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In der Geschichte der Mathematik stellte die Berechnung der Kreiszahl ein sehr schwieriges und kompliziertes Problem dar. Viele chinesische Mathematiker des Altertums arbeiteten daran, die Zahl zu berechnen, bis Zu Chongzhi im 5. Jahrhundert n. Chr. der große Durchbruch gelang. Zu Chongzhi war ein großer Mathematiker und Astronom des chinesischen Altertums. Er wurde im Jahr 429 n. Chr. in einer Astronomenfamilie in Jiankang ( Nanjing in der heutigen Provinz Jiangsu) geboren, weshalb er schon als ein keines Kind Kontakt zu Mathematik und Astronomie hatte. Im Jahr 464 n. Chr., als Zu Chongzhi 35 Jahre alt war, begann er mit der Berechnung der Kreiszahl.
祖冲之(公元429年4月20日-公元500年)是中国杰出的数学家、科学家。南北朝时期人,汉族人,字文远。生于南朝宋文帝元嘉六年,卒于齐昏侯永元二年。。祖父祖昌曾任刘宋的“大匠卿”,掌管土木工程;祖冲之的父亲也在朝中做官。祖冲之从小接受家传的科学知识。青年时进入华林学省,从事学术活动。一生先后任过南徐州(今镇江市)从事史、公府参军、娄县(今昆山市东北)令、谒者仆射、长水校尉等官职。其主要贡献在数学、天文历法和机械三方面。
In den ersten zwei Monaten nach ihrer Flucht aus Jiangxi hatte die vom Politkommissar Zhou Enlai, dem Parteichef Qin Bangxian und dem deutschen Komintern-Berater Otto Braun geführte 1. Armee bei schwierigen Kämpfen in Hunan und Guangxi etwa zwei Drittel ihrer Soldaten verloren. Daraufhin forderten einige Partei- und Militärführer eine Änderung der bisher verfolgten Strategie, die sowohl zum Verlust des Sowjetgebietes als auch zu den Niederlagen zu Beginn des Marsches geführt hatte. Auf der erweiterten Politbürotagung von Zunyi, die – nach neueren chinesischen Recherchen – vom 15.-17. Januar 1935 stattfand, kritisierten vor allem Zhang Wentian und Mao Zedong sowie der stellvertretende Vorsitzende der Militärkommission, Wang Jiaxiang, die Militärstrategie, jedoch nicht die politische Linie der Parteiführung. Abgesehen von der Entmachtung Otto Brauns, die schon vor der Konferenz vollzogen worden war, gab es zunächst keine Neuordnung der Parteiführung. Erst im folgenden Monat erklärte sich Qin Bangxian bereit, den Posten des Generalsekretärs der KP Chinas an Zhang Wentian abzugeben. Da beide ebenso wie Wang Jiaxiang in Moskau studiert und der stalinistischen Gruppe der „28 Bolschewiken“ angehört hatten, bedeutete dies keine wesentliche Veränderung der Machtverhältnisse. Mao Zedong wurde zwar in das ZK-Sekretariat aufgenommen und im März an der Militärführung beteiligt, aber nicht zum Partei- oder Politbürovorsitzenden gewählt; anders lautende Darstellungen sind schon deshalb unzutreffend, weil es diese Ämter in den dreissiger Jahren noch nicht gab.
Im Sommer 1935 kam es beim Zusammentreffen der von Zhou Enlai geführten 1. Armee und der von Zhang Guotao geführten – zu jener Zeit viermal so großen – 4. Armee im Nordwesten Sichuans zu einem heftigen Machtkampf. Im Laufe dieser Kontroverse, in der die vorher zerstrittenen Führer der 1. Armee weitgehend zusammenhielten, gab Zhou Enlai den Posten des Politkommissars an Zhang Guotao ab und verlor damit – für immer – seine Führungsposition in der Armee.
Zuo Zongtang, erster Marquis Kejing zweiter Klasse (chinesisch 左宗棠, Pinyin Zuǒ Zōngtáng, W.-G. Tso Tsung-T'ang; alias 季高, Jì Gāo) (* 10. November 1812 in Wenjialong, Chinesisches Kaiserreich; † 5. September 1885 in Fuzhou), bekannt unter General Tso oder General Tsuo im westeuropäischen Raum, war ein chinesischer Staatsmann und Militär. Geboren wurde er in Wenjialong, im Norden von Changsha in der Provinz Hunan in der Zeit der Qing-Dynastie. Er focht unter Auszeichnung in den größten Bürgerkriegen seiner Zeit. Unter anderem in dem 14 Jahre währenden Taiping-Aufstand, in welchem schätzungsweise 30 Millionen Menschen ihr Leben verloren.