Gyeonggi-do ist eine Provinz im Nordwesten von Südkorea mit Suwon als Hauptstadt. Im Norden grenzt sie an Nordkorea, im Osten an Gangwon-do. Im Süden ist die Provinz begrenzt durch Chungcheongbuk-do und Chungcheongnam-do, im Westen durch das Gelbe Meer. Die Hauptstadt Südkoreas Seoul liegt im Herzen der Provinz, ist aber seit 1946 politisch eine eigenständige Einheit. Das Gleiche gilt für die Stadt Incheon, die seit 1981 eigenständig ist. Zusammen mit der Hauptstadt Seoul bilden die großen Städte der Provinz die Metropolregion Sudogwon (수도권) in der 25,9 Millionen Menschen leben. (Stand 2019)
京畿道(韩语:경기도/京畿道 Gyeonggido)是韩国的一个行政道和韩国人口最多的地方自治团体[1],首府是水原市[2]:268,京畿道环绕着韩国首都首尔和仁川广域市,总面积10,175平方公里[3],人口超过1,300万,北隔着三八线与朝鲜民主主义人民共和国相邻,东为江原特别自治道,南与忠清北道和忠清南道接壤,西与中华人民共和国隔海而望[2]:268[3]。
传说公元前18年温祚王在河南地区建立百济都城慰礼城。三国时期,京畿地区是百济、高句丽和新罗激烈争夺之地。高丽时期,“京畿”的名称开始被正式使用。朝鲜王朝时期京畿道是朝鲜八道之一。朝鲜日占时期,“京城府”被编入京畿道。日本无条件投降后,京城府改名首尔,与京畿道分离。1981年,仁川升级为直辖市与京畿道分离。[2]:268[4]
京畿道是韩国首都圈的一部分,人口稠密,交通便利,很早就成为韩国最大的工业地带。肥沃的汉江平原自古以来以出产京畿米而闻名[2]:269-270。京畿道在历史上长期以来属于首都地区,留有众多历史遗址。水原华城、南汉山城、朝鲜王陵等为联合国教科文组织指定的世界文化遗产。