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交河故城
Die Ruinenstadt von Jiaohe bzw. altuigurisch-mongolisch Yar-Khoto (chinesisch 雅尔湖故城, Pinyin Yǎ’ěrhú gùchéng) ist eine archäologische Stätte auf dem Gebiet der Stadt Turfan in Xinjiang, China. Sie liegt circa 10 km westlich von Turfan auf einem über 30 m hohen Felsplateau im Yarnaz-Tal.

交河故城,即雅尔湖故城维吾尔语:يارغول قەدىمكى شەھىرى‎;拉丁维文:Yarghol Qedimki Shehiri‎)[a],位于中国新疆吐鲁番市高昌区以西约10公里处的亚尔孜沟内。交河故城建于公元前2世纪,是当时东天山山脉南麓吐鲁番盆地内重要中心城镇,先后作为车师前国的都城,高昌国唐朝西州高昌回鹘时期的交河郡或交河县,14世纪故城毁于战火。19世纪末开始俄国德国英国等国家先后开始对交河故城探查。中瑞西北科学考查团起,中国开始参与到对交河故城的探查、发掘、保护中。

交河故城是世界上最大、最古老的生土建筑城市[刊 1],故城分布于一个柳叶形的台地上,周围有深约30米的河谷环绕,故城遗址长约1650米,最宽处约300米,建筑遗址面积约38万平方米,四周崖岸壁立。故城有南北向的两条主干道,可分为院落区、仓储区、官署区、寺院区、墓葬区、街巷区几部分,现存城门、房屋、佛寺、古井、街巷、防护墙等遗址。交河故城建筑采用“减地留墙法”“版筑泥法”等建筑方法。

Die Ruinenstadt von Jiaohe bzw. altuigurisch-mongolisch Yar-Khoto (chinesisch 雅尔湖故城, Pinyin Yǎ’ěrhú gùchéng) ist eine archäologische Stätte auf dem Gebiet der Stadt Turfan in Xinjiang, China. Sie liegt circa 10 km westlich von Turfan auf einem über 30 m hohen Felsplateau im Yarnaz-Tal.

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古希腊
Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt. Es umfasst im Kern den Zeitraum von ca. 800 v. Chr. bis zur Einbeziehung des letzten der hellenistischen Reiche 30 v. Chr. ins Römische Reich. Kulturgeschichtlich wirkten diverse Erscheinungsformen, Entwicklungen und Hervorbringungen aber weit darüber hinaus und teils bis in die Gegenwart nach. Die antike griechische Geschichte wird dabei traditionell unterteilt in die drei Epochen Archaik, Klassik u
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古希腊希腊语:Ελλάς,罗马化:Ellas)是希腊的一个历史时期,狭义上指希腊地区从公元前12世纪迈锡尼文明毁灭至公元前146年希腊地区被罗马共和国征服为止。广义上指爱琴诸文明在罗马人征服前的全部历史。

早在约公元前3650年,爱琴海地区就孕育了灿烂的米诺斯文明(或称克里特文明),约公元前16世纪被迈锡尼文明取代,文明中心从克里特岛转向了希腊大陆。约公元前1200年,多利安人入侵毁灭了迈锡尼文明,希腊历史进入所谓“黑暗时代”或“中古希腊”。在公元前九世纪末期,海上贸易再次兴盛,新的城邦国家纷纷建立。公元前5世纪初在雅典斯巴达领导下,希腊城邦联军在两次波希战争战胜波斯帝国。此时希腊文明进入了最高峰,古典哲学,科技,艺术以及民主政治快速发展,获称为“黄金时期”(伯里克利在位)。

伯罗奔尼撒战争结束了雅典民主制,希腊各城邦进入混战。公元前4世纪末马其顿国王亚历山大大帝征服希腊地区后,古希腊文化播迁到埃及与印度河流域的广大地区,称为希腊化时期。古希腊不是统一的政治实体,而是一个笼统的称谓。由于古希腊文明在地中海世界的重大影响,其文化被古罗马吸收并带到欧洲的许多地区。因此一般认为古希腊文明为西方文明打下了基础[1][2][3]

Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt. Es umfasst im Kern den Zeitraum von ca. 800 v. Chr. bis zur Einbeziehung des letzten der hellenistischen Reiche 30 v. Chr. ins Römische Reich. Kulturgeschichtlich wirkten diverse Erscheinungsformen, Entwicklungen und Hervorbringungen aber weit darüber hinaus und teils bis in die Gegenwart nach. Die antike griechische Geschichte wird dabei traditionell unterteilt in die drei Epochen ArchaikKlassik und Hellenismus.

Die archaische Epoche Griechenlands folgte dabei dem Zerfall der mykenischen Kultur und den sogenannten „dunklen Jahrhunderten“ (von ca. 1050 bis ca. 800 v. Chr.). Bald nach der Entstehung des griechischen Alphabets wurden bereits grundlegende Werke der abendländischen Dichtkunst, wie vor allen die Ilias und die Odyssee, schriftlich festgehalten. Im Zeitraum von 800 bis 500 v. Chr. etablierte sich die Polis als Staatsform, und es kam zur Gründung vieler griechischer Kolonien im Mittelmeerraum und am Schwarzen Meer. In der Archaik entstanden zudem erste Formen friedlichen sportlichen Wettstreits für alle Hellenen, wie die Olympischen Spiele.

In der folgenden klassischen Periode (ca. 480–336 v. Chr.), die unter anderem die Selbstbehauptung der Griechen in den Perserkriegen sowie die Entwicklung und Ausgestaltung der attischen Demokratie, aber auch zerstörerische Kriege griechischer Poleis untereinander wie den Peloponnesischen Krieg beinhaltete, kam es verschiedentlich zu einer politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entfaltung, die ihresgleichen in vormodernen Zeiten sucht und die ein Fundament für das Abendland legte. Prägend war dabei vor allem Athen, das im Mittelpunkt der schriftlichen Überlieferung zu dieser Zeit steht. Zu den exemplarischen Leistungen der antiken griechischen Kultur zählen:

Mit dem makedonischen König Alexander dem Großen begann die letzte Epoche der eigenständigen griechischen Geschichte, der Hellenismus (ca. 336–27 v. Chr.). Diese Zeit war durch das Ende der Sonderrolle Athens, die Gründung zahlreicher neuer Poleis und die Verbreitung griechischer Sprache und Kultur bis nach Vorderindien, durch die gegenseitige Durchdringung von östlicher und westlicher Zivilisation und Religion sowie insbesondere durch die Etablierung von Großreichen, die von makedonischen Königen beherrscht wurden, gekennzeichnet, bis der östliche Mittelmeerraum seit 200 v. Chr. in einem gut 150 Jahre dauernden Prozess schrittweise unter römische Herrschaft geriet und schließlich Teil des Imperium Romanum wurde. 27 v. Chr. wurde der größere Teil Griechenlands zur römischen Provinz Achaea. Auch der Hellenismus brachte bedeutende intellektuelle und künstlerische Leistungen hervor; so wirkten damals Denker wie Archimedes und Eratosthenes, die bis heute wirkenden Denktraditionen der Stoa und des Epikureismus wurden begründet und monumentale Kunstwerke wie der Pergamonaltar geschaffen.

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安东尼长城

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安特卫普
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安特卫普位于比利时西北部斯海尔德河畔,是比利时最大港口和重要工业城市,面积140平方公里,人口45.7万人(2005年1月),居民大多使用荷兰地方方言,工商界主要使用法语。安特卫普是欧洲著名文化中心,是著名艺术大师罗宾斯和冯·狄克的诞生地,也是世界著名的游览城市。人们被其吸引的是它的三大看点:一是保存完好、充满中世纪情调的旧市区古老建筑;二是神秘的钻石加工和交易;三是有世界声誉的绘画艺术和众多的博物馆,建有罗宾斯故居博物馆、皇家艺术博物馆、国家海运博物馆以及钻石博物馆等。(Quelle:http://baike.baidu.com)

Antwerpen (veraltet deutsch Antorf oder Antorff, französisch Anvers) ist eine Hafenstadt in der Region Flandern in Belgien und die Hauptstadt der Provinz Antwerpen. Bezogen auf die Stadt als Verwaltungseinheit ist Antwerpen die größte Stadt des Landes. Die Agglomeration Antwerpen ist nach der Region Brüssel-Hauptstadt die zweitgrößte in Belgien.

Von großer internationaler Bedeutung ist Antwerpen durch seinen Seehafen, den zweitgrößten Europas, sowie als weltweit wichtigstes Zentrum für die Verarbeitung und den Handel von Diamanten.

Antwerpen war im 15. und 16. Jahrhundert eine der größten Städte der Welt, zeitweise die wichtigste Handelsmetropole Europas und als bedeutendes kulturelles Zentrum Wirkungsstätte von Künstlern wie Rubens. Antwerpen war Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 1920 und Kulturhauptstadt Europas 1993. Das Druckereimuseum Plantin-Moretus, das Maison Guiette und der Turm der Liebfrauenkathedrale gehören zum UNESCO-Welterbe.

 アントウェルペンオランダ語: Antwerpen [ˈɑntʋɛrpə(n)] ( 音声ファイル), フランス語: Anvers [ɑ̃vɛʁ(s)], 英語: Antwerp [ˈæntwɜrp])は、ベルギーフランデレン地域アントウェルペン州の州都で、同国最大の都市(首都圏地域の人口を合わせればブリュッセル市が最大)。英語名に由来するアントワープや、フランス語名に由来するアンヴェルスアンベルス[1]も日本語の表記においてよく用いられる。2012年1月1日の総人口は502,604人。面積は204.51 km2, 人口密度は2,457.56人/km2である。

Antwerp (/ˈæntwɜːrp/ (About this sound listen), Dutch: Antwerpen [ˈɑntʋɛrpə(n)] (About this sound listen), French: Anvers [ɑ̃vɛʁ(s)]) is a city in Belgium, and is the capital of Antwerp province in Flanders. With a population of 520,504,[2] it is the most populous city proper in Belgium. Its metropolitan area houses around 1,200,000 people, coming in second behind Brussels.[3][4]

Antwerp is on the River Scheldt, linked to the North Sea by the Westerschelde estuary. It is about 40 kilometres (25 mi) north of Brussels, and about 15 kilometres (9 mi) from the Dutch border. The Port of Antwerp is one of the biggest in the world, ranking second in Europe[5][6] and within the top 20 globally.[7] Antwerp was also the place of the world's oldest stock exchange building, originally built in 1531 and re-built in 1872.[8]

Antwerp has long been an important city in the Low Countries, both economically and culturally, especially before the Spanish Fury (1576) in the Dutch Revolt. The inhabitants of Antwerp are nicknamed Sinjoren ([sɪnˈjoːˌrən]), after the Spanish honorific señor or French seigneur, "lord", referring to the Spanish noblemen who ruled the city in the 17th century.[9] Today Antwerp is a major trade and cultural centre. The city hosted the 1920 Summer Olympics.

Anvers (prononcé /ɑ̃.vɛʁs/1,2, ou /ɑ̃.vɛʁ/3, en néerlandais : Antwerpen) est une ville belge dans la Région flamande, chef-lieu de la province d'Anvers et de l'arrondissement administratif du même nom, située au cœur de la Dorsale européenne.

Au 1er avril 2017, la commune d’Anvers était la plus peuplée de Belgique, devant Gand et Charleroi, avec 521 216 habitants4, 259 740 hommes et 261 476 femmes, soit une densité de 1 270,06 habitants/km2. L’agglomération anversoise compte, elle, 1 250 000 habitants. C'est la deuxième plus peuplée de Belgique, après Bruxelles. C'est également la troisième commune et ville de Belgique pour ce qui est de la superficie, avec 204,51 km2, juste après Tournai et Couvin.

Archétype de la ville bourgeoise-marchande depuis le Bas Moyen Âge elle constitue alors, selon Fernand Braudel, le centre du commerce international et de la haute finance tout au long du XVIe siècle. Anvers abrite depuis 1931 le plus vieux et unique gratte-ciel d'Europe jusqu'en 1949, la Boerentoren, et dispute à Venise l'invention de la comptabilité en partie double. Anvers est connue pour abriter les plus prestigieux diamantaires de la Planète, avec Londres et Amsterdam, ainsi que la plus importante bourse de diamants de la Planète, la Antwerpse Diamantkring. Elle abrite également une grande concentration d'établissements d'audit et consulting. Enfin, le Port d'Anvers (deuxième port commercial d'Europe en termes d'activités et de tonnage, après celui voisin de Rotterdam) joue un rôle majeur dans la mondialisation des activités économiques européennes.

Les codes postaux vont de 2000 à 2600 à l’intérieur du district de la ville d’Anvers, située principalement sur la rive droite de l’Escaut et connue pour son port international de marchandises extrêmement développé, aujourd'hui le deuxième plus grand d'Europe en termes de volume de marchandises.

Les Anversois sont aussi appelés les Sinjoren, de l’espagnol señor, héritage de l'époque où elle faisait partie de l'Empire habsbourgeois de Charles Quint. La ville est souvent appelée ’t Stad (« La Ville ») et parfois de koekenstad (« la Ville des biscuits ») par allusion aux koffiekoeken (biscuits recouverts d'un fin glaçage au café) d’Anvers, réputées dans toute la Belgique.

Anversa (Antwerpen in olandese, Anvers in francese) è una città di 506.922 abitanti del Belgio settentrionale, la più importante nella regione delle Fiandre, una delle tre regioni dello Stato, e il capoluogo della provincia omonima

Amberes (en neerlandés, Antwerpen Acerca de este sonido [ˈɑntˌʋɛrpə(n)] (?·i), en francés, Anvers [ɑ̃ˈvɛʁ(s)]), antiguamente conocida como Antuerpia, es una ciudad situada en Bélgica que posee 521.600 habitantes en 2018. El área metropolitana cubre 1.449 km² (559 millas cuadradas) con un total de 2.190.769 habitantes, según el censo del 1 de enero de 2017. 

Антве́рпен (нидерл. Antwerpen  [ˈɑntˌʋɛrpə(n)], фр. Anvers [ɑ̃vɛʁs], з.-флам. Antwerpn) — город во Фламандском регионе Бельгии. Второй (после Брюсселя) город страны, самый большой город Фландрии. Административный центр провинции Антверпен. Город расположен на обоих берегах реки Шельды. Морской порт, входит в двадцатку крупнейших портов мира и является вторым в Европе после порта города Роттердама в Нидерландах[2]

 

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巴賽的阿波羅神廟 巴赛的阿波罗神庙
Der Apollontempel bei Bassae (auf der Peloponnes, in 1150 Metern Höhe, Gemeinde Ira, Griechenland) gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist der am zweitbesten erhaltene griechische Tempel des Mutterlandes (nach dem Hephaisteion in Athen). Er war dem Heilgott Apollon Epikourios geweiht.

Der Apollontempel bei Bassae (auf der Peloponnes, in 1150 Metern Höhe, Gemeinde IraGriechenland) gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist der am zweitbesten erhaltene griechische Tempel des Mutterlandes (nach dem Hephaisteion in Athen). Er war dem Heilgott Apollon Epikourios geweiht.

巴赛(希腊语: Βάσσες, 古希腊语: Βάσσαι)是希腊麦西尼亚州东北部的一处考古遗址。在古希腊时期,曾是阿卡迪亚的一部分。

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阿奎莱亚
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凱旋門 凯旋门
Der Arc de Triomphe de l’Étoile (Triumphbogen an der Place de l’Étoile) oder kurz Arc de Triomphe ist ein von 1806 bis 1836 errichtetes Denkmal im Zentrum der Place Charles de Gaulle in Paris. Das Bauwerk gehört zu den Wahrzeichen der Metropole und wird vom Centre des monuments nationaux (dt. Zentrum für nationale Monumente) verwaltet, das dem Ministerium für Kultur untersteht.
巴黎凯旋门(法语:Arc de triomphe de l'Étoile),即雄狮凯旋门,位于法国巴黎戴高乐广场中央,香榭丽舍大街的西端[a]。是拿破仑为纪念1805年打败俄奥联军的胜利,于1806年下令修建而成的。拿破仑被推翻后,凯旋门工程中途辍止。1830年波旁王朝被推翻后又重新复工,到1836年终于全部竣工。 

Der Arc de Triomphe de l’Étoile (dt. Triumphbogen des Sterns) oder kurz Arc de Triomphe, ist ein 1806 bis 1836 errichtetes Denkmal an der Place Charles-de-Gaulle in Paris. Er gehört zu den Wahrzeichen der Metropole. Unter dem Bogen liegt das Grabmal des unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg mit der täglich gewarteten Ewigen Flamme, im Französischen Flamme du Souvenir (dt. Flamme der Erinnerung) genannt, im Gedenken an die Toten, die nie identifiziert wurden. Das ganze Jahr hindurch finden Kranzniederlegungen und Ehrungen statt, die ihren Höhepunkt in der Parade am 11. November finden, dem Jahrestag des Waffenstillstands zwischen Frankreich und Deutschland im Jahr 1918.

Als Fußgänger gelangt man zum Arc de Triomphe nur durch eine Unterführung; der Triumphbogen verfügt über eine Aussichtsplattform.

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君士坦丁凯旋门
Der Konstantinsbogen ist ein dreitoriger Triumphbogen in Rom. Er wurde zu Ehren des Kaisers Konstantin in Erinnerung an dessen Sieg bei der Milvischen Brücke (im Jahre 312) über seinen Widersacher Maxentius errichtet, allerdings unter Wiederverwendung älterer Reliefs und Säulen.
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君士坦丁凯旋门意大利语Arco di Costantino)是位于罗马的一座凯旋门,位于罗马竞技场帕拉蒂尼山之间。君士坦丁凯旋门是为了纪念君士坦丁一世于312年10月28日的米里维桥战役(Battle of the Milvian Bridge)中大获全胜而建立的。君士坦丁凯旋门也是罗马现存的凯旋门中最新的一座。
Der Konstantinsbogen ist ein dreitoriger Triumphbogen in Rom. Er wurde zu Ehren des Kaisers Konstantin in Erinnerung an dessen Sieg bei der Milvischen Brücke (im Jahre 312) über seinen Widersacher Maxentius errichtet. 

Der Konstantinsbogen wurde bereits 312 begonnen und am 25. Juli 315 geweiht. An diesem Tag feierte Konstantin den Beginn seines zehnten Regierungsjahres (decennalia). Auftraggeber für das Werk war der Senat. Der Bogen wurde an prominenter Stelle errichtet: Er überspannt in unmittelbarer Nähe des Kolosseums die Via Triumphalis, die sich nur wenige Meter nach dem Bogen mit der Via Sacra verbindet. Diesen Weg schlugen traditionell alle Triumphatoren ein, wenn sie vom Circus Maximus kommend den Palatin umrundeten, um dann über die Via Sacra und das Forum zum Kapitol zu gelangen. Ursprünglich soll der Bau von einer Quadriga gekrönt gewesen sein, die jedoch bei der Plünderung Roms durch die Westgoten unter Alarich im Jahr 410 oder die Plünderung Roms durch die Vandalen unter Geiserich 455 abhandengekommen sein soll.

Im Mittelalter integrierte man den Triumphbogen, ebenso wie das Kolosseum, in die Stadtbefestigungsanlagen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde er in den derzeitigen baulichen Zustand versetzt. Im modernen Rom litt der Bogen, wie viele andere antike Monumente auch, sehr stark unter den Belastungen durch den motorisierten Straßenverkehr.

Der Konstantinsbogen ist der größte und der jüngste unter den drei Triumphbögen, die im antiken Viertel um das Forum Romanum erhalten sind. Er ist 21 Meter hoch, 25,7 Meter breit und hat eine Durchgangstiefe von über 7 Metern. Von anderen Bauwerken unterscheidet er sich aber vor allem dadurch, dass etliche Teile des Zierrats sowie die kannelierten korinthischen Säulen aus älteren Denkmälern und Gebäuden stammen.

An den frontalen Seiten prägen je vier Säulen das Bild, ähnlich der Bauweise bei seinem architektonischen Vorbild, dem Septimius-Severus-Bogen. Die Sockel der Säulen tragen Reliefs von Siegesgöttinnen, Soldaten und gefangenen Barbaren. In den Bogenwinkeln sind allegorische Dekorationen und Figuren zu erkennen: Gottheiten, die personifizierten Jahreszeiten, Flussgötter. Über den Hauptbogen legen sich geflügelte Siegesgötter. Es folgt ein umlaufendes Relief über den kleinen Bögen, das die Geschichte von Konstantins Feldzug, seinem Sieg und der Machtübernahme in Rom erzählt: Es beginnt an der westlichen Schmalseite mit dem „Aufbruch aus Mailand“ (profectio), dann folgen an der Südseite die Belagerung einer Stadt, wohl Verona (obsidio) und die Darstellung der Schlacht bei der Milvischen Brücke (proelium). An der Ostseite ist der Einzug des siegreichen Kaisers in Rom abgebildet (adventus), und an der Nordseite die Rede des Kaisers auf dem Forum Romanum (oratio) sowie die Verteilung von Geldgeschenken an das Volk (largitio). Soweit die konstantinische Dekoration, welche zum großen Teil die künstlerische Feinheit und Ausdruckskraft vergangener Jahrhunderte vermissen lässt.

Die acht auffälligen, paarweise positionierten Tondi an den Frontseiten stammen aus der Zeit Kaiser Hadrians. Sie zeigen vier Jagdszenen und vier Opferszenen. Die Hauptfigur ist Hadrian, doch wurde sein Kopf auf vier Reliefs durch den Konstantins ersetzt, auf den übrigen vier durch Konstantins Vater Constantius I. oder Konstantins oströmischen Mitregenten Licinius (die Identifizierung ist nicht gesichert). Die Reliefs des Hauptdurchgangs stammen aus der Basilica Ulpia am Trajansforum.

Die Statuen, die die Säulen in Höhe der Attika krönen, stellen Daker dar, welche an den Daker-Feldzug Trajans erinnern. Zwischen den Statuen finden sich wiederum paarweise rechteckige Reliefs mit Motiven der Markomannenkriege des Marcus Aurelius. Sie erzählen die Geschichte vom Aufbruch, dem Krieg und der Heimkehr des Kaisers im Jahr 173. Über dem Hauptbogen ist in großen Lettern, jedoch im Detail unsauber gearbeitet, die Widmungsinschrift angebracht.

In der Forschung ist es umstritten, ob die Wiederverwertung älterer Werke (Spolienzyklen) von möglichen finanziellen Schwierigkeiten und Sparzwang zeugt, oder ob Konstantin dadurch in die Tradition früherer, in der senatorischen Geschichtsschreibung hochgelobter Kaiser gestellt werden sollte.[1] Es wird teils vermutet, dass der Bogen bereits einen Vorgängerbau aus Hadrians Zeit hatte, der lediglich mit der Attika aufgestockt und neu verkleidet wurde. Die aufbereiteten und überarbeiteten Reliefs stammen aus den Regierungsjahren der Kaiser Trajan (98–117), Hadrian (117–138) und Marcus Aurelius (161–180).

Der Stil ist streng, es existiert eine unräumliche Reihung und Staffelung der frontal und symmetrisch angeordneten Figuren. Die Bedeutungsperspektive unterstreicht sinnfällig die sozialen Gegensätze und die gesellschaftliche Hierarchie in der Zeit des Dominats. Der Kaiser wird, unabhängig von seiner Stellung innerhalb des Reliefs, größer als die ihn umgebenden Personen dargestellt; ihm folgen, der Größe nach gestaffelt, die Hofbeamten und die Soldaten.

君士坦丁凯旋门意大利语Arco di Costantino)是位于罗马的一座凯旋门,位于罗马竞技场帕拉蒂尼山之间。君士坦丁凯旋门是为了纪念君士坦丁一世于312年10月28日的米里维桥战役(Battle of the Milvian Bridge)中大获全胜而建立的。君士坦丁凯旋门也是罗马现存的凯旋门中最新的一座。

君士坦丁凯旋门高21,宽25.7米,纵深7.4米。它拥有3个拱门,中央的拱门高11.5米,宽6.5米;两侧的拱门则高7.4米,宽3.4米。拱门上方由砖块所砌成,表面则有雕刻图案。君士坦丁凯旋门主体是由几根分开的圆柱及刻有铭文的顶楼所构成,设计类似位在古罗马广场塞维鲁凯旋门。而拱门的下半部则被认为是建筑师参考更古老的纪念碑来设计的,也许是来自于哈德良皇帝时代。

因为君士坦丁凯旋门横跨在凯旋大道(Via Triumphalis)上,所以当时罗马皇帝在凯旋式时会从这条路进入罗马。这条路线是从战神广场开始,穿过马克西穆斯竞技场(Circus Maximus),随后沿着帕拉蒂尼山前进。在通过君士坦丁凯旋门后,队伍马上在圆锥水泉(Meta Sudans)左转,沿着神圣大道(拉丁语:Via Sacra)到达古罗马广场并登上卡比托利欧山到达终点朱庇特神庙,途中也会穿过提图斯凯旋门

君士坦丁凯旋门的表面大量使用其他更古老的纪念建筑材料来装饰,并集合成君士坦丁时代的建筑。它赞扬了君士坦丁在战争中获胜,这座“历史性”的建筑则描述他在罗马活动的核心思想:同时在战争及执行公民任务方面赞美皇帝。一种看法认为君士坦丁凯旋门的装饰采用图拉真哈德良马尔库斯·奥列里乌斯这些皇帝在位的“黄金时代”暗指君士坦丁也将会成为这些“优秀皇帝”的其中之一。

另一种解释则认为君士坦丁凯旋门开始建造(最早是在312年末)到外部开始装饰的时间(315年夏季)并不长,所以建筑师采用现存的技术是因为来不及创造全新的设计艺术。而另一个可能的原因则是:4世纪的罗马帝国缺乏艺术技术去创造合适的艺术品,所以只好搜刮古代建筑表面的艺术品来装饰君士坦丁凯旋门。这些不同的因素之间也可能互相影响才真正造成这种现象。

拱门上方的顶阁表面刻有铭文,而且两个面都完全相同。而位在拱门上端两侧则装饰著8个长方形浮雕。这些浮雕原先是一座纪念马尔库斯·奥列里乌斯的未知建筑物上面的装饰物,可能是从纪念马尔库斯·奥列里乌斯在马克曼尼人战争(Marcomannic Wars)获胜的凯旋纪念物上移走的。不过建筑师将马尔库斯·奥列里乌斯皇帝的头像重新雕刻成君士坦丁。

君士坦丁凯旋门每根圆柱顶端的达基亚囚犯大理石雕像图拉真时代的产物,很可能是来自于图拉真广场

コンスタンティヌスの凱旋門(コンスタンティヌスのがいせんもん、ラテン語: Arcus Constantiniイタリア語: Arco di Costantino)は、イタリアの首都ローマにある古代ローマ時代の凱旋門で、ローマ建築の代表的なものである。 フラウィウス円形闘技場(コロッセオ)パラティウムの丘フォルム・ロマヌムの間に位置している。西の副帝であったコンスタンティヌスが、ミルウィウス橋の戦いで正帝マクセンティウスに勝利し、西ローマの唯一の皇帝となった事を記念し建てられた。フランスパリに建設されたカルーゼル凱旋門のモデルにもなっている。

後にローマ帝国唯一の皇帝となるコンスタンティヌスは、当時西ローマの副帝の地位にあったが、サクサ・ルブラで正帝マクセンティウスの軍団を撃破し、312年10月28日に、ミルウィウス(現ミルヴィオ)においてマクセンティウスを河畔に追いつめ、溺死させることに成功した(ミルウィウス橋の戦い)。コンスタンティヌスはローマに入城すると、フォルム・ロマヌム(現フォロ・ロマーノ)のロストラに立って凱旋演説を行い、フォルム・ユリウム(現フォロ・ジュリアーノ)にて市民に賜金を施した。コンスタンティヌスの凱旋門は、このコンスタンティヌス帝の在位10年目にあたる312年の勝利を記念して造られたものである。奉献式典は315年に行われた。

ただし、この凱旋門には、コンスタンティヌスの時代から遡ること200年前の建築物の装飾が用いられているため、近年、この凱旋門は実は2世紀頃に建設されたものであり、コンスタンティヌスはこれを改変しただけであるとする説も提唱されている。1960年ローマオリンピックでは、マラソン競技のゴール地点に選ばれた。

高さ21m、幅25.7m、奥行き約7.4m。3つの門を有し、中央の門が高さ約11m、幅約6.5m、左右の門が高さ約7m、幅3mであり、ローマにある凱旋門では最大である。構成は、フォルム・ロマヌムにあるセプティミウス・セウェルスの凱旋門のものを踏襲している。

基礎と下部構造は石灰華、最上部は煉瓦(外装は大理石)、円柱は黄色大理石、それ以外は白大理石から構成される。装飾は古い建築物からの転用材で、南北面の円形浮き彫りはハドリアヌス帝の時代の建築物から、最上層(アティック)の8枚のパネルは176年に建設されたマルクス・アウレリウス・アントニヌスの凱旋門からはぎ取られたものである。やはり最上層にある8体の彫像と南北面のパネル、中央の門の両側にあるパネルは、トラヤヌス帝が建設したトラヤヌスのフォルムからの転用材である。8本の黄色大理石の円柱も、由来不明だが、どこかの建物からもたらされたものと考えられている。これら以外の彫刻は、コンスタンティヌスの時代のものである。

The Arch of Constantine (Italian: Arco di Costantino) is a triumphal arch in Rome, situated between the Colosseum and the Palatine Hill. It was erected by the Roman Senate to commemorate Constantine I's victory over Maxentius at the Battle of Milvian Bridge in 312.[a] Dedicated in 315, it is the largest Roman triumphal arch.[1] The arch spans the Via triumphalis, the way taken by the emperors when they entered the city in triumph.

Though dedicated to Constantine, much of the decorative material incorporated earlier work from the time of the emperors Trajan (98–117), Hadrian (117–138) and Marcus Aurelius (161–180), and is thus a collage.[2] The last of the existing triumphal arches in Rome, it is also the only one to make extensive use of spolia,[3] reusing several major reliefs from 2nd century imperial monuments, which give a striking and famous stylistic contrast to the sculpture newly created for the arch. This earned it the derisive nickname of Cornacchia di Esopo Aesop's Crow.[4]

The arch is 21 m high, 25.9 m wide and 7.4 m deep. It has three archways, the central one being 11.5 m high and 6.5 m wide and the lateral archways 7.4 m by 3.4 m each. Above the archways is placed the attic, composed of brickwork revetted (faced) with marble. A staircase within the arch is entered from a door at some height from the ground, on the west side, facing the Palatine Hill. The general design with a main part structured by detached columns and an attic with the main inscription above is modelled after the example of the Arch of Septimius Severus on the Roman Forum.

The arch, which was constructed between 312 and 315 AD, was dedicated by the Senate to commemorate ten years (decennalia[b]) of Constantine's reign (306–337) and his victory over the then reigning emperor Maxentius (306–312) at the Battle of Milvian Bridge on 28 October 312,[6] as described on its attic inscription,[7] and officially opened on 25 July 315. Not only did the Roman senate give the arch for Constantine's victory, they also were celebrating decennia, a series of games that happens every decade for the Romans. On this occasion they also said many prayers.[8] However, Constantine had actually entered Rome on 29 October 312, amidst great rejoicing, and the Senate then commissioned the monument.[9] Constantine then left Rome within two months and did not return till 326.[10]

The location, between the Palatine Hill and the Caelian Hill, spanned the ancient route of Roman triumphs (Via triumphalis) at its origin, where it diverged from the Via sacra.[6][4][11] This route was that taken by the emperors when they entered the city in triumph. This route started at the Campus Martius, led through the Circus Maximus, and around the Palatine Hill; immediately after the Arch of Constantine, the procession would turn left at the Meta Sudans and march along the Via sacra to the Forum Romanum and on to the Capitoline Hill, passing through both the Arches of Titus and Septimius Severus.

During the Middle Ages, the Arch of Constantine was incorporated into one of the family strongholds of ancient Rome, as shown in the painting by Herman van Swanevelt, here. Works of restoration were first carried out in the 18th century,[3][c] the last excavations have taken place in the late 1990s, just before the Great Jubilee of 2000. The arch served as the finish line for the marathon athletic event for the 1960 Summer Olympics.

L’Arc de Constantin est un arc de triomphe à Rome, situé entre le Colisée et le Palatin. Il se trouve de nos jours dans le rione du Celio, l'ancienne route des triomphes.

Il fut construit par le Sénat romain pour commémorer à la fois la victoire de Constantin au Pont Milvius contre Maxence le 28 octobre 312 ainsi que ses 10 années de pouvoir. Il fut placé près du Colisée et de la Meta Sudans, Constantin voulant associer son règne à celui de la dynastie flavienne qui avait érigé ces monuments1.

Inauguré le 25 juillet 315 (date correspondant aux decennalia du règne de l'empereur), c'est le dernier de la série des arcs de triomphe à Rome, dans laquelle il se distingue par son utilisation systématique de réemplois (spolia) de monuments antérieurs.

L'arc mesure 21,10 m de haut, 25,7 m de large et 7,4 m de profondeur. Il possède trois baies : la baie centrale est la plus grande, avec 11,5 m de haut pour 6,5 m de large, tandis que les passages latéraux mesurent 7,4 m de haut pour 4,4 m de large. La partie inférieure du monument est construite de blocs de marbre, tandis que la partie supérieure, l'attique, est en maçonnerie de briques revêtue d'un placage de marbre. Un escalier est aménagé dans l'épaisseur de l'arc ; on y accède par une porte située en hauteur sur le côté situé du côté du Palatin.

La conception générale du monument, avec une partie centrale structurée par quatre colonnes libres (et non engagées comme sur beaucoup d'arcs) et un attique comportant au centre une inscription monumentale, est inspirée du modèle de l'Arc de Septime Sévère sur le Forum Romain. Certains auteurs ont suggéré que la partie inférieure de l'édifice remontait en fait à un monument antérieur, probablement de l'époque d'Hadrien plutôt qu'à la construction du IVe siècle.

L'arc chevauche la Via Triumphalis, la route prise par les empereurs lorsqu'ils entrent dans la cité pour célébrer leur triomphe. L'itinéraire de cette route commence au Champ de Mars, conduit au Cirque Maxime et fait le tour du Palatin. Immédiatement après avoir franchi l'Arc de Constantin, la procession triomphale tourne vers la gauche et suit la Via Sacra jusqu'au Forum Romain, puis au Capitole, en franchissant à la fois l'Arc de Titus et l'Arc de Septime Sévère.

Au Moyen Âge, l'Arc de Constantin est incorporé dans une des forteresses familiales de Rome. Des travaux de restauration sont entrepris pour la première fois dans les années 1990.

L'arco di Costantino è un arco trionfale a tre fornici (con un passaggio centrale affiancato da due passaggi laterali più piccoli), situato a Roma, a breve distanza dal Colosseo. Oltre alla notevole importanza storica come monumento, l'Arco può essere considerato come un vero e proprio museo di scultura romana ufficiale, straordinario per ricchezza e importanza[1]. Le dimensioni generali del prospetto sono di 21 m di altezza, 25,9 metri di larghezza e 7,4 m di profondità. 

L'arco fu dedicato dal senato per commemorare la vittoria di Costantino I contro Massenzio nella battaglia di Ponte Milvio (28 ottobre 312) e inaugurato nel 315 in occasione dei decennalia (dieci anni di regno) dell'imperatore;[2] la collocazione, tra il Palatino e il Celio, era sull'antico percorso dei trionfi.

L'arco è uno dei tre archi trionfali sopravvissuti a Roma, in via dei Fori imperiali: gli altri due sono l'arco di Tito (8190 circa) e l'arco di Settimio Severo (202203). L'arco, come anche quello di Tito, è quasi del tutto ignorato dalle fonti letterarie antiche e le informazioni che si conoscono derivano in gran parte dalla lunga iscrizione di dedica, ripetuta su ciascuna faccia principale dell'attico.

Nonostante la tradizione agiografica dell'apparizione della Croce durante la battaglia di Ponte Milvio, all'epoca della costruzione dell'arco Costantino non aveva ancora reso pubblica alcuna simpatia verso il Cristianesimo; l'imperatore, che aveva ribadito libertà di culto alle popolazioni dell'Impero Romano nel 313, partecipò solo nel 325 al concilio di Nicea. Nonostante la discussa frase instinctu divinitatis («per ispirazione divina») sull'iscrizione, è verosimile che all'epoca Costantino mantenesse perlomeno una certa equidistanza tra le religioni, anche per ragioni di interesse politico. Tra i rilievi dell'arco sono infatti presenti scene di sacrificio a diverse divinità pagane (nei tondi adrianei) e busti di divinità sono presenti anche nei passaggi laterali, mentre altre divinità pagane erano raffigurate sulle chiavi dell'arco. Significativamente però, tra i pannelli riciclati da un monumento dell'epoca di Marco Aurelio, furono tralasciati nel reimpiego proprio quelli che si riferiscono al trionfo e al sacrificio capitolino (che oggi sono ai Musei Capitolini), raffiguranti quindi la più alta cerimonia della religione di Stato pagana.

Nel 1530 Lorenzino de' Medici venne cacciato da Roma per aver tagliato per divertimento le teste sui rilievi dell'arco, che vennero in parte reintegrate nel XVIII secolo.

Nel 1960, durante i Giochi della XVII Olimpiade di Roma, l'arco di Costantino fu lo spettacolare traguardo della leggendaria maratona vinta a piedi scalzi dall'etiope Abebe Bikila.

El arco de Constantino (en latín, arcus Constantinianus) es un arco del triunfo que se encuentra entre el Coliseo y la colina del Palatino, en Roma. Se irguió para conmemorar la victoria de Constantino I el Grande en la batalla del Puente Milvio, el 28 de octubre de 312, y a otros emperadores anteriores. Dedicado en 315, es el más moderno de los arcos triunfales alzados en la Roma Antigua, de los que difiere por haberse construido gracias al expolio de edificios anteriores. 

El arco mide 21 metros de alto, 25,7 m de ancho y 7,4 m de profundidad. Tiene tres arcos, siendo el central de 11,5 metros de alto y 6,5 de ancho, y los laterales de 7,4 de alto y 3,4 m de ancho cada uno. La parte inferior del monumento está construida con bloques de mármol, mientras que la parte superior (llamada ático) es de ladrillo con remates de mármol. A cierta altura desde el suelo, en el lado que mira al Palatino, hay una puerta a través de la cual se accede a una escalera formada en el grosor del arco. El estilo es el imperial romano, ya que extrae la mayoría de los relieves de otras construcciones. Pero también hay un claro ejemplo de transición hacia el estilo medieval. Todo esto se debe al agotamiento de las formas artísticas y la decadencia del Imperio, un Imperio que estaba al borde de su aniquilación parcial (el Impero de Oriente aguantaría hasta que en 1453 los turcos otomanos entrasen en Constantinopla) El diseño general con una parte principal estructurada por columnas adosadas y un ático con la principal inscripción encima está realizado según el ejemplo del Arco de Septimio Severo en el Foro Romano. Se ha sugerido que la parte inferior del arco proviene directamente de un monumento anterior, probablemente de los tiempos del emperador Adriano

El arco cruza la Via Triumphalis, la ruta que tomaban los emperadores cuando entraban en la ciudad en triunfo. Este itinerario comenzaba en el Campo de Marte, pasaba por el Circo Máximo y alrededores de la colina Palatina; inmediatamente después el Arco de Constantino, la procesión giraría a la izquierda en la Meta Sudans y marcharía a lo largo de la Vía Sacra hacia el Foro romano y la colina Capitolina, pasando tanto por el Arco de Tito como por el de Septimio Severo.

Durante la Edad Media, el Arco de Constantino fue incorporado a una de las fortalezas familiares de la antigua Roma. Se restauró por vez primera en el siglo XVIII; las últimas excavaciones se han realizado a finales de los años 1990, justo antes del Gran Jubileo de 2000.

Триумфальная арка Константина (лат. Arcus Constantini, итал. Arco di Costantino) — трёхпролётная арка, расположенная в Риме между Колизеем и Палатином на древней Via Triumphalis. Построена в 315 году и посвящена победе Константина над Максенцием в битве у Мильвийского моста 28 октября 312 года. Является позднейшей из сохранившихся римских триумфальных арок, использует элементы декора, снятые с более древних монументов (сполии). Кроме того, это единственная в Риме арка, построенная в честь победы не над внешним врагом, а в гражданской войне.  Арка имеет высоту 21 м, ширину 25,7 м и глубину 7,4 м. Центральный пролёт 11,5 м высотой и 6,5 шириной, боковые: по 7,4 м и 3,4 м. Основная часть монумента выполнена из мраморных блоков, аттик кирпичный, облицованный мрамором. 

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阿雷基帕
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阿爾勒 阿尔勒
Arles [aʁl]; okzitanisch Arle [ˈaʀle], ist eine französische Stadt im Département Bouches-du-Rhône in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Sie ist Sitz der Unterpräfektur des Arrondissement Arles.

阿尔勒(法语:Arles,法语发音:[aʁl],港台译作亚尔普罗旺斯方言:Arle),法国东南部城市,普罗旺斯-阿尔卑斯-蓝色海岸大区罗讷河口省的一个市镇,同时也是该省的一个副省会,下辖阿尔勒区[1],2021年1月1日时人口数量为50,415人,在法国城市中排名第121位。

阿尔勒是法国本土面积最大的市镇(如果算上海外部分,法国面积最大市镇则为法属圭亚那马里帕苏拉),其市镇范围包括了几乎整个卡马格自然保护区,总面积达758.9平方公里。阿尔勒位于罗讷河口省西部,罗讷河两岸,是一个区域性的中心城市[2]。阿尔勒是法国艺术与历史之城,是罗讷河入海前的最后一处内港,也是连接普罗旺斯和朗格多克之间的重要通道,其城市建于古罗马时期,市区内有阿尔勒竞技场古代剧场等多处古罗马建筑,已于1981年被列入《世界文化遗产》。

Arles [aʁl]; okzitanisch Arle [ˈaʀle], ist eine französische Stadt mit 50.415 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Bouches-du-Rhône in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Sie ist Sitz der Unterpräfektur des Arrondissement Arles

Der historische Ortskern liegt am Ostufer der Rhone, 24 km vom Mittelmeer entfernt. Zu Arles gehören ein neueres Stadtgebiet am Westufer (Stadtteil Trinquetaille) und das Gebiet der nördlichen und östlichen Camargue, deshalb ist Arles mit ca. 760 km² die flächenmäßig größte Gemeinde Frankreichs (zum Vergleich: Paris 105 km²). Links der Rhone liegen die Gemeinden Raphèle, Moulès und Mas Thibert, in der östlichen Camargue Le Sambuc und Salin-de-Giraud, alle südlich des Zentrums von Arles. Zusätzlich liegen noch elf Dörfer und zahlreiche Weiler in bis zu 40 Kilometern Entfernung vom Stadtzentrum.

Nördlich des Stadtgebietes, in Fourques auf dem anderen Rhôneufer, beginnt das Department Gard. Südlich schließt sich die Camargue an. Die großen natürlichen Sandstrände von Beauduc und Piémanson bieten kilometerlang Dünen und feinsten Sandstrand in einer unberührten Landschaft.

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阿西西

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 阿西西為義大利重要的藝術城市,瀰漫著中世紀風情一派優雅閒情。

位於義大利中部溫布利亞(Umbria)境內,距翡冷翠車程約兩小時。十三世紀法蘭西斯(Francesca)曾在此創立方濟會,過著清貧的生活,四處傳道,照顧貧苦的民眾及病患。方濟會女信徒佳樂,在此創立聖佳樂會。聖方濟長方形教堂(Basilica di San Francesco)建於法蘭西斯過世後兩年,其遺體即葬於此。文藝復興時期的畫家喬托(Gitto)在此有一系列濕壁畫作。阿西西的建築古意濃厚,被稱為天主教的堡壘,有著寧靜祥和的氣氛。

聖方濟San Francesco (1182-1226)是第一位捨棄拉丁文而用義大利文寫作的作家,聖方濟教派創始者,聖方濟教堂始建於1228年。下層教堂建於1230年,於聖方濟各 死後2年開始動工,上層教堂則於1232年才開始動工,上層教堂所在地過去被稱為地獄之丘,因為曾經死刑犯處決的地點,當然了,後來改名為「天堂之丘」, 上下兩層建築在經過歲月的變遷之後,融合成協調而優美的整體建築,現在重新整修過的聖方濟各教堂顯得簇新而華麗,對於期待能懷舊的遊客而言,會有些許的失 落感。

 

阿西西意大利语:Assisi,天主教中文译作“亚西西”)是意大利翁布里亚大区佩鲁贾省的一个城市,位于苏巴修山的西侧。

阿西西是亚西西的方济各的诞生地,他于1208年在此创立方济各会;也是亚西西的圣嘉勒的出生地,她创立了贫穷修女会。19世纪的痛苦圣母加俾额尔也出生在这里。

2000年,亚西西的圣方济各圣殿和其他方济各会建筑被列为世界遗产

1986年以来,世界宗教领导人会议不定期举行。

Assisi ist eine Stadt mit 28.379 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) im mittelitalienischen Umbrien in der Nähe der Regionalhauptstadt Perugia. Sie ist Geburtsort des Hl. Franz von Assisi (auch Hl. Franziskus), des Gründers der Minderen Brüder (heute: Franziskaner oder Minoriten) und der Hl. Klara, der Gründerin des Klarissenordens.

Das mittelalterliche Stadtbild mit Stadtmauer und Festungsruine Rocca Maggiore ist noch gut erhalten und wurde im Jahr 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt.

Assisi (Italian pronunciation: [asˈsiːzi], from the Latin: Asisium) is a town and comune of Italy in the Province of Perugia in the Umbria region, on the western flank of Monte Subasio.

It is generally regarded as the birthplace of the Latin poet Propertius, born around 50–45 BC. It is the birthplace of St. Francis, who founded the Franciscan religious order in the town in 1208, and St. Clare (Chiara d'Offreducci), the founder of the Poor Sisters, which later became the Order of Poor Clares after her death. The 19th-century Saint Gabriel of Our Lady of Sorrows was also born in Assisi.

Assise (en italien Assisi) est une ville italienne d'environ 28 100 habitants, située dans la province de Pérouse (Perugia) en Ombrie (Umbria).

Assise est surtout célèbre pour son apogée médiéval et pour être le lieu de naissance et de mort de Francesco Bernardone, plus connu sous le nom de François d'Assise, un des plus grands saints de l'Église catholique romaine. Pour son patrimoine exceptionnel, la ville est classée sur la liste du patrimoine mondial de l'Unesco.

Assise a été le siège de plusieurs rencontres interreligieuses, connues sous le nom de rencontres d'Assise, en 1986, 1993, 2002, et 2011.

Asís (en latín: Asisium, en italiano: Assisi) es una ciudad y comune en la provincia de Perugia región de Umbría, en Italia.

Según el censo de 2007, la municipalidad contaba con 26.000 habitantes en un término municipal de 187 km². La ciudad en sí cuenta con una población de cerca de 5.500 personas. Tras las elecciones de 2006, el ayuntamiento está regido por Claudio Ricci (PdL).

Sede episcopal relevante, es además la ciudad donde nacieron san Francisco de Asís, fundador en 1208 de la orden Franciscana o "franciscanos", y santa Clara de Asís (Chiara d’Offreducci), fundadora de la Orden de las hermanas pobres de Santa Clara o "clarisas".

 

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阿斯蒂产区
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/Asti_Spumante.jpg
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