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约翰·弗雷德里克·肯塞特(英语:John Frederick Kensett,1816年3月22日—1872年12月14日)是一位美国风景画家和雕刻家,他是哈德逊河派的第二代成员,其所会的风景画主要取材自新英格兰和纽约州。 其早期作品受哈德逊河派创始人托马斯·科尔影响较大,但风格较为保守,并不像科尔那样使用热烈的色彩,也不常以地貌之奇取胜[1]。其成熟时期的作品色彩淡雅,主要描绘平静的海岬及水面 [2]。肯塞特也是大都会艺术博物馆的创始人之一。
John Frederick Kensett (* 22. März 1816 in Cheshire, Connecticut; † 14. Dezember 1872 in New York City) war ein amerikanischer Maler des 19. Jahrhunderts. Er wurde vor allem für seine Landschaftsmalerei im Stil der Hudson River School bekannt und war 1870 Mitgründer des Metropolitan Museum of Art in New York City.
约翰·弗雷德里克·肯塞特(英语:John Frederick Kensett,1816年3月22日—1872年12月14日)是一位美国风景画家和雕刻家,他是哈德逊河派的第二代成员,其所会的风景画主要取材自新英格兰和纽约州。 其早期作品受哈德逊河派创始人托马斯·科尔影响较大,但风格较为保守,并不像科尔那样使用热烈的色彩,也不常以地貌之奇取胜[1]。其成熟时期的作品色彩淡雅,主要描绘平静的海岬及水面 [2]。肯塞特也是大都会艺术博物馆的创始人之一。
John Frederick Kensett (* 22. März 1816 in Cheshire, Connecticut; † 14. Dezember 1872 in New York City) war ein amerikanischer Maler des 19. Jahrhunderts. Er wurde vor allem für seine Landschaftsmalerei im Stil der Hudson River School bekannt und war 1870 Mitgründer des Metropolitan Museum of Art in New York City.
Er blickt einen Moment lang in die Zukunft, die so düster, so ungewiss und doch so verheißungsvoll ist, eine Verheißung, die sich mehr als erfüllt hat.
John Harvard ist eine Bronzeskulptur von Daniel Chester French in Harvard Yard, Cambridge, Massachusetts, zu Ehren des Geistlichen John Harvard (1607-1638), dessen Vermächtnis auf dem Sterbebett für die "schoale or Colledge", die kürzlich von der Massachusetts Bay Colony errichtet wurde, so dankbar aufgenommen wurde, dass daraufhin angeordnet wurde, "dass die früher vereinbarte Colledge, die in Cambridg gebaut werden sollte, Harvard Colledge genannt werden sollte". Da es keine Hinweise darauf gab, wie John Harvard ausgesehen hatte, ließ sich French von einem Harvard-Studenten inspirieren, der in direkter Linie von einem frühen Harvard-Präsidenten abstammte.
Die Äquationsuhr Jost Bürgis ist neben der Wilhelmsuhr die komplexeste astronomische Kunstuhr der Sammlung. Ihre Hauptfunktion besteht darin, die Differenz zwischen den mittleren und den wahren Bewegungen von Sonne und Mond anzuzeigen. Vor allem der Mond stellte den Konstrukteur dabei wegen seiner durch Gravitationseinflüsse vielfältig gestörte Bahn vor eine echte Herausforderung. Anders als Baldewein, der auf der Wilhelmsuhr die Bewegung des Mondes nach der klassischen ptolemäischen Bahntheorie nachgebildet hatte, bediente sich Bürgi der kopernikanischen Mondbahntheorie mit einem Doppelepizykel. Die Realisierung dieses komplizierten Zusammenspiels von Kreisen mit unterschiedlichen Umlaufszeiten und Umlaufrichtungen gelang Bürgi durch kunstvoll ineinandergreifende epizyklische und differo-epizyklische Getriebe, er schuf damit die erste derartige Äquationsuhr der Welt.