Chimú-Kultur
Die Chimú-Kultur setzte sich in der Zeit von 1250 bis 1470 im Norden von Peru in der Gegend um die Stadt Trujillo durch. Zur Zeit der größten Ausdehnung reichte ihr Einfluss im Norden bis zur Grenze von Ecuador und im Süden bis Lima. Ihre Hauptstadt Chan Chan soll zu ihrem Höhepunkt über 100.000 Einwohner beherbergt haben und war die größte Stadt auf dem südamerikanischen Kontinent. Um 1470 wurde der letzte König Minchancaman durch den Inka-Herrscher Túpac Yupanqui besiegt, das Chimúreich erobe
奇穆王国(西班牙语:Reino chimú)是历史学和考古学中对南美秘鲁古代奇穆文化所建立政权的称呼。奇穆文化是南美前印加文化之一,繁盛于约公元1100年至1470年,都城为昌昌。1470年被印加帝国首领图帕克·印加·尤潘基灭亡,其特有文化遂逐渐融入印加文化中。今人对奇穆王国世系的了解主要来自一份1604年的编年史,其作者不详。
Die Chimú-Kultur setzte sich in der Zeit von 1250 bis 1470 im Norden von Peru in der Gegend um die Stadt Trujillo durch. Zur Zeit der größten Ausdehnung reichte ihr Einfluss im Norden bis zur Grenze von Ecuador und im Süden bis Lima. Ihre Hauptstadt Chan Chan soll zu ihrem Höhepunkt über 100.000 Einwohner beherbergt haben und war die größte Stadt auf dem südamerikanischen Kontinent.[1]
Um 1470 wurde der letzte König Minchancaman durch den Inka-Herrscher Túpac Yupanqui besiegt, das Chimúreich erobert und in den Inkastaat eingegliedert.
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