aus dem Serail. Mit dem Amsterdamer Concertgebouw-Orchester nahm er 1972–1974 einen acht Langspielplatten umfassenden Zyklus von Mozarts späten 20 Sinfonien auf.
Krips war drei Mal verheiratet: In erster Ehe (1925) mit Maria Heller († 1930) aus Aussig, in zweiter (1947) mit Maria(nne) (Mitzi) Weinlinger geborener Willheim (* 1897, † 9. April 1969), in dritter (9. Oktober 1969) mit Harrietta Procházka (* 1938).[2]
Josef Krips wurde auf dem Neustifter Friedhof in einem Ehrengrab bestattet (Gruppe 16, Reihe 4, Nummer 30).[3] 1988 wurde die Kripsgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt.
约瑟夫·阿莱斯·克里普斯(德语:Josef Alois Krips,1902年4月8日-1974年5月16日),奥地利著名指挥家和小提琴家。
克里普斯出生于维也纳,继而成为曼第泽夫斯基 (Eusebius Mandyczewski)和魏因加特纳 (Felix Weingartner的徒弟。1921至1924年间,在维也纳民俗歌剧院Wiener Volksoper)担当魏因加特纳的助理和合唱队的总监。其后克里普斯成为了不同乐队的指挥,如在1926至1933年间,成为卡尔斯鲁厄当地乐团的音乐总监。1933年回归维也纳,担任民俗歌剧院的常驻指挥,1935年成为维也纳艺术学院(Akademie der bildenden Künste Wien)教授,并开始每年在萨尔茨堡音乐节上指挥音乐会,直至1938年。
虽然自幼是天主教徒,但由于父亲是犹太人,因此克里普斯在德奥合并后,离开了维也纳,移居贝尔格莱德,以免无法继续指挥生涯。但克里普斯也只能在贝尔格莱德的歌剧院和爱乐管弦乐团工作一年多,南斯拉夫便沦为德军占领,余下的战争岁月,克里普斯便在食品工厂担当工人渡过。
战争结束后,克里普斯1945年回到奥地利。由于未曾为纳粹政权服务,成为第一批获盟军批准工作的指挥家之一,更成为战后,首位指挥维也纳爱乐和在萨尔茨堡音乐节指挥的指挥家。更因克莱门斯·克劳斯被盟军禁演,克利普斯得以指挥了1946和1947年两届维也纳新年音乐会。
1950至1954年间,克里普斯成为伦敦交响乐团的首席指挥,其后成为水牛城交响乐团的首席指挥和旧金山交响乐团的音乐总监 (1963-1970)。而他自1963年伦敦皇家歌剧院和1966年纽约大都会歌剧院的首次登台后,便是这两大歌剧院的常客。1970年克里普斯成为柏林德意志歌剧院的艺术总监。而在1970至1973年间,他成为了维也纳交响乐团的首席指挥。
Joseph-Maurice Ravel (* 7. März 1875 in Ciboure; † 28. Dezember 1937 in Paris) war ein französischer Komponist und neben Claude Debussy Hauptvertreter des Impressionismus in der Musik. Sein bekanntestes Werk ist das ursprünglich als Ballettmusik konzipierte Orchesterstück Boléro.
约瑟夫-莫里斯·拉威尔(法语:Joseph-Maurice Ravel,1875年3月7日-1937年12月28日),法国作曲家和钢琴家。生于法国南部靠近西班牙的山区小城西布勒,1937年在巴黎逝世时,已经是法国与克劳德·德彪西齐名的印象乐派作曲家。
他的音乐以纤细、丰富的情感和尖锐著称,同时也被认为是二十世纪的主要作曲家之一。他的钢琴乐曲、室内乐以及管弦乐在音乐史上不容忽视。钢琴曲诸如《Miroirs》和《夜之加斯巴》是经典的作品;管弦乐例如《达夫尼与克罗埃》,还有替穆索斯基编曲的《展览会之画》出色的展示了他以音乐表现光影色彩的技巧。对于大众而言,最熟悉的应是他的《波莱罗》,但他本人不十分看重此作品,并一度把它描述为“没有音乐的管弦乐曲”。
根据SACEM的统计,拉威尔比其他法国作曲家拥有许多忠实的支持者,使他成为至今最受欢迎的法国作曲家。
Josef Strauss (* 20. August 1827 in Mariahilf in Wien; † 22. Juli 1870 in Wien) war ein österreichischer Ingenieur, Erfinder, Komponist und Dirigent.
Obwohl der Name Strauss in Nachschlagewerken häufig mit ß zu finden ist, schrieb Strauss selbst seinen Namen mit ss.
约瑟夫·施特劳斯(德语:Josef Strauß,1827年8月20日—1870年7月22日),奥地利作曲家和指挥家,也是老约翰·施特劳斯的次子,昵称“佩皮”(Pepi)。
John Aler (* 4. Oktober 1949 in Baltimore, Maryland; † 10. Dezember 2022[1]) war ein US-amerikanischer Konzert- und Opernsänger (Tenor). Er sang Rollen im Belcanto-Fach eines tenore di grazia in Werken von Mozart, Rossini, Donizetti, Bellini und Händel. Mindestens ebenso bekannt sind seine Interpretationen französischer Werke von Rameau, Gluck, Adam, Auber, Bizet und Berlioz.
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Johann Baptist Strauss (Sohn) (* 25. Oktober 1825 in St. Ulrich bei Wien, heute ein Teil von Wien Neubau; † 3. Juni 1899 in Wien) war ein österreichisch-deutscher Kapellmeister und Komponist und wurde als „Walzerkönig“ international geschätzt. Zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Vater wird er auch als „Johann Strauss Sohn“ bezeichnet.
约翰·巴普蒂斯特·施特劳斯(德語:Johann Baptist Strauss,1825年10月25日-1899年6月3日),因与其父同名,故通常称为约翰·施特劳斯二世或小约翰·施特劳斯,奥地利作曲家,以圆舞曲作品最为著名,如《蓝色多瑙河》。
约翰·施特劳斯是著名音乐家老约翰·施特劳斯的儿子。他的两位弟弟约瑟夫·施特劳斯和爱德华·施特劳斯也是著名的音乐家。不过小约翰是整个家族中成就最大,名望最高的一位。他被誉为“圆舞曲之王”,为19世纪维也纳圆舞曲的流行作出了巨大的贡献[註 1]。此外他的作品的艺术成就大大超越了他的前辈们(例如约瑟夫·兰纳和老约翰·施特劳斯),也更为人所熟知。不仅是圆舞曲,他的一些波尔卡、进行曲以及轻歌剧也相当著名。
ヨハン・シュトラウス2世(ドイツ語: Johann Strauss II. (Sohn), 1825年10月25日 - 1899年6月3日)は、オーストリアのウィーンを中心に活躍した作曲家・指揮者。
ヨハン・シュトラウス1世の長男。弟にヨーゼフ・シュトラウスとエドゥアルト・シュトラウス1世が、甥にヨハン・シュトラウス3世がいる。(シュトラウス家も参照)
Johann Strauss II (born Johann Baptist Strauss; 25 October 1825 – 3 June 1899), also known as Johann Strauss Jr., the Younger, the Son (German: Sohn), was an Austrian composer of light music, particularly dance music and operettas. He composed over 500 waltzes, polkas, quadrilles, and other types of dance music, as well as several operettas and a ballet. In his lifetime, he was known as "The Waltz King", and was largely responsible for the popularity of the waltz in Vienna during the 19th century. Some of Johann Strauss's most famous works include "The Blue Danube", "Kaiser-Walzer" (Emperor Waltz), "Tales from the Vienna Woods", and the "Tritsch-Tratsch-Polka". Among his operettas, Die Fledermaus and Der Zigeunerbaron are the best known.
Strauss was the son of Johann Strauss I and his first wife Maria Anna Streim. Two younger brothers, Josef and Eduard Strauss, also became composers of light music, although they were never as well known as their brother.
Johann Strauss II, dit Johann Strauss fils (Johann Strauss Sohn) ou Johann Strauss le jeune, est un compositeur autrichien né le 25 octobre 1825 à Vienne et mort le 3 juin 1899 dans la même ville1.
On lui doit en particulier de la musique de danse et des opérettes. Il a composé plus de 500 valses, polkas, quadrilles, et d'autres types de musique de danse, ainsi que plusieurs opérettes et un ballet. Surnommé « le roi de la valse », il est responsable de la popularité de la valse à Vienne au cours du XIXe siècle.
Ses deux jeunes frères, Josef et Eduard Strauss, également compositeurs de musique légère, n'ont jamais eu la notoriété de leur frère aîné. Parmi ses œuvres les plus célèbres, on peut citer Le beau Danube bleu, La Valse de l'empereur, les Histoires de la forêt viennoise et la Tritsch-Tratsch-Polka. Parmi ses opérettes, La Chauve-souris et Le Baron tzigane sont les plus connues.
Johann Strauss[1] (Vienna, 25 ottobre 1825 – Vienna, 3 giugno 1899) è stato un compositore e direttore d'orchestra austriaco figlio dell'omonimo compositore Johann Strauss.
Johann Strauss figlio, il re del valzer, è principalmente noto per la sua attività di compositore di musica da ballo e di operette. Suoi fratelli furono i compositori Josef ed Eduard Strauss. Alla sua figura e a quella degli altri membri della sua famiglia è dedicato l'annuale Concerto di Capodanno, offerto dal Wiener Philharmoniker, in diretta mondovisione dalla sala dorata del Musikverein di Vienna. Un sondaggio di opinione nel 1890 lo rivelò essere il terzo tra le personalità più celebri d'Europa: era preceduto nell'ordine dalla regina Vittoria e dal cancelliere Otto von Bismarck[2].
Johann Strauss è stato il più celebre membro di una famiglia di musicisti che, per quasi un secolo, dominò le scene musicali viennesi e oscurò artisti contemporanei a lui come Joseph Labitzky. La sua fama è legata soprattutto ai suoi valzer, alcuni dei quali ancora oggi celeberrimi, come Wiener Bonbons, Künstlerleben, Geschichten aus dem Wienerwald, Wein, Weib und Gesang, Wiener Blut, Rosen aus dem Süden, Frühlingsstimmen, Kaiser-Walzer e quello che viene considerato il valzer più famoso di tutti i tempi, An der schönen blauen Donau (Sul bel Danubio blu); per questo motivo a Strauss è stato universalmente riconosciuto l'appellativo di "re del valzer".
Fra le altre danze della sua lunga produzione (la lista delle sue opere comprende circa 500 composizioni fra valzer, polke, marce e quadriglie) vale la pena di menzionare Annen-Polka, Leichtes Blut, Éljen a Magyar!, Pizzicato Polka (scritta a quattro mani col fratello Josef), Auf der Jagd!, Unter Donner und Blitz e la Tritsch-Tratsch-Polka. Strauss seppe distinguersi anche nel campo dell'operetta, arrivando a comporne sedici nell'arco di poco meno di trent'anni. Il suo più grande successo l'ottenne con Die Fledermaus (Il Pipistrello) che, ancora oggi, è considerata il culmine di quel periodo musicale che venne rinominato Goldene Operettenära (Era d'oro dell'operetta viennese).
Johann Strauss (Neubau , 25 de octubre de 1825-Viena, 3 de junio de 1899) fue un compositor austriaco conocido especialmente por sus valses, como El Danubio azul. Hijo del compositor Johann Strauss y hermano de los compositores Josef Strauss y Eduard Strauss, Johann es el más famoso de la familia Strauss. Fue conocido en su vida como «el rey del vals» y a él se debe en gran medida la popularidad del vals en la Viena del siglo XIX. Lo revolucionó, elevándolo de una danza campesina a una de entretenimiento apta para la Corte Imperial de los Habsburgo. Sus obras gozan de mayor popularidad que las de sus predecesores, como su padre y Josef Lanner. Algunas de sus polcas y marchas son también muy conocidas, así como su opereta Die Fledermaus (El Murciélago).
Иоганн Батист Штраус II (нем. Johann Baptist Strauss; 25 октября 1825, Вена — 3 июня 1899, там же) — австрийский композитор, дирижёр и скрипач, признанный «король вальса», автор многочисленных танцевальных произведений и нескольких популярных оперетт.
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约翰·巴普蒂斯特·施特劳斯(德语:Johann Baptist Strauss,1804年3月14日-1849年9月25日),通常被称作约翰·施特劳斯一世或老约翰·施特劳斯,奥地利作曲家,和约瑟夫·兰纳一起普及了圆舞曲,并为其儿子小约翰·施特劳斯的卓越成就奠定了基础,被称为“圆舞曲之父”。他最著名的圆舞曲是《莱茵河女妖罗蕾莱》(作品第154号),而他最著名的作品却是《拉德茨基进行曲》(作品第228号)。
Johann Baptist Strauss (auch Johann Strauß; * 14. März 1804 in der Leopoldstadt, heute Wien;[1] † 25. September 1849 in Wien) war ein österreichischer Komponist und Kapellmeister. Zeitgenossen betitelten ihn zu Lebzeiten bereits als „Walzerkönig“; dieser Titel ging nach seinem frühen Tod in den 1860er Jahren auf seinen Sohn über und geriet für ihn in Vergessenheit.