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清明节与春节、端午节、中秋节并称为中国四大传统节日。除了中国,世界上还有一些国家和地区也过清明节,比如越南、韩国、马来西亚、新加坡等。2006年5月20日,中华人民共和国文化部申报的清明节经国务院批准列入第一批国家级非物质文化遗产名录。
清明,是汉字文化圈传统节日、农历二十四节气之一,也是汉族四大传统节日之一,又称踏青节、行清节、祭祖节等。另外,就祭祖而言,除、清、盂、九四节也是中华传统节日里的“祭祖四大节”,每年阳历4月4日或5日太阳到达黄经15°时开始,《月令七十二候集解》:“三月节……物至此时,皆以洁齐而清明矣。”因此,清明节总是落在国历4月4日或4月5日其中一天[1]。《岁时百问》中说:“万物生长此时,皆清洁而明净,故谓之清明。”《历书》:“春分后十五日,斗指丁,为清明,时万物皆洁齐而清明,盖时当气清景明,万物皆显,因此得名。”由于清明节是根据节气而定的,故清明是少数与西历大致吻合的中国传统节日。
Qīngmíng, Seimei, Cheongmyeong or Thanh minh, is the name of the 5th solar term of the traditional Chinese lunisolar calendar,[1] which divides a year into 24 solar terms (t. 節氣/s. 节气).[2] In space partitioning, Qingming begins when the sun reaches the celestial longitude of 15° and ends when it reaches the longitude of 30°. It more often refers in particular to the day when the sun is exactly at the celestial longitude of 15°, usually on April 5.[3]
Compared to the space partitioning theory, in the time division theory Qingming falls around April 7 or approximately 106.5 days after winter equinox. In the Gregorian calendar, it usually begins around 4 or 5 April and ends around 20 April.
清明(せいめい)は、二十四節気の第5。三月節(旧暦2月後半から3月前半)。
現在広まっている定気法では太陽黄経が15度のときで4月5日ごろ。暦ではそれが起こる日だが、天文学ではその瞬間とする。恒気法では冬至から7/24年(約106.53日)後で4月7日ごろ。
期間としての意味もあり、この日から、次の節気の穀雨前日までである。
Qingming bedeutet auf deutsch wörtlich so etwas wie "Helles Licht", Das Qingming-Fest hat in China eine lange Tradition. Ursprünglich entstand es im Zuge der Entwicklung der Bestattungsbräuche und dem Gedenken an die Ahnen. Noch heute ist das Qingming-Fest ein traditionelles Fest zur Erinnerung an die Toten.
Im Gegensatz zum Totensonntag, der in Deutschland im November gefeiert wird, fällt das chinesische Totenfest nach dem chinesischen Mondkalender auf den 106. Tag nach der Wintersonnenwende(Dong-Zhi), also ungefähr auf den 4. oder 5. April. Deshalb ist der Tag des "Qingming"-Festes einer der 24 Tage, mit denen nach dem chinesischen Mondkalender das Jahr unterteilt wird.
Zur Entstehung des chinesischen Qingming-Festes, gibt es eine Legende.
Es war einmal ein Kronprinz namens Zhong Er, der vor mehr als 2000 Jahren im Jin-Reich lebte. Als Feinde das Reich eroberten, musste der Prinz ins Exil gehen und führte fern von der Heimat ein hartes Leben. An seiner Seite blieb stets sein treuer Diener Jie Zitui. Als der Kronprinz an Hunger litt, schnitt Jie Zitui eines Tages ein Stück Fleisch aus eigenem Körper aus, um so seinen Herrn vor dem Hungertod zu retten. Später konnte Zhong Er wieder in seine Heimat zurückkehren und wurde schließlich König des Landes. Da endlich wollte er auch seinen Retter beschenken. Jie Zitui lehnte jedoch die Belohnungen und Zuwendungen ab. Stattdessen zog er mit seiner Mutter ins Gebirge und führte dort ein Eremitenleben. Um seinen ehemaligen Diener von dort zurückzulocken, ließ Zhong Er das Gebirge niederbrennen. In dem großen Feuer kamen Jie Zitui und seine Mutter tragisch ums Leben. Um Jie Zitui zu gedenken, erklärte Zhong Er den Todestag seines Dieners und Retters zu dem Tag, an dem kein Feuer gemacht werden darf. Und an dem darauffolgenden Tag sollte dann der Toten gedacht werden.
Später wurden die beiden Tage zu einem Festtag vereinigt, zum Qingmingjie, dem Totenfest.
Da dieses Fest auch die Kinderpflicht sowie die Ehre und das Gedenken an die Vorfahren und Helden symbolisiert, fand das Fest in ganz China Verbreitung. Auch die im Ausland lebenden Chinesen feiern das Fest jedes Jahr. Für sie verkörpert das Fest eine wichtige Verbindung zu ihrer Heimat und ihrer ursprünglichen Kultur.
Am Tag des Qingming-Festes gedenkt man heutzutage der verstorbenen Vorfahren und Angehörigen sowie der Gefallenen und trauert um die Märtyrer der Revolution. Man besucht die Gräber oder Urnen und stellt ihnen Opfergaben wie Obst oder Blumen bei. Die Opferzeremonien werden normalerweise auf dem Friedhof, im Tempel oder auch zu Hause veranstaltet. Die Feierlichkeiten können manchmal schon 10 Tage vor dem Qingming-Fest beginnen und bis zu einem Monat nach dem Fest andauern.
Das Qingming-Fest findet jedes Jahr im Frühling statt, gerade dann, wenn es bereits wärmer wird, und Gräser und Bäume zu sprießen beginnen. Deshalb unternehmen viele Familien zum Fest einen Ausflug in die grüne Umgebung der Stadt, sie lassen Drachen steigen und erfreuen sich an der Frühlingslandschaft. Deshalb wird das Qingming-Fest manchmal auch Taqing-Fest genannt, was so viel heißt wie ,"auf grünes Gras treten", so eröffnet das Fest auch die Möglichkeit für Ausflüge in die Natur. Und damit hat das Fest doch noch eine fröhlichere Bedeutung.
Qingming bedeutet auf deutsch wörtlich so etwas wie „Helles Licht“, Das Qingming-Fest hat in China eine lange Tradition. Ursprünglich entstand es im Zuge der Entwicklung der Bestattungsbräuche und dem Gedenken an die Ahnen. Noch heute ist das Qingming-Fest ein traditionelles Fest zur Erinnerung an die Toten.
Im Gegensatz zum Totensonntag, der in Deutschland im November gefeiert wird, fällt das chinesische Totenfest nach dem chinesischen Mondkalender auf den 106. Tag nach der Wintersonnenwende(Dong-Zhi), also ungefähr auf den 4. oder 5. April. Deshalb ist der Tag des „Qingming“-Festes einer der 24 Tage, mit denen nach dem chinesischen Mondkalender das Jahr unterteilt wird.
Zur Entstehung des chinesischen Qingming-Festes, gibt es eine Legende. Und die erzählen wir Ihnen jetzt:
Es war einmal ein Kronprinz namens Zhong Er, der vor mehr als 2000 Jahren im Jin-Reich lebte. Als Feinde das Reich eroberten, musste der Prinz ins Exil gehen und führte fern von der Heimat ein hartes Leben. An seiner Seite blieb stets sein treuer Diener Jie Zitui. Als der Kronprinz an Hunger litt, schnitt Jie Zitui eines Tages ein Stück Fleisch aus eigenem Körper aus, um so seinen Herrn vor dem Hungertod zu retten. Später konnte Zhong Er wieder in seine Heimat zurückkehren und wurde schließlich König des Landes. Da endlich wollte er auch seinen Retter beschenken. Jie Zitui lehnte jedoch die Belohnungen und Zuwendungen ab. Stattdessen zog er mit seiner Mutter ins Gebirge und führte dort ein Eremitenleben. Um seinen ehemaligen Diener von dort zurückzulocken, ließ Zhong Er das Gebirge niederbrennen. In dem großen Feuer kamen Jie Zitui und seine Mutter tragisch ums Leben. Um Jie Zitui zu gedenken, erklärte Zhong Er den Todestag seines Dieners und Retters zu dem Tag, an dem kein Feuer gemacht werden darf. Und an dem darauffolgenden Tag sollte dann der Toten gedacht werden.
Später wurden die beiden Tage zu einem Festtag vereinigt, zum Qingmingjie, dem Totenfest.
Da dieses Fest auch die Kinderpflicht sowie die Ehre und das Gedenken an die Vorfahren und Helden symbolisiert, fand das Fest in ganz China Verbreitung. Auch die im Ausland lebenden Chinesen feiern das Fest jedes Jahr. Für sie verkörpert das Fest eine wichtige Verbindung zu ihrer Heimat und ihrer ursprünglichen Kultur.
Am Tag des Qingming-Festes gedenkt man heutzutage der verstorbenen Vorfahren und Angehörigen sowie der Gefallenen und trauert um die Märtyrer der Revolution. Man besucht die Gräber oder Urnen und stellt ihnen Opfergaben wie Obst oder Blumen bei. Die Opferzeremonien werden normalerweise auf dem Friedhof, im Tempel oder auch zu Hause veranstaltet. Die Feierlichkeiten können manchmal schon 10 Tage vor dem Qingming-Fest beginnen und bis zu einem Monat nach dem Fest andauern.
Das Qingming-Fest findet jedes Jahr im Frühling statt, gerade dann, wenn es bereits wärmer wird, und Gräser und Bäume zu sprießen beginnen. Deshalb unternehmen viele Familien zum Fest einen Ausflug in die grüne Umgebung der Stadt, sie lassen Drachen steigen und erfreuen sich an der Frühlingslandschaft. Deshalb wird das Qingming-Fest manchmal auch Taqing-Fest genannt, was so viel heißt wie ,,auf grünes Gras treten", so eröffnet das Fest auch die Möglichkeit für Ausflüge in die Natur. Und damit hat das Fest doch noch eine fröhlichere Bedeutung.