罗马七座山丘位于罗马心脏地带台伯河东侧。根据罗马神话,其为罗马建城之初的重要宗教与政治中心,所以罗马被称为“七丘之城”,当时的七座山分别为凯马路斯(Cermalus)、契斯庇乌斯(Cispius)、法古塔尔(Fagutal)、奥庇乌斯(Oppius)、帕拉蒂尼(Palatium)、苏古沙(Sucusa)与威利亚(Velia);而传说中罗马城最初是由罗慕路斯(Romulus)于帕拉提诺山(Collis Palatinus)上兴建。而现在其余六座山则与古代的称呼有所不同,分别为阿文提诺山(Collis Aventinus)、卡比托利欧山(Capitolinus)、奎利那雷山(Quirinalis)、维米那勒山(Viminalis)、埃斯奎利诺山(Esquilinus)与西里欧山(Caelius)。
在最初时,这七座山丘分别为不同的人群所占有,且并没有组合成“罗马城”的念头。而在其后,这七座山丘的居民开始共同参与一系列的宗教活动,并且逐渐组合起来。罗马城就这样逐渐成形,而居民们则将山丘间的沼泽地清理,并且在该处兴建市场与法庭。
现今普世知名的梵蒂冈山(Vaticano,由拉丁文Collis Vaticanus一词转化而来)位处台伯河西北岸,因此并不是七座山丘之一。与此相似,宾西亚丘陵(Pincio,由拉丁文Mons Pincius一词转化而来)位处台伯河北岸、雅尼库伦山(Gianicolo,由拉丁文Ianiculum一词转化而来)位处台伯河西岸,因此传统上皆不被认为是七座山丘之一。
现代罗马城的七座山丘里,其中五座(阿文庭山、西莲山、埃斯奎里山、奎里尔诺山、维弥纳山)有着纪念碑、建筑物与公园;卡匹托尔山则为罗马市政中心;而帕拉蒂尼山则是考古地区。
Die Sieben Hügel Roms (lateinisch Septem montes Romae, altgriechisch ἄστυ ἑπτάλοφον ásty heptálophon) sind sieben östlich des Tiber liegende Anhöhen auf dem Gebiet der heutigen italienischen Hauptstadt Rom, die einst für die Siedlungsgeschichte und Stadttopografie bestimmend waren. Sie wurden nach der Zerstörung der Stadt durch die Gallier 387 v. Chr. mit der Servianischen Mauer umgeben, die damit das Stadtgebiet gegenüber der Umgebung eindeutig markierte.
Obgleich kein einheitlicher antiker Katalog überliefert ist, werden klassischerweise zu den Sieben Hügeln Roms gezählt:
Durch die Servianische Mauer kamen als letzte Anhöhen der Caelius und der Quirinal hinzu, so dass die Liste fünf montes und zwei colles umfasst. In späteren Aufzählungen wurden beispielsweise das Kapitol oder auch der Palatin durch das Ianiculum ersetzt.[1] Im Regionenkatalog des 4. Jahrhunderts zählten zu den sieben Hügeln Roms hingegen Caelius, Aventinus, Tarpeius (= Kapitol), Palatinus, Esquilin, Vaticanus und Ianiculum; Quirinal und Viminal machten dem Vaticanus und Ianiculum Platz.[2]
Neben den genannten gehörte nicht zu den klassischen sieben Hügeln unter anderem der Pincio, 54 m, der wie Ianiculum und Vaticanus außerhalb des antiken Stadtzentrums liegt.
Die genannten sieben Hügel sind nicht identisch mit den sieben Hügeln des Septimontiums, auf denen um 1000 v. Chr. die Latiner erste Siedlungen errichteten: Suburba (eine Kuppe des Caelius), Palatium und Germalus (heute zusammen der Palatin), Velia sowie – als Erhebungen des Esquilins – Oppius, Cispius und Fagutal.
Weitere Erhebungen im engeren Stadtgebiet des heutigen Roms sind der Monte Parioli, 59 m, der Monte Antenne, 64 m, der Monte Mario, 139 m, der früher den aus Norden kommenden Rompilgern einen ersten Blick über die Stadt bot, und der Monte Testaccio, 49 m.