漢德百科全書 | 汉德百科全书

       
Chinesisch — Deutsch
Catalog Geschichte

Albrechtsburg
位于迈森城堡山上的阿尔布雷希茨堡城堡是最著名的晚期哥特式建筑遗迹之一,被认为是德国最早的城堡建筑。从 1471 年起,萨克森的韦廷选帝侯和公爵们在一座中世纪老城堡的遗址上建造了一座居住宫殿。

http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Albrechtsburg.jpg

Die Albrechtsburg in Meißen ist eines der bekanntesten spätgotischen Architekturdenkmäler und gilt als der erste Schlossbau Deutschlands.[1] Die Höhenburg ist ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.

Der Burgberg war bereits von der Jungbronzezeit bis zur Zeit der Germanen besiedelt. Spuren von Befestigungen konnten aber bisher nicht gefunden werden. Als König Heinrich I. 929 die sorbische Volksburg Gana zerstört hatte, suchte er nach einem Ort für eine neue Burg. Diesen fand er zwischen der Elbe, der Triebisch und der Meisa. Der emporragende Felsen, auf dem die spätere Burg namens Misni (Meißen) erbaut wurde, eignete sich ausgezeichnet für die Beherrschung des Landes. Wegen ihrer Lage über der Elbe wird die Albrechtsburg auch „sächsische Akropolis“ genannt. Dem Bericht des Chronisten Thietmar von Merseburg ist zu entnehmen, er habe einen bewaldeten Hügel vorgefunden. Die Burg Heinrichs bestand aus einer Anzahl von hölzernen Bauten, die mit einer Holz-Erde-Mauer umgeben waren. Der Name der Burg Misni bezieht sich auf den kleinen Bach Misni (Meisa, siehe Meisatal), der etwas unterhalb des Burgberges in die Elbe mündet.

Von 936 bis 968 wird die Burg in sächsischen Geschichtsquellen dann nicht mehr erwähnt. Möglicherweise war sie bereits in den Kämpfen mit den Böhmen im September 936 verloren gegangen.[3] Ab 968 ist ein Markgraf von Meißen bezeugt. Während am Flüsschen Misni Slawen siedelten, wurde südlich der Burg an einem kleinen Naturhafen die erste deutsche Siedlung im heutigen Stadtgebiet angelegt. Seit 1068 ist außerdem ein Burggraf nachweisbar. Mit der Zeit entwickelte sich eine Burggrafschaft Meißen, die die Familie der Meinheringer weiter ausbauen konnte.[4]

Der Eroberungszug Heinrichs I. stellte den Beginn einer über viele Jahre dauernden Auseinandersetzung über die Herrschaft der Region dar. Nach vielen Feldzügen, die hauptsächlich vom Markgrafen Gero getragen wurden, war ca. 963 die herrschaftliche Durchdringung der Mark Meißen abgeschlossen.[5] 968 wurde das Bistum Meißen gestiftet. Es hatte seinen Sitz und seine Kathedralkirche, den Meißner Dom, ebenfalls auf dem Burgberg[6] und erwarb im Spätmittelalter mit dem Hochstift Meißen ein gegenüber den Markgrafen und Kurfürsten eigenständiges Territorium.

Die Burg Meißen war zum zentralen Ort des Burgwardes geworden, also eines größeren Herrschaftsgebietes, das dem ehemaligen Gau Daleminzien entsprach. Sie war damit das Zentrum eines königlichen Verwaltungsgebietes. Unter den vielen Burgwarden des eroberten Raumes nahm sie neben den Königspfalzen Magdeburg und Merseburg gemeinsam mit Bautzen eine Schlüsselstellung ein, so dass sie als frühe Landesburg bezeichnet werden kann.[7] Der Burgwardbezirk Meißen lag im Schnittpunkt der Interessen mehrerer Herrscherfamilien. Nach den Eroberungen Heinrichs I. gehörte er zur Ostmark unter dem Markgrafen Gero, der die Interessen des Reiches vertrat. Östlich grenzte der Herrschaftsbereich der Piasten an, das spätere polnische Königreich. Im Süden versuchten die Přemysliden, die Herzöge von Böhmen, ihre Macht auszudehnen. In diesem Spannungsfeld verlief die Geschichte der Burg im 10. und 11. Jahrhundert sehr ereignisreich und war keineswegs sicherer deutscher Reichsbesitz.

Nach dem Tod Rikdags 985 wurde Ekkehard I. als Markgraf von Meißen eingesetzt.[8] Er entstammte dem königsnahen sächsischen Geschlecht der Ekkehardiner. Sein Stammsitz befand sich in Kleinjena bei Naumburg. Ekkehards vordringlichste Aufgabe bestand darin, die Burg Meißen zu erobern. Boleslaw II. von Böhmen hatte die Burg Meißen nämlich 984 auf dem Rückweg von einem Feldzug zusammen mit dem Bayernherzog Heinrich dem Zänker eingenommen,[9] dem Gegenspieler Ottos II. 987 eroberte Ekkehard die Burg vermutlich zurück, als er 986/87 ein sächsisch-thüringisches Heer zusammen mit Mieszko I. von Polen gegen die Slawen führte. Ekkehard war mit Miezko über Reglindis, die Frau seines Bruders Hermann, verschwägert.

Der polnische Piastenherzog Boleslaw Chrobry (der Tapfere, Sohn Miezkos) nahm den Tod des Kaisers Otto III. und die Ermordung des Markgrafen Ekkehard I. von Meißen 1002 zum Anlass, die Mark Meißen östlich der Elbe zu erobern. Während er das Land relativ leicht besetzen konnte, weil er mit der slawischen Bevölkerung im Einklang war, verteidigte die deutsche Besatzung die Burg. Sie wurde jedoch letztlich mit Hilfe von Gunzelin, Ekkehards Bruder, eingenommen. Der Burgmannschaft wurde freier Abzug gewährt.[10]

Der neu gewählte deutsche König, Heinrich II., setzte 1002 Gunzelin als neuen Markgrafen in Meißen ein, der auch in den Besitz der Burg gelangte. 1003 verlangte Boleslaw II. von Böhmen, wie es offensichtlich vereinbart war, von Gunzelin die Herausgabe der Burg Meißen, die dieser verweigerte. Hintergrund der Ereignisse war, dass die Ekkehardiner mit den polnischen Piasten eng verschwägert waren. Sie hatten sich bisher vor allem gegen das mit Bayern verbündete böhmische Přemyslidenherzogtum gewandt. Nach der Ermordung Ekkehards, der sich um die deutsche Königskrone beworben hatte, war zu befürchten, dass ein anderes Adelsgeschlecht als die Ekkehardiner als Markgrafen eingesetzt werden könnte. Mit der Eroberung der Lausitzen und Meißens hatte Boleslaw vollendete Tatsachen geschaffen. Heinrich II. blieb nichts anderes übrig, als den Ekkehardiner Gunzelin zu berufen. Mit seinem Handeln überging Gunzelin die Ansprüche seines Neffen Hermann, der sich zusammen mit seiner Mutter Swanehilde auf der Burg Meißen befunden hatte. Sicher wollte Hermann damit seine Ansprüche auf das Erbe des Vaters manifestieren.

Gunzelin konnte sich aber nicht lange seines Besitzes erfreuen. Schon 1009 wurde er von Heinrich II. angeklagt und verlor die Markgrafschaft. Die Burg Meißen wurde jeweils abwechselnd für vier Wochen an die großen Herrschaftsträger der Umgebung zur Verwahrung gegeben, bis im Herbst 1009 Hermann, der Sohn Ekkehards I., als Markgraf von Meißen eingesetzt wurde. Nach einem missglückten Kriegszug[11] von König Heinrich II. 1015 nach Osten wurde das deutsche Heer zurückgeschlagen. Hermann konnte nur mit Mühe die Burg Meißen gegen den Piasten Mieszko II. halten. Die Kämpfe waren wohl so hart, dass Hermann die Frauen in der Burg aufforderte, an den Kämpfen teilzunehmen.[12]

1046 starben die Ekkehardiner aus. Die Herrschaft Meißen fiel an das Reich zurück und Kaiser Heinrich III. vergab sie neu an den Grafen Otto I. von Weimar-Orlamünde. Nach dessen Tod wurden die Brunonen[13] Ekbert I. († 1068) und Ekbert II. († 1090) Markgrafen. Beide waren Gegner Heinrichs IV. Schon Kaiser Heinrich III. hatte sich bemüht, die Ansprüche des Reiches auf die Burg militärisch und rechtlich zu wahren. Heinrich IV. setzte 1073 seinen bewährten Gefolgsmann, den Herzog Vratislav II. von Böhmen, als Markgrafen von Meißen ein. Er entmachtete damit Ekbert II. Schließlich wurde 1089 mit Heinrich von Eilenburg, seit 1081 Markgraf der Lausitz, der erste Wettiner Markgraf von Meißen. Die Legitimität seines einzigen, postum geborenen Sohnes, Heinrich II., wurde von dessen Vetter Konrad I. angezweifelt, der ihn 1121 gefangen nahm und 1123 vergiften ließ. 1125 wurde Konrad I. von Wettin vom Kaiser als Markgraf von Meißen eingesetzt. Es war ihm gelungen, durch Geschick und Tatkraft ein großes Territorium unter seine Herrschaft zu bringen, dessen Zentrum Meißen war. Mit seinem Machtstreben und dem seiner Nachfolger stand er im Wettbewerb mit dem Kaiserhaus, das ab dem ausgehenden 12. Jahrhundert mit der deutschen Ostexpansion die Schaffung eines großen Herrschaftsgebietes im heutigen Sachsen anstrebte.

Die Stauferkaiser waren bemüht, die Macht der Wettiner nicht weiter anwachsen zu lassen. Die Mark Meißen wurde deshalb von Kaiser Heinrich VI. 1195 als erledigtes Lehen eingezogen. Es gelang ihm aber nicht, die Wettiner zu entmachten. Markgraf Dietrich der Bedrängte konnte die Mark endgültig als Wettiner Besitz sichern.

Neben dem Markgrafen und dem Bischof hatte ein königlicher Burggraf seinen Sitz auf dem Burgberg.[14] Bei der Gründung Meißens handelte es sich zweifelsfrei um eine königliche Burg, eine Reichsburg. Der Markgraf hatte sie als Landesherr inne. Wegen seiner Landesherrschaft war es ihm aber nicht möglich, immer auf der Burg anwesend zu sein. Deshalb gab es einen Burgvogt bzw. Burggrafen, der die Residenzpflicht hatte und neben den wirtschaftlichen Aufgaben militärischer Kommandant der Burg war. Einen solchen königlichen Kommandanten gab es mit Sicherheit auch vor der Erwähnung Burchards. Für 1009 ist bezeugt, dass die Burgmannschaft aus Kontingenten der Reichsfürsten ständig wechselte. Es ist möglich, dass die weit im Eroberungsgebiet befindliche Burg schon im 10. Jahrhundert eine wechselnde Besatzung hatte. Eine eigene Garnison war aber auch vorhanden, das legen die Burgmannensitze auf der Burg und im oberen Suburbium nahe.

Der erste urkundlich erwähnte Burggraf namens Burchard war 1069 von Heinrich IV. eingesetzt worden. Während des Investiturstreites wurde die Burg, weil sie von drei Parteien mit unterschiedlichen Interessen besetzt war, in die Politik des Reiches hineingezogen. So setzte Heinrich IV. 1073 den Böhmenherzog Wratislaw als Markgrafen von Meißen ein. Er entmachtete damit Ekbert II. von Weimar-Orlamünde, der der Adelsopposition angehörte. Wenige Jahre später erlangte Ekbert jedoch die Mark zurück. Schließlich wurde mit Heinrich von Eilenburg der erste Wettiner Markgraf von Meißen. Durch die Dreiteilung der politischen Gewalten auf dem Burgberg entstanden auch drei getrennte Burgbereiche. Im Nordosten stand die markgräfliche, im Südosten die bischöfliche und im Westen die burggräfliche Bebauung. Auf dem Burgplateau nahm die Burg des Burggrafen die größte Fläche ein. Vor dem Burgtor gab es ein frühes Suburbium, die heutige St.-Afra-Freiheit. Im Tal stand eine mit der Markgrafenburg durch Stichmauern verbundene Wasserburg. Jede Burg verfügte über einen eigenen Zugang. Im 12. Jahrhundert erfolgte der Ausbau der Burg mit steinernen repräsentativen Gebäuden. Ein heute in Fundamenten nachgewiesener quadratischer Turm datiert bereits in die Zeit um 1100. Eine archäologisch nachgewiesene Brandschicht legt nahe, dass es Ende des 12. Jahrhunderts zu erheblichen Zerstörungen kam.[15]

Mitte des 13. Jahrhunderts baute man den Burgberg weiter aus. An der Ostseite errichtete man die heute als Substruktion der beiden Schlösser dienenden Wehranlagen. An den drei Ecken des Burgplateaus baute man jeweils einen runden Turm. Die steinerne Schlossbrücke entstand ebenfalls in dieser Zeit.[16] Im Westen des Burgplateaus bestand der Hof des Burggrafen mindestens aus Palas und Kapelle. Ein Bergfried, der weiße Turm, erhob sich über dem Burggrafenareal. Dieser Turm ist eindeutig der Burggrafenburg zuzurechnen und diente dem Schutz der Schlossbrücke. Die Schlossbrücke war für die damalige Zeit ein außergewöhnliches Bauwerk und diente als repräsentativer Zugang zur Burggrafenburg. Man schreibt sie Florentiner Bauleuten zu. Das Vordere Tor zur Freiheit und das Mitteltor am anderen Ende der Brücke gehörten zu diesem Ensemble. Doch schon bald nach dem repräsentativen Ausbau der Burg drängten die Markgrafen die Burggrafen immer weiter vom Burghof ab. 1308 trat Meinher III. den Weißen Turm für zwei Jahre unfreiwillig an den Markgrafen Friedrich ab. Er erhielt ihn nie wieder zurück. Als schließlich 1426 der amtierende Burggraf in einer Schlacht fiel, zog der Markgraf die Burg als erledigtes Lehen ein. Im 15. Jahrhundert leiteten die Markgrafen von Meißen wesentliche Veränderungen im Burgareal ein. Die Burggrafen waren um 1426 als Herrschaftsträger ausgeschaltet worden. Deren Burganlage wurde dem Verfall preisgegeben. Trennende Mauern zwischen den Burgbereichen fielen der Spitzhacke zum Opfer. Als letztes Bauwerk wurde 1607 der Weiße Turm abgetragen. Der Rote Turm, auf der Spitze des Burgberges wurde wahrscheinlich schon um 1500 abgerissen. Eigentümlicherweise hatten die Markgrafen dieses Bauwerk nur als Lehen des Klosters Hersfeld im Besitz.

Im Jahr 1423 wurde Friedrich IV., der Streitbare zum Kurfürsten von Sachsen ernannt. Seine Enkel, Ernst und Albrecht, herrschten 1464 bis 1485 gemeinsam über Sachsen und Thüringen und beauftragten 1471 den Baumeister Arnold von Westfalen, an der Stelle der alten Markgrafenburg das erste deutsche Schloss zu errichten. Auch wenn das Schloss eigentlich als Residenz für die beiden Fürsten angelegt worden war, wurde es nie als solche benutzt. 1485 wurde die Regierung der beiden Brüder aufgehoben und das Land zweigeteilt. Albrecht (der Albertiner) erhielt im Wesentlichen die meißnischen Gebiete mit dem neu erbauten Schloss und den späteren Thüringer Kreis, sein Bruder Ernst die übrigen thüringischen Gebiete und das Herzogtum Sachsen mit Wittenberg, an das die Kurwürde gebunden war. Das Schloss wurde 1676 nach seinem ersten Herrn und Erbauer auf den Namen „Albrechtsburg“ getauft. Doch erst sein Sohn, Georg der Bärtige, nahm die Albrechtsburg als Residenz in Anspruch. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde das Schloss stark beschädigt. Seitdem stand es leer.

Erst Anfang des 18. Jahrhunderts erhielt die Albrechtsburg, durch August den Starken, wieder mehr Aufmerksamkeit, als dieser 1710 die erste europäische Porzellanmanufaktur in dem Schloss einrichten ließ. Zwei Jahre zuvor hatten Johann Friedrich Böttger und Ehrenfried Walther von Tschirnhaus das europäische Porzellan erfunden. Zuerst war als Manufakturstätte Dresden vorgesehen, aber August der Starke entschied sich für die leerstehende und wegen ihrer Lage isolierte Burg, denn nirgendwo anders wäre das Geheimnis der Porzellanherstellung so sicher gewesen. Am 6. Juni 1710 nahm die Porzellanmanufaktur in der vormaligen Fürstenresidenz, die das „weiße Gold“ weltbekannt machen sollte, ihren Betrieb auf.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Manufaktur in das neu gebaute Fabrikgebäude umgesiedelt, das Schloss stand wieder leer. In den Jahren 1864 bis 1870 wurden die alten Manufaktureinbauten beseitigt und das Schloss wieder architektonisch aufbereitet. Das fehlende Mobiliar wurde durch aufwendige Malereien an den spätgotischen Wänden ersetzt. Tätig war hierbei auch der später bekannte Künstler Alexander Linnemann aus Frankfurt, z. B. beim Entwurf der neuen Türen – Unterlagen hierzu befinden sich im Linnemann-Archiv. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Albrechtsburg auch der Bevölkerung zugänglich gemacht[17] und erfreut bis heute viele Besucher aus dem In- und Ausland. Der Fall der „Verschandelung der Albrechtsburg“ zwang den Gesetzgeber, seine jahrzehntelange Meinung aufzugeben, dass sächsischer Altertümerschutz keiner gesetzlichen Regelung bedürfe. So verabschiedete er 1909 das Gesetz gegen Verunstaltung von Stadt und Land (Verunstaltungsgesetz), in dessen Entwurf der Fall Albrechtsburg explizit als Beispiel aufgeführt war.[18]

Im Jahr 2010 feierte die Albrechtsburg ihr 300. Jubiläum als Manufaktur und erstrahlte wieder als Porzellanschloss.

阿尔布莱希特城堡(德语:Albrechtsburg)是位于德国萨克森州城市迈森的一座城堡,为后期哥特式建筑。该城堡的历史可以追溯至929年。

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Albrecht von Wallenstein
阿尔布雷赫特·冯·华伦斯坦(德语:Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein,捷克語:Albrecht Václav Eusebius z Valdštejna,1583年9月24日-1634年2月25日),是波希米亚(现今捷克一部分)杰出的军事家。在三十年战争中的丹麦阶段以及瑞典阶段,华伦斯坦带领神圣罗马帝国军队与反哈布斯堡联盟作战。他亦成为三十年战争中的重要人物。

阿尔布雷赫特·冯·华伦斯坦德语Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein捷克語Albrecht Václav Eusebius z Valdštejna,1583年9月24日-1634年2月25日),是波希米亚(现今捷克一部分)杰出的军事家。在三十年战争中的丹麦阶段以及瑞典阶段,华伦斯坦带领神圣罗马帝国军队与反哈布斯堡联盟作战。他亦成为三十年战争中的重要人物。

Wallenstein, eigentlich Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein (tschechisch Albrecht Václav Eusebius z Valdštejna; * 24. September 1583 in Hermanitz an der ElbeKöniggrätzer Kreis; † 25. Februar 1634 in EgerElbogener Kreis), war ein böhmischer FeldherrGeneralissimus und Ständepolitiker. Zudem war er Herzog von FriedlandSagan und Glogau, von 1628 bis 1631 als Albrecht VIII. Herzog zu Mecklenburg, Fürst zu Wenden, Graf von Schwerin, Herr von Rostock, Herr von Stargard.

Im Dreißigjährigen Krieg kämpfte er auf Seiten des Kaisers und der Katholischen Liga gegen die Protestantische Union. Ab 1625 war er zweimal Oberbefehlshaber. 1634 fiel er in Ungnade und wurde von kaisertreuen Offizieren ermordet.

 

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Ardagger Stift
Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Aljafería-Palast/Palecio de Aljafería

Die Aljafería ist der Stadtpalast von Saragossa in der spanischen Autonomen Gemeinschaft Aragonien. Der Palast hat einen grob quadratischen Grundriss und ist von Wehrmauern und einem Graben umgeben. Die ältesten Teile stammen aus der Zeit der maurischen Herrschaft (vor allem bald nach 1065), im Laufe der Jahrhunderte wurden mehrfach Teile hinzugefügt und verändert. Die letzten größeren Umbauten erfolgten im 19. Jahrhundert, und nach dem Zweiten Weltkrieg wurden umfangreiche Freilegungen und Rekonstruktionen durchgeführt.

Der Palast beherbergt heute ein Museum, einen in ehemaligen Kasernen untergebrachten Verwaltungstrakt sowie das aragonesische Regionalparlament.

阿尔哈费里亚宫(西班牙语:Palacio de la Aljafería,阿拉伯语:قصر الجعفرية‎,转写:Qasr al-Jaʿfariya)是位于西班牙城市萨拉戈萨的一座宫殿建筑,是西班牙世界遗产“阿拉贡的穆德哈尔式建筑”的一部分[1]。阿尔哈费里亚宫的大部分建筑是萨拉戈萨泰法穆斯林王国在11世纪建造。公元1118年,阿方索一世收复失地运动中夺回了萨拉戈萨,阿尔哈费里亚宫之后成为了阿拉贡王室用地。在佩德罗四世时期,这里成了皇家住所,许多伊斯兰风格的建筑被改建成天主教风格建筑。文艺复兴时期,人们修建了城墙军事防御结构。它在半岛战争期间遭到了拿破仑军队的破坏。

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
AlphaGo
AlphaGo ist ein Computerprogramm, das das Brettspiel Go spielt und von DeepMind entwickelt wurde. Es ist auch unter den Pseudonymen Master(P) und Magister(P) bekannt. AlphaGo kombiniert Techniken des maschinellen Lernens und der Traversierung.
https://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/Alphago.png
Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Alfred der Große/Alfred the Great
阿尔弗雷德,又译阿爾弗雷德(古英语:Ælfrēd, Ælfrǣd;英语:Alfred,849年—899年10月26日),是盎格鲁-撒克逊英格兰时期威塞克斯王国国王,也是英国历史上第一个以“盎格鲁-撒克逊人的国王”自称且名副其实之人。他率众抗击海盗民族维京人的侵略,使英格兰大部分地区回归盎格鲁-撒克逊人的统治,故得享“大帝”(the Great)尊称。

Alfred der Große (auch Ælfred, von altenglisch Ælfrēd; * 848 oder 849 in WantageOxfordshire; † 26. Oktober 899) war ab 871 König der West-Sachsen (Wessex) und ab etwa 886 der Angelsachsen. Er war der jüngste der fünf Söhne des 858 verstorbenen Westsachsenkönigs Æthelwulf und dessen erster Frau Osburga. Seine besondere Bedeutung für die englische Geschichte liegt darin, dass er nach erfolgreicher Abwehr der Wikinger die Grundlagen für eine Vereinigung der angelsächsischen Königreiche unter der Hegemonie von Wessex schuf sowie die altenglische Sprache und Literatur förderte.

阿尔弗雷德,又译阿爾弗雷德古英语:Ælfrēd, Ælfrǣd;英语:Alfred,849年—899年10月26日),是盎格鲁-撒克逊英格兰时期威塞克斯王国国王,也是英国历史上第一个以“盎格鲁-撒克逊人的国王”自称且名副其实之人。他率众抗击海盗民族维京人的侵略,使英格兰大部分地区回归盎格鲁-撒克逊人的统治,故得享“大帝”(the Great)尊称。

 

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Brücke von Alcántara/ Puente de Alcántara
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Bruecke_von_Alcantara.JPG
Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Kloster Alcobaça/Mosteiro de Santa Maria de Alcobaça

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Amphitheater von Arles
Das Amphitheater von Arles ist ein zwischen 90 und 100 n. Chr. auf einem Hügel erbautes römisches Amphitheater in der südfranzösischen Stadt Arles. Es bestand ursprünglich aus drei Geschossen mit je 60 Arkaden und bot etwa 25.000 Zuschauern Platz. 

Aufgrund von archäologischen Forschungen kann die Entstehungszeit des Bauwerks auf die Jahre 90 bis 100 n. Chr. eingeschränkt werden. Dazu wurde ein Teil der ursprünglichen, südlichen Stadtbefestigung aus der augusteischen Zeit kurz nach der Stadtgründung im Jahre 46 n. Chr. abgerissen. Der Bau wurde im Norden des antiken Arles auf dem Nordhang des Hügels Colline de la Hauture errichtet. Er ist etwas jünger als das römische Kolosseum. Das Amphitheater steht auf einer Grundfläche von 1,15 Hektar. Damit ist es etwa halb so groß wie das Kolosseum und mit einer Länge von 136 Meter und einer Breite von 107 Meter etwas größer als das Amphitheater (133 Meter × 101 Meter) im nahen Nîmes. Die Fassade von 21 Meter Höhe in zwei Etagen mit je 60 Rundbogen-Arkaden aufgeteilt. Im Gegensatz zu heute, der Haupteingang liegt auf der Nordseite, war dieser zu römischer Zeit im Westen; daran erinnern noch Treppenreste. Die ansteigenden Ränge des Theaters (maenianum) aus 34 Stufen waren für die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten in vier Ränge unterteilt. Durch eine Sitzbreite von 40 Zentimeter ergab sich eine Kapazität von 21.000 Zuschauern. Heute sind die oberen Reihen zerstört.

Es war für die Architekten und Ingenieure nicht einfach, das Labyrinth von Gängen und Galerien so zu konstruieren, dass einerseits eine reibungslose Vorführung der wilden Tiere, andererseits die Sicherheit der Zuschauer gewährleistet war. Dazu bediente man sich u. a. 10 verschiedener Ebenen, auf denen die Zuschauer nicht mit den Akteuren zusammentrafen. Ein ausgeklügeltes System von zirkulären Galerien, horizontalen Passagen und gegeneinander versetzten Treppen im Zusammenspiel mit „Platzkarten“ ermöglichte ein zügiges Auffinden der Zuschauerplätze. Die Spielfläche, der zentrale Platz des Geschehens, war mit einem Holzboden belegt und etwa 2 Meter höher als heute sichtbar. Sie war von den Zuschauerrängen durch eine etwa 2,50 Meter hohe Mauer getrennt. Unter dem Holzboden sorgte eine Konstruktion von Balken und Mauern für seine Stabilität und gab Raum für die Maschinerie und die für die Vorführungen notwendigen Ausstattungen.[1]

阿尔勒竞技场(法语:Arènes d'Arles)是法国南部城市阿尔勒的一座古罗马圆形竞技场,也是该市最主要的名胜古迹。它长136米,宽109米,120个拱门可以追溯到公元前1世纪。这座竞技场可容纳观众2万多人,用于观赏战车比赛和血腥的徒手格斗。今天,它吸引了大批市民观赏残酷性略低一些的斗牛[1] – 在夏季也有戏剧音乐会。 

The Arles Amphitheatre (French: Arènes d'Arles) is a Roman amphitheatre in the southern French town of Arles. Two-tiered, it is probably the most prominent tourist attraction from the city which thrived in Ancient Rome. The towers jutting out from the top are medieval add-ons.

Built in 90 AD, the amphitheatre held over 20,000 spectators of chariot races and bloody hand-to-hand battles. Lately, it draws smaller crowds for bullfighting during the Feria d'Arles[1] as well as plays and concerts in summer.

Les Arènes d'Arles sont un amphithéâtre romain construit vers 80 apr. J.-C. / 90 apr. J.-C. par les ordres de Tibère César Auguste, dans le cadre des extensions flaviennes de la ville. L’amphithéâtre d'Arles est le monument le plus important de l’ancienne colonie romaine qu'il nous est permis d’admirer, quelque deux millénaires après son édification. Son architecture est entièrement conçue en rapport avec sa vocation de lieu à grands spectacles, accueillant un nombreux public. 

L'arena di Arles (in francese: Arènes d'Arles) o anfiteatro romano di Arles è uno storico edificio romano della città di Arles, in Provenza (Francia sud-orientale), costruito alla fine del I secolo d.C.[1][2][3] (90 d.C. ca.[4]). Si tratta del più grande anfiteatro romano della Gallia[3], nonché di uno dei monumenti romani meglio conservati in Provenza[5] ed è spesso considerato come la più antica plaza de toros del mondo[2]

Las Arenas de Arles (en francés, Arènes d'Arles) es un anfiteatro romano situado en dicha localidad del sur de Francia, calificado como Patrimonio de la Humanidad por la Unesco, dentro del Sitio «Monumentos romanos y románicos de Arles», en concreto con el código de identificación 164-001, tiene capacidad para 14.000 personas. 

Арены А́рля — римский амфитеатр, построенный в конце I в н. э., во время расширения города при Флавиях. В 1840 году по инициативе Проспера Мериме внесён в перечень исторических памятников Франции. В 1981 году признан ЮНЕСКО объектом всемирного наследия (как часть ансамбля древнеримских памятников Арля)[3].

Амфитеатр был рассчитан более чем на 20 000 зрителей. Строение насчитывало 120 арок, 136 м в длину и 109 в ширину; там проводились как гонки колесниц, так и гладиаторские бои. Арены использовались для зрелищ вплоть до конца Римской империи: так, в 255 году император Требониан Галл провёл на них триумф в честь своих побед над варварами, а в начале IV века Константин устроил игры в честь рождения старшего сына. Последние в римскую эпоху состязания проводил Майориан; по сообщению Прокопия Кесарийского, франкский король Хильдеберт в 539 году ненадолго возродил эту традицию.

Начиная с VI века арены использовались как крепость; первоначально в амфитеатре укрывались от нашествий варваров, затем к нему пристроили четыре башни, превратив в полноценный замок. Внутри амфитеатра было возведено более 200 строений и 2 церкви. Выселение обитателей арен началось в конце XVIII века и завершилось в 1825 году. В 1830 году в амфитеатре прошло первое за многие века театрализованное представление, посвящённое завоеванию Алжира; тогда же был проведён и бой быков.

В наши дни амфитеатр — главная туристическая достопримечательность города. На аренах Арля регулярно устраиваются бои быков, спектакли, концерты, реконструкции сражений гладиаторов.

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Almeida

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Kloster Alpirsbach
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/Kloster_Alpirsbach.jpg
Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Königreich Arsakiden
公元前247年-226年
http://www.net4info.eu/albums/albums/userpics/10003/Koenigreich_Arsakiden.png
Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.