Die Chesapeake Bay [ˈtʃɛsəpik ˈbeɪ] ist die größte Flussmündung in den USA. Sie ist eine südwärts zum Atlantik hin verlaufende Bucht desselben zwischen der Delmarva-Halbinsel im Osten und dem nordamerikanischen Festland im Westen und von den Bundesstaaten Virginia und Maryland umgeben, für die sie eine der bedeutendsten Naturlandschaften darstellt.
Der Name Chesepiooc bedeutete in der Algonkin-Sprache der Indianerstämme Powhatan und Nanticoke, die hier ansässig waren, vermutlich „Großer Fluss“, oder bezeichnete vielleicht ein Dorf an der Mündung des Gewässers zur offenen See.[1] 1607 errichteten englische Kolonisten im James River die Kolonie Jamestown, die die erste erfolgreiche Kolonie Englands in Nordamerika wurde. Ihr Anführer John Smith erkundete als erster Europäer im Jahr 1608 Teile der Bucht und ihre südlichen Zuflüsse.
切萨皮克湾(英语:Chesapeake Bay),是美国面积最大的河口湾,位于美国大西洋海岸中部,为马里兰州和弗吉尼亚州三面环绕,仅南部与大西洋连通。由德尔马瓦半岛(包括部分:马里兰州东岸/弗吉尼亚州东岸和特拉华州)与南端的湾口亨利角和查尔斯角之间。其名来自阿尔冈昆语族印第安语,意为“大贝壳湾”。
切萨皮克湾北部位于马里兰州,南部位于弗吉尼亚州,是这两个州及其流域内其他地区的生态和经济的一个非常重要的特征。超过150条主要河流和溪流流入海湾的64299平方英里(166534公里2)的流域,其中包括六个州(纽约州,宾夕法尼亚州,特拉华州,马里兰州,弗吉尼亚州和西弗吉尼亚州)的部分地区,以及华盛顿特区。