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Tänze





Drachentanz ist eine Form des traditionellen Tanzes und der Performance in der chinesischen Kultur. Wie der Löwentanz findet er am häufigsten bei offiziellen Feiern statt. Der Tanz wird von einem Team erfahrener Tänzerinnen und Tänzer ausgeführt, die die lange, flexible Figur eines Drachen mit Hilfe von Stöcken, die in regelmäßigen Abständen entlang der Länge des Drachens positioniert worden sind, manipulieren. Das Tanzteam simuliert die imaginären Bewegungen dieses Flussgeistes in gewundener, wellenförmiger Weise.
Der Drachentanz wird oft während des chinesischen Neujahrsfestes aufgeführt. Chinesische Drachen sind ein Symbol der chinesischen Kultur, und man glaubt, dass sie den Menschen Glück bringen, deshalb, je länger der Drache im Tanz ist, desto mehr Glück bringt er der Gemeinschaft. Man glaubt auch, dass Drachen Eigenschaften besitzen, die große Macht, Würde, Fruchtbarkeit, Weisheit und Glückseligkeit beinhalten. Die Erscheinung eines Drachen ist furchterregend und mutig, aber er hat eine wohlwollende Gesinnung, und er war ein Emblem, um die kaiserliche Autorität zu repräsentieren. Die Bewegungen in einer Performance symbolisieren traditionell historische Rollen von Drachen, die Macht und Würde demonstrieren.






《希尔薇娅》(Sylvia)是法国音乐家利奥·德里布的一部三幕芭蕾舞剧。
希尔薇娅(Sylvia)这书的最初灵感是由塔斯Tasse所写的阿密塔Aminta那本书来的。
Sylvia, eigentlich Sylvia ou La Nymphe de Diane wurde 1876 von Léo Delibes komponiert. Es handelt sich um ein klassisches Ballettstück voller Länge in drei Akten.
Die Handlung basiert auf Torquato Tassos Gedicht Aminta von 1573.
Die erste Choreografie stammt von Louis Alexandre Mérante und war ihrer Zeit weit voraus; sie galt als ziemlich rebellisch, da die Ballerinen als Jägerinnen auftreten – ungewöhnlich zu dieser Zeit.
Tschaikowski nannte das Ballett 1877 in einem Brief aus Wien an seine Mäzenin N. F. von Meck „ein Meisterwerk in seiner Art“ und ergänzte: „Noch nie habe ich in einem Ballett eine derartige Grazie, so großen Melodienreichtum, so viel Rhythmus und eine so hervorragende Instrumentierung erlebt“.[1] Und der strenge Wiener Musikkritiker Eduard Hanslick meinte 1880: Diese Musik „gehört zu dem Vorzüglichsten, was in dieser Gattung geschrieben ist. [...] Von der schleuderhaften Praxis der gewöhnlichen Ballett-Composition hat sich Delibes völlig losgemacht“.

Der Tanz der Griechen hat seine Herkunft in der frühen Antike und gestaltete sich in vielfachen Eigenarten auf dem Festland und den griechischen Inseln. Die Tradition des griechischen Tanzes wird in unserer Zeit von vielen Volkstanzgruppen und Laien in den Trachten der Region gepflegt. Die Darbietung erfolgt in Gruppen, zu Paaren oder einzeln im jeweiligen Tanzstil. Der traditionelle griechische Tanz bedarf nicht unbedingt der instrumentalen Musik, erfordert aber den Takt für die Schrittfolgen.
Auch im heutigen Griechenland ist der Volkstanz sehr populär. Neben vielen verschiedenen regionalen Volkstänzen gelten die beiden Tänze Kalamatianós und Sirtós als die „Nationaltänze“ Griechenlands.
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