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Æbleskiver (wörtlich übersetzt: Apfelscheiben) sind ein traditionelles Gebäck der dänischen Küche, das besonders zur Advents- und Weihnachtszeit gebacken wird. Æbleskiver werden in einer speziellen Pfanne mit halbkugelförmigen Vertiefungen auf dem Herd in Fett ausgebacken (dänisch: Æbleskivepande). Auch in Norwegen ist das Gebäck unter dem Namen Munker verbreitet. Im englischsprachigen Raum findet sich auch die Schreibweise Ebelskiver(s). Die Æbleskiver sind verwandt mit den in Deutschland verbreiteten Förtchen (auch Futjes) und Krapfen, werden jedoch in der Regel nicht mit Hefeteig gebacken.
Traditionell werden Æbleskiver mit Buttermilch, geriebener Zitrone und zum Teil mit Kardamom zubereitet. Das Gebäck gibt es heute aber auch in zahlreichen Variationen und Abwandlungen, mit verschiedenen Füllungen und Beigaben. In Sønderjylland findet sich beispielsweise die Variante mit Hefe und Zwetschgenmus[1]. Anders als es der Name andeutet beinhalten Æbleskiver heute in der Regel keine Apfelfüllung. Die goldbraun gebackenen Æbleskiver werden nach dem Backen mit Puderzucker bestreut und mit Marmelade serviert.
Zubereitung
Arbeitszeit ca. 25 MinutenRuhezeit ca. 1 StundeKoch-/Backzeit ca. 15 MinutenGesamtzeit ca. 1 Stunde 40 Minuten
Die Zutaten für den Teig mit einer Küchenmaschine verkneten. Teig in 6 Teile teilen, je zu einer Rolle formen, die so lang ist, dass sie quer über das Backblech passt. Je 3 Teigrollen auf ein (mit Backpapier ausgelegtes) Backblech legen. 10 - 15 Minuten bei 180 °C (Umluft) backen.
In der Zwischenzeit die Zutaten für den Guss mit einer Gabel verrühren. Den Guss nach dem Backen sofort dick auf die Rollen streichen. Noch warm diagonal in 2-cm-breite Streifen schneiden und auskühlen lassen.
In einer gut schließenden Dose aufbewahren. Das Gebäck schmeckt nach ein paar Tagen noch besser.
Der Bolo Rei symbolisiert das Geschenk, dass die heiligen drei Könige dem Christuskind bringen. Die Form des Bolo Reis steht für eine Krone, die mit bunten Juwelen in Form von Trockenfrüchten und kandierten Früchten geschmückt ist.
Erfunden wurde das Rezept für den Bolo Rei in der Confeitaria Nacional de Lisboa. Dort gehen gegen Ende des Jahres unzählige Bolo Reis über die Theke. Der Teig ist ein einfacher Hefeteig, der mit Pinienkernen, Walnüssen, Rosinen, kandierten Feigen, kandierten weißen Kürbisse und kandierten Orangen verfeinert wird.
Gönnen Sie sich eine zauberhafte Auszeit in Straßburg! Die Tradition des Weihnachtsmarkts in Straßburg reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Er ist der älteste in Frankreich und einer der ältesten in Europa. Während dieser Zeit herrscht in der Stadt eine einzigartige Atmosphäre. Die Fassaden und Straßen schmücken sich mit ihrem schönsten Schmuck, die Schaufenster funkeln, der Duft von Zimt und Gewürzen weckt Kindheitserinnerungen und in den Tiefen der Kirchen erklingen Weihnachtslieder. Die ganze Stadt verwandelt sich in ein zauberhaftes Schmuckkästchen. Als unumgängliches Symbol von "Straßburg, Hauptstadt der Weihnacht" erhebt sich die große Tanne in ihrer ganzen Höhe auf dem Place Kléber. Sie ist die höchste geschmückte natürliche Tanne in Europa. In den Straßen, auf den Plätzen und Plätzen der Stadt bieten nicht weniger als 300 prächtig geschmückte und beleuchtete Chalets eine Vielzahl von Produkten an, die den Spaziergängern eine würdige Vorbereitung auf Weihnachten ermöglichen: originelle Geschenke, traditionelle Gegenstände für den Baumschmuck... und nicht zu vergessen die traditionellen Leckereien (insbesondere Bredle - kleine Weihnachtskekse - und Glühwein!). Straßburg ist während des gesamten Monats Dezember eine der am stärksten beleuchteten Städte Europas. Eine wahrhaft märchenhafte Atmosphäre, die alle Besucher verzaubert. Straßburg als Weihnachtshauptstadt - eine Geschichte, die sich immer wieder neu erfindet... und seit 1570 andauert!
1 | Fröhliche Weihnacht Überall
Arranged By – James Last Written-By – Trad.* |
2:43 | |
2 | Süßer Die Glocken Nie Klingen
Arranged By – James Last |
3:20 | |
3 | Schlittenfahrt Zum Weihnachtsmarkt
Written-By – James Last |
3:41 | |
4 | Die Hirten
Written-By – James Last |
2:26 | |
5 | Ave Maria
Arranged By – James Last |
5:00 | |
6 | O Freude Über Freude
Arranged By – James Last Written-By – Trad.* |
5:46 | |
7 | In Der Kathedrale
Written-By – James Last |
3:14 | |
8 | Heidschi Bumbeidschi
Arranged By – James Last Written-By – Trad.* |
3:55 | |
9 | Morgen, Kinder, Wird's Was Geben
Written-By – K. G. Hering*, Hoffmann von Fallersleben* |
2:51 | |
10 | Vom Himmel Hoch
Arranged By – James Last Written-By – Luther* |
3:38 | |
11 | Stille Nacht
Arranged By – James Last |
5:14 | |
12 | Kirchenglocken Zur Weihnachtszeit
Written-By – James Last |
7:42 |
The Great Songs Of O Little Town Of Bethlehem Adeste Fidelis Silent Night Joy To The World The First Noel Away In The Manger The Great Songs Of Christmas We Wish You A Merry Christmas Deck The Halls Auld Lang Syne
Der Cougnou, in manchen Regionen auch Cougnole, aber auch Folard, Muschel oder Pain de Jésus genannt, ist ein typisches Gebäck aus Belgien und Nordfrankreich, das zu Nikolaus, Weihnachten und Sankt Martin verzehrt wird.
Cugnou.
Das Jesusbrot ist ein Briochebrot, dessen Form an das in Windeln gewickelte Jesuskind erinnert. Es kann auch die besondere Form eines Brotes mit zwei Köpfen haben. Dem Teig werden je nach Region Perlzucker, Rosinen oder Schokoladenstückchen hinzugefügt. In Belgien wird er traditionell mit Perlzucker hergestellt. Es ist von Craquelin und Cramique zu unterscheiden, die eine Brotform haben, einen anderen Teig und Geschmack aufweisen und deren Oberteil beim Backen karamellisiert wird. In Belgien wird er traditionell zu den Feiertagen am Jahresende (insbesondere Sankt Martin, Sankt Nikolaus und vor allem Weihnachten) angeboten, um ihn morgens mit halbgesalzener Butter zu essen. In Frankreich wird es üblicherweise am Weihnachtsmorgen, aber auch am Martinstag an die Kinder verfüttert. Dazu wird oft eine Schüssel oder eine Tasse heiße Schokolade gereicht.
Dieses Brot scheint ursprünglich aus dem ehemaligen Hennegau zu stammen, aber seine Verwendung hat sich in allen südlichen Provinzen der belgischen Niederlande und im Fürstentum Lüttich verbreitet.