D-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton d aufbaut. Die Tonart D-Dur wird in der Notenschrift mit zwei Kreuzen geschrieben (fis, cis). Auch die entsprechende Tonleiter und der Grundakkord dieser Tonart (die Tonika d-fis-a), werden mit dem Begriff D-Dur bezeichnet.
D-Dur gilt als die festlichste unter den Tonarten. Dies hat damit zu tun, dass zu Zeiten der Barockmusik die Barocktrompeten, die bei festlichen Gelegenheiten erklangen, meistens in D gestimmt waren. Johann Mattheson, ein Zeitgenosse Bachs, beschreibt in seinem musiktheoretischen Werk „Das neu-eröffnete Orchestre“ D-Dur als „zum Lärmen, lustigen, kriegerischen, und aufmunternden Sachen am allerbequemsten.“[1]
Außerdem ist D-Dur die häufigste Tonart in der irischen Folklore, da die irischen traditionellen Blasinstrumente oft in D gestimmt sind (z. B. die Uilleann Pipes). Auch auf der Violine lässt sich diese Tonart recht leicht spielen.
D大调是一个基于D音的大调,由D、E、F♯、G、A、B、C♯、和D组成,调号有两个升号。关系小调是b小调,并行小调是d小调。