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Wohnhaus des Altkanzlers Helmut Schmidt Deutscher Wortschatz
  1 6 months ago
前總理赫爾穆特·施密特故居 前总理赫尔穆特·施密特故居
Hamburg-Langenhorn, Neubergerweg 80, das legendäre Wohnhaus von Helmut Schmidt, sozialdemokratischer Bundeskanzler von 1974 bis 1982. Leonid Breschnew war hier, einer der letzten echten Apparatschiks der Sowjetunion; König Juan Carlos von Spanien, Henry Kissinger als US-Außenminister natürlich, immer wieder auch der damalige französische Präsident Valéry Giscard d’Estaing.

Das Arbeitszimmer war Schmidts bevorzugter Raum. Auf dem Schreibtisch wie auch auf dem Besuchertischchen zwei der überall im Haus verteilten Drehdeckel-Aschenbecher

Quelle: Marlene Gawrisch / WELT

Leonid Breschnew war hier, einer der letzten echten Apparatschiks der Sowjetunion; König Juan Carlos von Spanien, Henry Kissinger als US-Außenminister natürlich, immer wieder auch der damalige französische Präsident Valéry Giscard d’Estaing.  Helmut Schmidt und seine Frau Loki hatten das Backsteinhaus 1961 bezogen, zu Beginn der Amtszeit des Sozialdemokraten als Innensenator. 

Die Schallplatte „Mozart: Konzerte für zwei und drei Klaviere“ hatte der talentierte Pianist Helmut Schmidt 1982 mit Christoph Eschenbach und Justus Franz in London produziert

Quelle: Marlene Gawrisch / WELT

Das Schachspiel, mit dem sich Wehrmachtsoffizier Schmidt in britischer Kriegsgefangenschaft die Zeit vertrieb. Er hatte es sich selbst geschnitzt

Quelle: Marlene Gawrisch / WELT

Das Bücherregal im Wohnzimmer

Quelle: Marlene Gawrisch / WELT

Im Esszimmer verköstigte Loki Schmidt auch die legendäre „Freitagsgesellschaft“, zu der auch Siegfried Lenz, Volker Rühe und Michael Otto gehörten

Quelle: Marlene Gawrisch / WELT

Der Flügel wurde nur ein paar Kilometer entfernt gebaut: bei Steinway & Sons in Hamburg-Bahrenfeld

Quelle: Marlene Gawrisch / WELT

Der Eingang zum Wohnhaus von Helmut und Loki Schmidt. Das Fenster rechts der Haustür gewährt einen Blick auf die orange furnierte Einbauküche, blau-weiße Topflappen inklusive

Quelle: Marlene Gawrisch / WELT

Die Hausbar, auf deren Tresen eine Louis-Armstrong-Figur auf Knopfdruck „Hello Dolly“ schmettert, ist einer der wenigen Räume, zu denen Besucher keinen Zugang haben

Quelle: Marlene Gawrisch / WELT

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