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Charles Thomson Rees Wilson
Charles Thomson Rees Wilson (* 14. Februar 1869 im Parish Glencorse, Schottland; † 15. November 1959 in Carlops bei Edinburgh) war ein schottischer Physiker und Nobelpreisträger.

查尔斯·汤姆森·里斯·威耳孙[注 1]CHFRS(英语:Charles Thomson Rees Wilson,1869年2月14日—1959年11月15日),英国原子物理学核子物理学先驱,生于苏格兰中洛锡安郡格伦科斯。先后就学于曼彻斯特剑桥,1925年到1934年任剑桥自然哲学教授。他以研究大气电学而闻名,主要成就是发明云室,用以观察α粒子电子的轨迹,从而进一步研究原子、粒子的相互作用。1927年他与康普顿一起分享诺贝尔物理学奖。卒于皮布尔斯郡卡洛普斯。

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Universität Nagasaki/長崎大学/ながさきだいが/Nagasaki University
 
 

 

 
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Shin’ichirō Tomonaga
Shin’ichirō Tomonaga (jap. 朝永 振一郎, Tomonaga Shin’ichirō; * 31. März 1906 in Tokio; † 8. Juli 1979 ebenda) war ein japanischer Physiker. Er erhielt 1965 zusammen mit Richard P. Feynman und J. Schwinger den Physik-Nobelpreis „für ihre fundamentale Leistung in der Quantenelektrodynamik, mit tiefgehenden Konsequenzen für die Elementarteilchenphysik“.

朝永振一郎(日语:朝永 振一郎ともなが しんいちろう Tomonaga Shin'ichirō,1906年3月31日—1979年7月8日),日本物理学家量子电动力学的奠基人之一。他也因为这项贡献与美国物理学家理察·费曼朱利安·施温格共同获得1965年的诺贝尔物理学奖

Shin’ichirō Tomonaga (jap. 朝永 振一郎, Tomonaga Shin’ichirō; * 31. März 1906 in Tokio; † 8. Juli 1979 ebenda) war ein japanischer Physiker. Er erhielt 1965 zusammen mit Richard P. Feynman und J. Schwinger den Physik-Nobelpreis „für ihre fundamentale Leistung in der Quantenelektrodynamik, mit tiefgehenden Konsequenzen für die Elementarteilchenphysik“.

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Isamu Akasaki
Isamu Akasaki (japanisch 赤崎 勇, Akasaki Isamu; * 30. Januar 1929 in der Präfektur Kagoshima; † 1. April 2021 in Nagoya) war ein japanischer Ingenieurwissenschaftler. Akasaki stellte 1989 erstmals blaue Leuchtdioden, basierend auf dem p-n-Übergang, mit dem Halbleitermaterial Galliumnitrid her. Er erhielt dafür im Jahr 2011 die von der IEEE vergebene Auszeichnung IEEE Edison Medal. Im Jahr 2014 wurde er gemeinsam mit Hiroshi Amano und Shuji Nakamura mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.

Isamu Akasaki (japanisch 赤崎 勇, Akasaki Isamu; * 30. Januar 1929 in der Präfektur Kagoshima; † 1. April 2021 in Nagoya[1]) war ein japanischer Ingenieurwissenschaftler.

Akasaki stellte 1989 erstmals blaue Leuchtdioden, basierend auf dem p-n-Übergang, mit dem Halbleitermaterial Galliumnitrid her.[2] Er erhielt dafür im Jahr 2011 die von der IEEE vergebene Auszeichnung IEEE Edison Medal.[3] Im Jahr 2014 wurde er gemeinsam mit Hiroshi Amano und Shuji Nakamura mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.

赤崎勇(日语:赤﨑 勇あかさき いさむ Akasaki Isamu ?,1929年1月30日—2021年4月1日),日本化学工程学家,名古屋大学工学博士。曾任松下电器研究员、名城大学终身教授、名古屋大学特别教授及名誉教授。美国国家工程院外籍院士。IEEE Fellow紫绶褒章文化勲章勋三等旭日中绶章表彰。文化功劳者

赤崎教授于2014年凭借“发明高亮度蓝色发光二极管,带来了节能明亮的白色光源”与天野浩中村修二共同获得诺贝尔物理学奖[1],他也是继罗伯特·密立根之后,史上第2位兼有诺贝尔奖IEEE爱迪生奖章荣誉的科学家。

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Daniel Chee Tsui
Daniel Chee Tsui 崔琦 (* 28. Februar 1939 in Henan, China) ist ein chinesisch-amerikanischer Physiker. Er beschäftigte sich mit den elektrischen Eigenschaften dünner Filme, mit Halbleiter-Mikrostrukturen und mit Festkörperphysik.

崔琦(英语:Daniel C. Tsui,1939年2月28日—),男,河南宝丰人,成长于香港美国物理学家1998年诺贝尔物理学奖获得者。

崔琦出生于河南省平顶山市宝丰县肖旗乡范庄自然村[1]。 他在童年时进入乡下的私塾学习,1951年只身远赴香港。崔琦曾于香港培正中学金文泰中学接受教育,因此懂广府话。他毕业后以获得的教会奖学金赴美留学,于1958年入读美国伊利诺伊州奥古斯塔纳学院基督教学院),主修数学

毕业后,崔琦进入芝加哥大学物理系,并在1967年获得博士学位。1968至1982年在麻省理工学院与美国贝尔实验室担任研究员,从事固态物理研究。1982年转任普林斯顿大学电机工程系教授至今。

Daniel Chee Tsui 崔琦 (* 28. Februar 1939 in HenanChina) ist ein chinesisch-amerikanischer Physiker. Er beschäftigte sich mit den elektrischen Eigenschaften dünner Filme, mit Halbleiter-Mikrostrukturen und mit Festkörperphysik.

Tsui wurde 1998 zusammen mit Robert B. Laughlin und Horst Ludwig Störmer mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet für die Entdeckung einer neuen Art von Quantenflüssigkeit, dem gebrochenzahligen Quanten-Hall-Effekt, den er an den Bell-Labs mit Störmer und Arthur Gossard 1981 entdeckte.[1]

Tsui ging 1958 in die USA, um am Augustana College in Rock Island (Illinois) zu studieren. 1961 erwarb er dort seinen Bachelor-Abschluss. 1967 wurde er an der University of Chicago promoviert. 1968 bis 1982 war er an den Bell Laboratories. Seit 1982 ist er Professor für Elektrotechnik in Princeton.

1984 erhielt er den Oliver E. Buckley Condensed Matter Prize. 1985 wurde er Fellow der American Physical Society. Seit 1987 ist er Mitglied der National Academy of Sciences. 2000 wurde er zum Mitglied der American Academy of Arts and Sciences gewählt.

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University of Dhaka
 
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Dario Fo
Dario Luigi Angelo Fo [ˈdaːrjo ˈfɔ] (* 24. März 1926 in Sangiano; † 13. Oktober 2016 in Mailand) war ein italienischer Theaterautor, Regisseur, Bühnenbildner, Komponist, Erzähler, Satiriker und Schauspieler. Er revitalisierte Methoden der Commedia dell’arte. 1997 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

达里奥·福義大利語:Dario Fo,義大利語發音:[ˈdaːrjo ˈfɔ],1926年3月24日—2016年10月13日) ,意大利剧作家、戏剧导演,生于意大利的San Giano,他的父亲是一个铁路技师。

他与他的夫人福兰卡·拉梅(Franca Rame)一起致力于用戏剧,尤其是以专业艺术家的喜剧的风格,为底层民众的利益呐喊,被广大民众亲切地称为“人民的游吟诗人”。他共有七十余部喜剧作品广为留传,并于1997年荣获该年度诺贝尔文学奖。“因为他继承了中世纪喜剧演员的精神,贬斥权威,维护被压迫者的尊严。”

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Dudley Herschbach
Dudley Robert Herschbach (* 18. Juni 1932 in San José, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Chemiker. Herschbach wurde 1986 zusammen mit Yuan T. Lee und John C. Polanyi für die Arbeit auf dem Gebiet der Dynamik chemischer Prozesse mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.

达德利·赫施巴赫(Dudley R. Herschbach,1932年6月18日—),美国化学家。因为研究化学基元反应体系在位能面运动过程的动力学,与李远哲约翰·波拉尼共同分享了1986年的诺贝尔化学奖。现在是哈佛大学德州农工大学的研究教授。

Dudley Robert Herschbach (* 18. Juni 1932 in San JoséKalifornien) ist ein US-amerikanischer Chemiker. Herschbach wurde 1986 zusammen mit Yuan T. Lee und John C. Polanyi für die Arbeit auf dem Gebiet der Dynamik chemischer Prozesse mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.

Dudley Herschbach wuchs nahe San Jose auf dem Land auf und studierte ab 1950 Chemie (und Mathematik mit Bachelor-Abschluss, unter anderem bei George PolyaGabor Szegö) an der Stanford University, wo er 1955 seinen Master-Abschluss in Chemie bei Harold Johnston machte. 1956 erhielt er einen Master-Abschluss in Physik an der Harvard University, wo er 1958 bei Edgar Bright Wilson in chemischer Physik promoviert wurde (Internal rotation and microwave spectroscopy). Die Dissertation behandelte die eingeschränkten inneren Rotationsfreiheitsgrade von Methylgruppen in Molekülen und war sowohl theoretisch als auch experimentell (Mikrowellenspektroskopie). 1957 bis 1959 war er Junior Fellow in Harvard und ab 1959 Sloan Research Fellow. Danach war er an der University of California, Berkeley, wo er 1959 Assistant Professor und 1961 Associate Professor für Chemie wurde. Dort begann er seine Molekularstrahlexperimente zur Untersuchung einfacher chemischer Reaktionen, fortgesetzt als Professor in Harvard ab 1963. Die crossed beam Experimente wurden insbesondere mit Yuan Lee, der 1967 als Post-Doktorand zu Herschbachs Gruppe stieß, verfeinert, zum Beispiel mit Techniken aus der experimentellen Kernphysik. 1976 wurde er Frank B. Baird Jr. Professor of Science in Harvard. 1964 bis 1977 stand er dort dem Programm chemische Physik vor und 1977 bis 1980 war er Vorstand der Chemie-Fakultät. 1981 bis 1986 war er mit seiner Frau Leiter (Master) des Currier House in Harvard. Heute (2010) ist er dort Professor Emeritus. Seit 2005 ist er auch Physikprofessor an der Texas A&M University.

Herschbach war 1963 Gastprofessor an der Universität Göttingen und 1968 als Guggenheim Fellow an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1976 war er Fairchild Scholar am Caltech. Er war Berater bei Exxon (an deren Forschungslaboratorien und als Exxon Faculty Fellow 1981), am Los Alamos National Laboratory (wo er auch einen Teil der Arbeiten für seine Dissertation ausführte) und bei der Firma Aerodyne. Seit 1980 war er Mitherausgeber des Journal of Physical Chemistry. Er war im Rat des Center for Arms Control and Non-Proliferation.

Herschbach ist Mitglied der National Academy of Sciences (1967), der American Academy of Arts and Sciences (1964) und der American Philosophical Society (1989).[1] Er erhielt den ACS Award in Pure Chemistry (1965), die Linus-Pauling-Medaille (1978), den Langmuir-Preis (1983) und die Michael-Polanyi-Medaille (1981). Er ist Ehrendoktor der Universität Toronto (1977). Seit 1988 ist er "Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied" des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation (Göttingen).[2][3]

1992 bis 2010 war er Vorsitzender der Society for Science and the Public in Washington D. C.

Er ist seit 1964 mit der Chemikerin Georgene Botyos verheiratet und hat zwei Töchter. Seine Frau war vor ihrer Emeritierung 2009 Vorsitzende des Komitees für Undergraduate Education in Harvard.

Im Jahr 2003 trat Herschbach als Figur in der Episode Todesgrüße aus Springfield der Serie Die Simpsons auf. Er sprach sich dabei im Original selbst.

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Daron Acemoğlu
Kamer Daron Acemoğlu (* 3. September 1967 in Istanbul) ist ein türkisch-amerikanischer Ökonom und Hochschullehrer. Er lehrt seit 1993 am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und ist dort Elizabeth and James Killian Professor of Economics. Im Jahr 2019 wurde er zum Institutsprofessor ernannt.

卡梅尔·达龙·阿杰姆奥卢[注 1]土耳其语:Kamer Daron Acemoğlu,英语:Kamer Daron Acemoglu,1967年9月3日—),出生于土耳其伊斯坦布尔美国经济学家,现任麻省理工学院应用经济学教授,2005年度美国经济学会约翰·贝茨·克拉克奖获得者,也是2024年诺贝尔经济学奖获得者[1]

Kamer Daron Acemoğlu (* 3. September 1967 in Istanbul) ist ein türkisch-amerikanischer Ökonom und Hochschullehrer.[1] Er lehrt seit 1993 am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und ist dort Elizabeth and James Killian Professor of Economics. Im Jahr 2019 wurde er zum Institutsprofessor ernannt.

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Technische Universität Darmstadt

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Daniel Bovet
Daniel Bovet (* 23. März 1907 in Neuenburg in der Westschweiz; † 8. April 1992 in Rom) war ein schweizerisch-italienischer Pharmakologe. Er erhielt 1957 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.
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Dartmouth College
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