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Die Rallye Dakar (früherer Name Rallye Paris–Dakar) ist ein Rallye-Raid-Wettbewerb, der als die bedeutendste Langstrecken- und Wüstenrallye der Welt gilt. Sie wurde von 1978 bis 2007 einmal jährlich hauptsächlich auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen. Im Jahr 2008 wurde die Rallye Dakar aufgrund einer Terrordrohung abgesagt. Seit 2009 findet sie aus Sicherheitsgründen auf dem südamerikanischen Kontinent statt.
2016 fand die 38. Auflage vom 2. bis 16. Januar in Argentinien und Bolivien statt. Neben einem Prolog von Buenos Aires nach Rosario wurden 13 Etappen und 9246 km Strecke gefahren, 4792 km flossen in die Wertung ein. Aufgrund des Naturphänomens El Niño verzichtete man auf Strecken in Peru.[1]



Die ursprüngliche DTM hieß "Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft" und wurde von 1984 bis 1996 gefahren. Vorher war die wichtigste deutsche Serie die Deutsche Rennsport-Meisterschaft DRM. Als sie wegen Reglements-Änderungen der FIA Probleme bekam, reagierte die damalige Oberste Nationale Sportkommission und rief eine neue Serie ins Leben: die "Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft" DPM, die dann in DTM umbenannt wurde. Ende 1996 wurden die DTM und ihre internationale Version ITC eingestellt. Der Neuanfang kam im Jahr 2000 als "Deutsche Tourenwagen Masters".
In der Deutschen Produktionswagen-Meisterschaft gab es im Gegensatz zur Tourenwagen-Europameisterschaft keine getrennten Motorhubraumklassen. Stattdessen wurden Unterschiede in der Motorisierung durch unterschiedliche Reifenbreiten und Fahrzeuggewichte ausgeglichen. In ihre erste Saison 1984 ging die DPM auch schon mit einem vollen Starterfeld und zahlreichen unterschiedlichen Herstellern, von BMW über Rover, Ford, Chevrolet und Volvo bis hin zu Alfa Romeo. Das allererste Rennen fand allerdings nicht in Deutschland statt, sondern in Zolder in Belgien. Der erste Meister wurde Volker Strycek in einem BMW 635 CSi. Seine Erfahrung setzt Strycek inzwischen als Opel-Motorsportchef um.(Quelle:http://www.motorsport-total.com/dtm/geschichte.html)