Als die Dreizehn Kolonien – auch numerisch geschrieben: 13 Kolonien – werden diejenigen britischen Kolonien in Nordamerika bzw. British America bezeichnet, die sich 1776 in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von ihrem Mutterland, dem Königreich Großbritannien, lossagten.[1] Andere britische Besitzungen in Nordamerika wie die vorherige französische Kolonie Québec und die Kolonien von Nova Scotia (Neu Schottland) und Prince Edward Island blieben der britischen Krone loyal verbunden und wurden später als Kanada[2] vereinigt. Loyal blieben darüber hinaus auch die – vormals spanischen und zwischenzeitlich ebenfalls im Besitz der Briten befindlichen – Kolonien von Ostflorida und Westflorida.
十三殖民地(英语:Thirteen Colonies)又称北美十三州,是大英帝国于1607年(弗吉尼亚)至1733年(乔治亚)在北美洲大西洋沿岸建立的一系列殖民地,这些殖民地最终成为美国独立时的组成部分。
法兰西斯·德瑞克爵士率领的英国探险船队又再次为英国宣称占领包括华盛顿州的太平洋西北地区。当时由于未有投放人员驻守,因此只能算是象征式占领,但太平洋西北地区的主权纷争一直持续了三百多年,直到1790年英西两国才达成和解。
这些殖民地分别是特拉华、宾夕法尼亚、新泽西、乔治亚、康涅狄格、马萨诸塞湾、马里兰、南卡罗来纳、新罕布什尔、弗吉尼亚、纽约、北卡罗来纳和罗德岛,每个殖民地都建立并发展了自治体制,居民大多数是拥有自己土地的独立农民。在18世纪60年代至70年代,经过一系列抗争,殖民地联合武装反对英国和英王乔治三世的统治,最终于1775年爆发美国独立战争。1776年,十三个殖民地宣布独立,建立美利坚合众国。
独立之前,十三个殖民地是英属美洲殖民地的一部分。在独立战争期间,英属北美(今加拿大)、西印度、纽芬兰、魁北克、新斯科舍、东佛罗里达和西佛罗里达保持了对英国的忠诚[2]。