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Die Fläche der 16 Nationalparks in Deutschland beträgt 1.050.442 ha (Stand: Oktober 2020). Ohne die marinen Gebiete von Nord- und Ostsee sind es aber nur 208.238 ha, was lediglich 0,6 % der terrestrischen Fläche Deutschlands entspricht.[1] Demgegenüber gab es Ende 2017 in Deutschland 8.833 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 2.627.510 Hektar (inklusive der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) und der 12-Seemeilen-Zone in Nord- und Ostsee); das entspricht 6,3 % der Fläche Deutschlands.[2]
Über Nationalparks verfügen die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Sie greifen teilweise über die Grenzen der Bundesländer hinweg. Über keine Nationalparks verfügen Berlin und Bremen.
Les parcs nationaux en Allemagne sont des zones naturelles ou semi-naturelles de conservation de la nature, régies par une loi fédérale (la Loi fédérale sur la conservation de la nature (de)) entrée en vigueur le 1er janvier 1977.
In Germania il Parco nazionale è una delle forme di protezione territoriale definita dalla normativa federale (Bundesnaturschutzgesetz, abbreviato in BNatSchG).
Nell'art. 24 della BNatSchG è stabilito che lo scopo dei parchi nazionali è la protezione ad ampio raggio di territori con caratteristiche particolari, il territorio deve innanzitutto avere i presupposti necessari per essere dichiarata area protetta (Naturschutzgebiet), deve cioè avere un ecosistema particolare o biotopi rari.










































































Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e. V. (Abkürzung: DIHK, ehemals Deutscher Industrie- und Handelstag, Abkürzung: DIHT) ist zur Zeit noch ein privatrechtlicher eingetragener Verein,[4] dessen Mitglieder im Wesentlichen die 79 deutschen Industrie- und Handelskammern (IHKs) sind, die ihrerseits Körperschaften des öffentlichen Rechts sind. Nach mehreren erfolgreichen Klagen gegen nicht zulässige Verlautbarungen der DIHK, die zu gerichtlichen Austrittsurteilen für einzelne IHKs führten, hat Bundeswirtschaftsminister Altmaier jetzt angekündigt, den DIHK als Körperschaft des öffentlichen Rechts fortzuführen[5][6].
Der DIHK hat aktuell laut Satzung die Aufgabe, die Zusammenarbeit der IHKs zu fördern und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch zu gewährleisten. Er erhebt einen Mitgliedsbeitrag von den IHKs. Auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene vertritt der DIHK Interessen der gewerblichen deutschen Wirtschaft (oder Teilen von ihr) gegenüber Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen. Er koordiniert zugleich die Arbeit des weltweiten Netzes der Deutschen Auslandshandelskammern. Sitz ist das Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin.
Association of German Chambers of Industry and Commerce (German: Deutscher Industrie- und Handelskammertag, DIHK) is a German 'chamber,' similar to an English guild but is required under German law and provides political influence of a trade union. This organization was formerly known as the Deutscher Industrie- und Handelstag or DIHT.

Deutschland beherbergt 26 % des Gesamtareals der Rotbuche. Zahlreiche Buchenwaldtypen gibt es nur hier. Buchenwälder repräsentieren daher einen bedeutenden Teil der biologischen Vielfalt Deutschlands.
In den noch zur Römerzeit ausgedehnten Urwäldern Germaniens war die Rotbuche die vorherrschende Baumart. Durch die Entwicklung der Zivilisation wurden Buchenwälder verdrängt. Heute wachsen sie nur noch auf einem verschwindend kleinen Teil ihrer potenziellen Wuchsfläche.
Über 200 Jahre alte Buchenbestände und Einzelbuchen sowie größere zusammenhängende Flächen sind sehr selten. Reste naturnaher Buchenwälder im Tiefland gibt es weltweit nur noch in Nordost-Deutschland. Daher zählen sie im weltweiten Vergleich zu den stark bedrohten Lebensräumen unseres Kontinents, obwohl die Buche als Art keineswegs gefährdet ist.
Bei den deutschen Teilgebieten handelt es sich um ausgewählte Waldgebiete der Nationalparke Hainich in Thüringen, Kellerwald-Edersee in Hessen, Jasmund und Müritz in Mecklenburg-Vorpommern sowie das Waldgebiet Grumsin im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin in Brandenburg. Sie repräsentieren die wertvollsten verbliebenen Reste großflächiger naturbelassener Buchenbestände in Deutschland.
Die deutschen Welterbegebiete verkörpern die für die jeweiligen Buchenwaldtypen weltweit bedeutendsten Flächen. Dabei weist jedes Gebiet spezifische Ausprägungen und standörtliche Besonderheiten auf, die es einzigartig und unersetzlich machen.
Deutschland wäre ohne den Einfluss des Menschen heute zu zwei Dritteln mit Buchenwäldern bedeckt. Das Erscheinungsbild Europas ist durch seine Buchenwälder geprägt: Vor 6.500 Jahren bedeckten sie 40 Prozent des europäischen Kontinents. Es ist die Anpassungsfähigkeit der Buche, die es ihr ermöglicht hat, sich innerhalb weniger Jahrtausende nach der letzten Eiszeit aus isolierten Gebieten in den Alpen, Karpaten und Pyrenäen auszubreiten.
Ursprünglich bestand die im Jahr 2007 zum Welterbe ernannte, grenzüberschreitende Stätte aus zehn Waldgebieten in der Slowakei und der Ukraine. Im Jahr 2011 kamen fünf Buchenwaldgebiete in Deutschland hinzu, womit die Welterbestätte fortan als „Buchenurwälder der Karpaten und Alte Buchenwälder Deutschlands“ bekannt wurde. Mit dieser ersten Erweiterung empfahl das Welterbekomitee gleichzeitig, weitere außerordentliche Buchenwaldbestände in Europa zu identifizieren, um den Schutz dieses einzigartigen Waldökosystems zu gewährleisten und den Ausbreitungsprozess der Buche angemessen abzubilden. 2017 wurde die Welterbestätte um 63 und 2021 um 16 Teilgebiete erweitert und umfasst nun Buchenwaldgebiete in achzehn Vertragsstaaten der UNESCO-Welterbekonvention unter dem Titel „Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas“.
Zusammen bilden die Teilgebiete ein außergewöhnliches Beispiel für ungestörte, komplexe Laubwälder der gemäßigten Zone und zeigen die vollständigsten und umfangreichsten ökologischen Muster und Prozesse reiner Bestände der europäischen Buche in einer Vielzahl unterschiedlicher Umweltbedingungen auf (Aufnahmekriterium ix). Sie enthalten das unschätzbare genetische Reservoir der Buche und vieler Arten, die mit diesen Waldhabitaten verbunden und von ihnen abhängig sind.

































Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt sowie Energie, Verkehr, Digitalisierung und Sicherheit im Bereich der angewandten Wissenschaften und der Grundlagenforschung.[3] Es hat seinen Hauptsitz in Köln und ist an weiteren 30 Standorten in Deutschland und 4 Geschäftsstellen im Ausland vertreten.[4] Bei seinen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten kooperiert das DLR weltweit mit anderen Forschungseinrichtungen und der Industrie.
德国航空航天中心(德语:Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.,缩写:DLR),又译德国宇航院[2],是德国的国家级航天、能源与交通运输研究机构,总部设在科隆,并且设有多座分支机构。德国航空航天中心和许多国内或者国际的单位合作从事广泛的研究,主要任务是地球与太阳系探索,以及开发保护环境的科技、通讯、交通运输与能源。









































(Quelle:https://www.windkraft-journal.de/)








































































































































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