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亞歷山大·高蘭 亚历山大·高兰
Eberhardt Alexander Gauland (* 20. Februar 1941 in Chemnitz) ist ein deutscher Jurist, Publizist und rechtspopulistischer Politiker (seit 2013 AfD, davor CDU).

Eberhardt Alexander Gauland (* 20. Februar 1941 in Chemnitz) ist ein deutscher JuristPublizist und rechtspopulistischer Politiker (seit 2013 AfD, davor CDU). Von 2017 bis 2019 war Gauland einer von zwei AfD-Bundessprechern (Parteivorsitzenden). Seit 2017 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages, wo er von 2017 bis 2021 neben Alice Weidel einer von zwei Fraktionsvorsitzenden der Bundestagsfraktion seiner Partei war. Seit 2019 ist er Ehrenvorsitzender der AfD, und seit 2021 auch der AfD-Bundestagsfraktion.

Gauland war von 1973 bis 2013 Mitglied der CDU. Er war im Laufe seiner Parteikarriere im Frankfurter Magistrat und im Bundesumweltministerium tätig und leitete von 1987 bis 1991 die Hessische Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann, der sein Mentor war. Eine umstrittene, von Gauland in seiner Funktion als Leiter der Staatskanzlei getätigte Versetzungsentscheidung fand als Affäre Gauland Einzug in die deutsche Literatur. Er war nach der Wende bis 2005 Herausgeber der in Potsdam erscheinenden Tageszeitung Märkische Allgemeine und publizierte vielfältig, so auch die Anleitung zum Konservativsein. Zuletzt war er Vordenker des Berliner Kreises.

Gauland ist Gründungsmitglied der gegen den Euro gerichteten Wahlalternative 2013 und der daraus hervorgegangenen Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD). Er war Vorsitzender der AfD Brandenburg. Nach der Landtagswahl in Brandenburg 2014, bei der er Spitzenkandidat gewesen war, wurde er Fraktionsvorsitzender seiner Partei und Alterspräsident im Landtag Brandenburg. Er war zusammen mit Alice Weidel Spitzenkandidat der AfD für die Bundestagswahl 2017, gewann ein Bundestagsmandat und wurde daraufhin zum Ko-Fraktionsvorsitzenden gewählt. Am 2. Dezember 2017 wurde Gauland auf dem Parteitag in Hannover zusätzlich zum zweiten gleichberechtigten Bundessprecher der AfD neben Jörg Meuthen gewählt. Am 30. November 2019 wurde Tino Chrupalla zu seinem Nachfolger gewählt, nachdem Gauland auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte.

Insbesondere während des Bundestagswahlkampfes 2017 wurden Aussagen Gaulands mehrfach als rassistisch und revisionistisch aufgefasst.[1] Gemäß einer im Januar 2019 vorgelegten Studie bescheinigt das Bundesamt für Verfassungsschutz Gauland „völkisch-nationalistische Gesellschaftsbilder“. Durch „Diffamierung derjenigen, die nicht Bestandteil der eigenen, aufgewerteten Gruppe“ seien, verstoße er gegen Art. 3 GG. Die Glaubwürdigkeit der parlamentarischen Demokratie werde von ihm „bewusst delegitimiert“.[2] Mit seinen Äußerungen, etwa zu Migranten oder zur NS-Vergangenheit Deutschlands, löst Gauland immer wieder Kontroversen aus.

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阿尔方斯·戈佩尔(* 1. Oktober 1905 in Reinhausen, † 24. Dezember 1991 in Johannesberg, Landkreis Aschaffenburg)
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愛麗絲·魏德爾 爱丽丝·魏德尔
Alice Elisabeth Weidel (* 6. Februar 1979 in Gütersloh) ist eine rechtspopulistische deutsche Politikerin (AfD). Sie war Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl 2017 zusammen mit Alexander Gauland sowie gemeinsam mit Tino Chrupalla für die Bundestagswahl 2021.

Alice Elisabeth Weidel (* 6. Februar 1979 in Gütersloh) ist eine rechtspopulistische deutsche Politikerin (AfD). Sie war Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl 2017 zusammen mit Alexander Gauland sowie gemeinsam mit Tino Chrupalla für die Bundestagswahl 2021.

Weidel ist seit dem 30. September 2021 in einer Doppelspitze mit Chrupalla Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion und seit dem 18. Juni 2022 ebenfalls mit Chrupalla Bundessprecherin ihrer Partei. Darüber hinaus war sie von Februar 2020 bis Juli 2022 Sprecherin des AfD-Landesverbandes Baden-Württemberg.

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德國另類選擇黨 德国另类选择党/Alternative for Germany
Parteinahe Stiftung Desiderius-Erasmus-Stiftung Aus­richtung Nationalkonservatismus Rechtspopulismus Völkischer Nationalismus Islamfeindlichkeit Rechtsextremismus EU-Skepsis Wirtschaftsliberalismus Antifeminismus Farbe(n) hellblau, rot, weiß

德国另类选择德语:Alternative für Deutschland,德文简称AfD)是2013年2月6日新成立的德国政党。

该党认为欧元为一失败的货币,一些无竞争力的国家使用着欧元而拖累有竞争力的经济体,因而阻碍欧洲融合。[1]所以该党也被德国大众传媒称之为“反欧元政党”,但该党支持欧洲联盟,并拒绝以左右划分政治,目前加入欧洲怀疑主义的欧洲保守党党团。

该党为不少德国经济学家所支持。据近来的舆论调查,有近四分之一的人可能会投票支持该党,要求德国退出欧元区[2][3]不少新另类选择党选民是原支持右翼的德国基督教民主联盟德国自由民主党的人士。

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红绿灯联合
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安德里亚·纳勒斯

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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安德烈亞斯·博文舒爾特 安德烈亚斯·博文舒尔特
Andreas Bovenschulte (* 11. August 1965 in Hildesheim) ist ein deutscher Jurist und Politiker (SPD). Seit 2019 ist er Bremer Bürgermeister und Präsident des Bremer Senats. In dieser Funktion ist er zugleich Senator für Kultur und Senator für Angelegenheiten der Religionsgemeinschaften.

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安德烈·赫爾墨斯 安德烈·赫尔墨斯
Andreas Hermes (* 16. Juli 1878 in Köln; † 4. Januar 1964 in Krälingen) war ein deutscher Staatswissenschaftler und Politiker (Zentrum, CDU). In der Weimarer Republik war Hermes Reichslandwirtschaftsminister und Reichsminister der Finanzen. Wegen seiner Kontakte zum deutschen Widerstand wurde er noch 1945 von den Nationalsozialisten zum Tode verurteilt. Nach dem Krieg wurde er Gründungsvorsitzender der ostdeutschen CDU, verließ Berlin aber bald darauf in Richtung Westen.

Andreas Hermes (* 16. Juli 1878 in Köln; † 4. Januar 1964 in Krälingen) war ein deutscher Staatswissenschaftler und Politiker (ZentrumCDU). In der Weimarer Republik war Hermes Reichslandwirtschaftsminister und Reichsminister der Finanzen. Wegen seiner Kontakte zum deutschen Widerstand wurde er noch 1945 von den Nationalsozialisten zum Tode verurteilt. Nach dem Krieg wurde er Gründungsvorsitzender der ostdeutschen CDU, verließ Berlin aber bald darauf in Richtung Westen.

安德烈·赫尔墨斯(Andreas Hermes,* 1878 年 7 月 16 日生于科隆;† 1964 年 1 月 4 日生于克雷林根)是德国政治学家和政治家(中间党,基民盟)。魏玛共和国时期,赫尔墨斯曾任帝国农业部长和帝国财政部长。由于与德国抵抗运动有联系,他于 1945 年被国家社会主义者判处死刑。战后,他成为东德基民盟的创始主席,但很快离开柏林前往西方。

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安格娜·默克爾 安格娜·默克尔
Angela Dorothea Merkel (* 17. Juli 1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner) ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU). Sie war vom 22. November 2005 bis zum 8. Dezember 2021 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und die achte in dieses Amt gewählte Person. Sie war die erste Frau, die erste nach der Gründung der Bundesrepublik geborene und die einzige in der DDR sozialisierte Person in diesem Amt.

 

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Angela[1] Dorothea Merkel (* 17. Juli 1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner) ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU). Sie war vom 22. November 2005 bis zum 8. Dezember 2021 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und die achte in dieses Amt gewählte Person. Sie war die erste Frau, die erste nach der Gründung der Bundesrepublik geborene und die einzige in der DDR sozialisierte Person in diesem Amt.

Als promovierte Physikerin war sie am Zentralinstitut für Physikalische Chemie tätig, bis sie in der Wendezeit erstmals politisch in der Partei Demokratischer Aufbruch aktiv wurde, die sich 1990 der CDU anschloss. In der ersten und gleichzeitig letzten demokratisch gewählten Regierung der DDR übte sie das Amt der stellvertretenden Regierungssprecherin aus.

Bei der Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 errang sie erstmals ein Bundestagsmandat. Bei den folgenden sieben Bundestagswahlen wurde sie in ihrem Wahlkreis in Vorpommern direkt gewählt.[2] Von 1991 bis 1994 war Merkel Bundesministerin für Frauen und Jugend im Kabinett Kohl IV und von 1994 bis 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kabinett Kohl V. Von 1998 bis zu ihrer Wahl zur Bundesvorsitzenden der Partei im Jahr 2000 amtierte sie als Generalsekretärin der CDU. Von April 2000 bis Dezember 2018 war sie Bundesvorsitzende der CDU.

Nach dem knappen Sieg der Unionsparteien bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 löste Merkel Gerhard Schröder (SPD) als Bundeskanzler ab. Als Regierungschefin führte sie zunächst bis 2009 eine große Koalition mit der SPD (Kabinett Merkel I). Nach der Bundestagswahl 2009 ging sie mit der FDP eine schwarz-gelbe Koalition ein (Kabinett Merkel II), der 2013 eine erneute große Koalition folgte, die auch nach der Bundestagswahl 2017 fortgesetzt wurde (Kabinett Merkel III und IV). Am 29. Oktober 2018 kündigte sie an, zur Bundestagswahl 2021 nicht mehr zu kandidieren.

Merkel galt während des Großteils ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin international als De-facto-Anführerin der Europäischen Union und als mächtigste Frau der Welt.

安格拉·多罗特娅·默克尔(德语:Angela Dorothea Merkel,发音:[aŋˈɡeːla doʁoˈteːa ˈmɛʁkl̩] ();1954年7月17日—),婚前姓卡斯纳(Kasner),德国女性政治家物理量子化学家,曾任德意志联邦共和国总理,为德国基督教民主联盟成员,曾担任该政党联盟党魁多年。其毕业于莱比锡大学,修有物理学硕士量子化学博士学位。除了德语之外还通晓俄语英语等语言。

默克尔出生于西德汉堡,随后移居至东德。学业生涯结束后,默克尔曾在德国物理化学科研领域工作。1989年进入政界,1990年起陆续在联邦政府内阁中担任过德国联邦家庭、老年、妇女和青年部德国联邦环境、自然保育及核能安全部部长等职并在1991年当选德国联邦议院议员。2000年当选德国基督教民主联盟党首,2005年11月至2021年12月任德国总理。默克尔缔造许多德国政坛的历史纪录,她既是德国历史上首位女性总理,同时也是两德统一后首位出身前东德地区的联邦总理[1]

 

 

 

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安吉丽卡·比尔

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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安科·雷林格
Anke Gabriele Rehlinger (* 6. April 1976 als Anke Gabriele Moos in Wadern) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und seit dem 25. April 2022 Ministerpräsidentin des Saarlandes.

Anke Gabriele Rehlinger (* 6. April 1976 als Anke Gabriele Moos in Wadern[1]) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und seit dem 25. April 2022 Ministerpräsidentin des Saarlandes.

Zuvor war sie dort ab Januar 2014 stellvertretende Ministerpräsidentin sowie Landesministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr in den Kabinetten Kramp-Karrenbauer IIIII und Hans. Von 2012 bis 2014 war sie saarländische Ministerin für Justiz sowie Ministerin für Umwelt und Verbraucherschutz im Kabinett Kramp-Karrenbauer II.

Seit dem 10. März 2018 ist Rehlinger Vorsitzende der Saar SPD.[2] Dem Landtag des Saarlandes gehört sie seit 2004 an. Sie war Spitzenkandidatin ihrer Partei bei den saarländischen Landtagswahlen 2017 und 2022 und erreichte mit der SPD Saar 2022 mit 43,5 Prozent der Stimmen eine absolute Mehrheit der Sitze im Landtag. In der Folge bildete sie im April 2022 eine SPD-Alleinregierung (Kabinett Rehlinger), in Deutschland die gegenwärtig einzige amtierende Landesregierung einer einzigen Partei.

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安娜萊娜·貝爾伯克 安娜莱娜·贝尔伯克
Annalena Charlotte Alma Baerbock (* 15. Dezember 1980 in Hannover) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Seit 2013 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 8. Dezember 2021 im Kabinett Scholz Bundesministerin des Auswärtigen der Bundesrepublik Deutschland. Sie steht damit als erste Frau an der Spitze des Auswärtigen Amtes.

Annalena Charlotte Alma Baerbock (* 15. Dezember 1980 in Hannover) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Seit 2013 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 8. Dezember 2021 im Kabinett Scholz Bundesministerin des Auswärtigen der Bundesrepublik Deutschland. Sie steht damit als erste Frau an der Spitze des Auswärtigen Amtes.

Bei der Bundestagswahl 2021 trat Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin an, ihre Partei erreichte mit 14,8 % der Zweitstimmen Platz drei. Von Januar 2018 bis Februar 2022 war sie gemeinsam mit Robert Habeck Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. Zuvor war sie von 2009 bis 2013 Vorsitzende des Landesverbands Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg.

安娜莱娜·贝尔伯克(德语:Annalena Baerbock,发音:[anaːˌleːnaː ˈbɛːɐ̯ˌbɔk] ();1980年12月15日—)是一名德国政治家,现任德国外交部长,自2013年以来,在德国联邦议院中担任议员,目前为德国绿党两位联席领袖之一。贝尔伯克是2021年德国联邦议院选举中绿党的总理候选人[1][2][3][4],是绿党第一个有能力竞争总理职位的候选人,也是德国历史上继默克尔以后,主要政党提名的第二个联邦总理的女性候选人。[5]选后,绿党加入了以朔尔茨为首的联合政府,贝尔伯克成为德国第一位女性外交部长。

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