Das Arbeitszimmer war Schmidts bevorzugter Raum. Auf dem Schreibtisch wie auch auf dem Besuchertischchen zwei der überall im Haus verteilten Drehdeckel-Aschenbecher
Quelle: Marlene Gawrisch / WELT
Leonid Breschnew war hier, einer der letzten echten Apparatschiks der Sowjetunion; König Juan Carlos von Spanien, Henry Kissinger als US-Außenminister natürlich, immer wieder auch der damalige französische Präsident Valéry Giscard d’Estaing. Helmut Schmidt und seine Frau Loki hatten das Backsteinhaus 1961 bezogen, zu Beginn der Amtszeit des Sozialdemokraten als Innensenator.
Die Schallplatte „Mozart: Konzerte für zwei und drei Klaviere“ hatte der talentierte Pianist Helmut Schmidt 1982 mit Christoph Eschenbach und Justus Franz in London produziert
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Das Schachspiel, mit dem sich Wehrmachtsoffizier Schmidt in britischer Kriegsgefangenschaft die Zeit vertrieb. Er hatte es sich selbst geschnitzt
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Das Bücherregal im Wohnzimmer
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Im Esszimmer verköstigte Loki Schmidt auch die legendäre „Freitagsgesellschaft“, zu der auch Siegfried Lenz, Volker Rühe und Michael Otto gehörten
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Der Flügel wurde nur ein paar Kilometer entfernt gebaut: bei Steinway & Sons in Hamburg-Bahrenfeld
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Der Eingang zum Wohnhaus von Helmut und Loki Schmidt. Das Fenster rechts der Haustür gewährt einen Blick auf die orange furnierte Einbauküche, blau-weiße Topflappen inklusive
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Die Hausbar, auf deren Tresen eine Louis-Armstrong-Figur auf Knopfdruck „Hello Dolly“ schmettert, ist einer der wenigen Räume, zu denen Besucher keinen Zugang haben
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