Der Konstantinsbogen wurde bereits 312 begonnen und am 25. Juli 315 geweiht. An diesem Tag feierte Konstantin den Beginn seines zehnten Regierungsjahres (decennalia). Auftraggeber für das Werk war der Senat. Der Bogen wurde an prominenter Stelle errichtet: Er überspannt in unmittelbarer Nähe des Kolosseums die Via Triumphalis, die sich nur wenige Meter nach dem Bogen mit der Via Sacra verbindet. Diesen Weg schlugen traditionell alle Triumphatoren ein, wenn sie vom Circus Maximus kommend den Palatin umrundeten, um dann über die Via Sacra und das Forum zum Kapitol zu gelangen. Ursprünglich soll der Bau von einer Quadriga gekrönt gewesen sein, die jedoch bei der Plünderung Roms durch die Westgoten unter Alarich im Jahr 410 oder die Plünderung Roms durch die Vandalen unter Geiserich 455 abhandengekommen sein soll.
Im Mittelalter integrierte man den Triumphbogen, ebenso wie das Kolosseum, in die Stadtbefestigungsanlagen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde er in den derzeitigen baulichen Zustand versetzt. Im modernen Rom litt der Bogen, wie viele andere antike Monumente auch, sehr stark unter den Belastungen durch den motorisierten Straßenverkehr.
Der Konstantinsbogen ist der größte und der jüngste unter den drei Triumphbögen, die im antiken Viertel um das Forum Romanum erhalten sind. Er ist 21 Meter hoch, 25,7 Meter breit und hat eine Durchgangstiefe von über 7 Metern. Von anderen Bauwerken unterscheidet er sich aber vor allem dadurch, dass etliche Teile des Zierrats sowie die kannelierten korinthischen Säulen aus älteren Denkmälern und Gebäuden stammen.
An den frontalen Seiten prägen je vier Säulen das Bild, ähnlich der Bauweise bei seinem architektonischen Vorbild, dem Septimius-Severus-Bogen. Die Sockel der Säulen tragen Reliefs von Siegesgöttinnen, Soldaten und gefangenen Barbaren. In den Bogenwinkeln sind allegorische Dekorationen und Figuren zu erkennen: Gottheiten, die personifizierten Jahreszeiten, Flussgötter. Über den Hauptbogen legen sich geflügelte Siegesgötter. Es folgt ein umlaufendes Relief über den kleinen Bögen, das die Geschichte von Konstantins Feldzug, seinem Sieg und der Machtübernahme in Rom erzählt: Es beginnt an der westlichen Schmalseite mit dem „Aufbruch aus Mailand“ (profectio), dann folgen an der Südseite die Belagerung einer Stadt, wohl Verona (obsidio) und die Darstellung der Schlacht bei der Milvischen Brücke (proelium). An der Ostseite ist der Einzug des siegreichen Kaisers in Rom abgebildet (adventus), und an der Nordseite die Rede des Kaisers auf dem Forum Romanum (oratio) sowie die Verteilung von Geldgeschenken an das Volk (largitio). Soweit die konstantinische Dekoration, welche zum großen Teil die künstlerische Feinheit und Ausdruckskraft vergangener Jahrhunderte vermissen lässt.
Die acht auffälligen, paarweise positionierten Tondi an den Frontseiten stammen aus der Zeit Kaiser Hadrians. Sie zeigen vier Jagdszenen und vier Opferszenen. Die Hauptfigur ist Hadrian, doch wurde sein Kopf auf vier Reliefs durch den Konstantins ersetzt, auf den übrigen vier durch Konstantins Vater Constantius I. oder Konstantins oströmischen Mitregenten Licinius (die Identifizierung ist nicht gesichert). Die Reliefs des Hauptdurchgangs stammen aus der Basilica Ulpia am Trajansforum.
Die Statuen, die die Säulen in Höhe der Attika krönen, stellen Daker dar, welche an den Daker-Feldzug Trajans erinnern. Zwischen den Statuen finden sich wiederum paarweise rechteckige Reliefs mit Motiven der Markomannenkriege des Marcus Aurelius. Sie erzählen die Geschichte vom Aufbruch, dem Krieg und der Heimkehr des Kaisers im Jahr 173. Über dem Hauptbogen ist in großen Lettern, jedoch im Detail unsauber gearbeitet, die Widmungsinschrift angebracht.
In der Forschung ist es umstritten, ob die Wiederverwertung älterer Werke (Spolienzyklen) von möglichen finanziellen Schwierigkeiten und Sparzwang zeugt, oder ob Konstantin dadurch in die Tradition früherer, in der senatorischen Geschichtsschreibung hochgelobter Kaiser gestellt werden sollte.[1] Es wird teils vermutet, dass der Bogen bereits einen Vorgängerbau aus Hadrians Zeit hatte, der lediglich mit der Attika aufgestockt und neu verkleidet wurde. Die aufbereiteten und überarbeiteten Reliefs stammen aus den Regierungsjahren der Kaiser Trajan (98–117), Hadrian (117–138) und Marcus Aurelius (161–180).
Der Stil ist streng, es existiert eine unräumliche Reihung und Staffelung der frontal und symmetrisch angeordneten Figuren. Die Bedeutungsperspektive unterstreicht sinnfällig die sozialen Gegensätze und die gesellschaftliche Hierarchie in der Zeit des Dominats. Der Kaiser wird, unabhängig von seiner Stellung innerhalb des Reliefs, größer als die ihn umgebenden Personen dargestellt; ihm folgen, der Größe nach gestaffelt, die Hofbeamten und die Soldaten.
君士坦丁凯旋门高21米,宽25.7米,纵深7.4米。它拥有3个拱门,中央的拱门高11.5米,宽6.5米;两侧的拱门则高7.4米,宽3.4米。拱门上方由砖块所砌成,表面则有雕刻图案。君士坦丁凯旋门主体是由几根分开的圆柱及刻有铭文的顶楼所构成,设计类似位在古罗马广场的塞维鲁凯旋门。而拱门的下半部则被认为是建筑师参考更古老的纪念碑来设计的,也许是来自于哈德良皇帝时代。
因为君士坦丁凯旋门横跨在凯旋大道(Via Triumphalis)上,所以当时罗马皇帝在凯旋式时会从这条路进入罗马。这条路线是从战神广场开始,穿过马克西穆斯竞技场(Circus Maximus),随后沿着帕拉蒂尼山前进。在通过君士坦丁凯旋门后,队伍马上在圆锥水泉(Meta Sudans)左转,沿着神圣大道(拉丁语:Via Sacra)到达古罗马广场并登上卡比托利欧山到达终点朱庇特神庙,途中也会穿过提图斯凯旋门。
君士坦丁凯旋门的表面大量使用其他更古老的纪念建筑材料来装饰,并集合成君士坦丁时代的建筑。它赞扬了君士坦丁在战争中获胜,这座“历史性”的建筑则描述他在罗马活动的核心思想:同时在战争及执行公民任务方面赞美皇帝。一种看法认为君士坦丁凯旋门的装饰采用图拉真、哈德良与马尔库斯·奥列里乌斯这些皇帝在位的“黄金时代”暗指君士坦丁也将会成为这些“优秀皇帝”的其中之一。
另一种解释则认为君士坦丁凯旋门开始建造(最早是在312年末)到外部开始装饰的时间(315年夏季)并不长,所以建筑师采用现存的技术是因为来不及创造全新的设计艺术。而另一个可能的原因则是:4世纪的罗马帝国缺乏艺术技术去创造合适的艺术品,所以只好搜刮古代建筑表面的艺术品来装饰君士坦丁凯旋门。这些不同的因素之间也可能互相影响才真正造成这种现象。
拱门上方的顶阁表面刻有铭文,而且两个面都完全相同。而位在拱门上端两侧则装饰著8个长方形浮雕。这些浮雕原先是一座纪念马尔库斯·奥列里乌斯的未知建筑物上面的装饰物,可能是从纪念马尔库斯·奥列里乌斯在马克曼尼人战争(Marcomannic Wars)获胜的凯旋纪念物上移走的。不过建筑师将马尔库斯·奥列里乌斯皇帝的头像重新雕刻成君士坦丁。
君士坦丁凯旋门每根圆柱顶端的达基亚囚犯大理石雕像是图拉真时代的产物,很可能是来自于图拉真广场。
コンスタンティヌスの凱旋門(コンスタンティヌスのがいせんもん、ラテン語: Arcus Constantini,イタリア語: Arco di Costantino)は、イタリアの首都ローマにある古代ローマ時代の凱旋門で、ローマ建築の代表的なものである。 フラウィウス円形闘技場(コロッセオ)とパラティウムの丘、フォルム・ロマヌムの間に位置している。西の副帝であったコンスタンティヌスが、ミルウィウス橋の戦いで正帝マクセンティウスに勝利し、西ローマの唯一の皇帝となった事を記念し建てられた。フランスのパリに建設されたカルーゼル凱旋門のモデルにもなっている。
後にローマ帝国唯一の皇帝となるコンスタンティヌスは、当時西ローマの副帝の地位にあったが、サクサ・ルブラで正帝マクセンティウスの軍団を撃破し、312年10月28日に、ミルウィウス(現ミルヴィオ)においてマクセンティウスを河畔に追いつめ、溺死させることに成功した(ミルウィウス橋の戦い)。コンスタンティヌスはローマに入城すると、フォルム・ロマヌム(現フォロ・ロマーノ)のロストラに立って凱旋演説を行い、フォルム・ユリウム(現フォロ・ジュリアーノ)にて市民に賜金を施した。コンスタンティヌスの凱旋門は、このコンスタンティヌス帝の在位10年目にあたる312年の勝利を記念して造られたものである。奉献式典は315年に行われた。
ただし、この凱旋門には、コンスタンティヌスの時代から遡ること200年前の建築物の装飾が用いられているため、近年、この凱旋門は実は2世紀頃に建設されたものであり、コンスタンティヌスはこれを改変しただけであるとする説も提唱されている。1960年のローマオリンピックでは、マラソン競技のゴール地点に選ばれた。
高さ21m、幅25.7m、奥行き約7.4m。3つの門を有し、中央の門が高さ約11m、幅約6.5m、左右の門が高さ約7m、幅3mであり、ローマにある凱旋門では最大である。構成は、フォルム・ロマヌムにあるセプティミウス・セウェルスの凱旋門のものを踏襲している。
基礎と下部構造は石灰華、最上部は煉瓦(外装は大理石)、円柱は黄色大理石、それ以外は白大理石から構成される。装飾は古い建築物からの転用材で、南北面の円形浮き彫りはハドリアヌス帝の時代の建築物から、最上層(アティック)の8枚のパネルは176年に建設されたマルクス・アウレリウス・アントニヌスの凱旋門からはぎ取られたものである。やはり最上層にある8体の彫像と南北面のパネル、中央の門の両側にあるパネルは、トラヤヌス帝が建設したトラヤヌスのフォルムからの転用材である。8本の黄色大理石の円柱も、由来不明だが、どこかの建物からもたらされたものと考えられている。これら以外の彫刻は、コンスタンティヌスの時代のものである。
The Arch of Constantine (Italian: Arco di Costantino) is a triumphal arch in Rome, situated between the Colosseum and the Palatine Hill. It was erected by the Roman Senate to commemorate Constantine I's victory over Maxentius at the Battle of Milvian Bridge in 312.[a] Dedicated in 315, it is the largest Roman triumphal arch.[1] The arch spans the Via triumphalis, the way taken by the emperors when they entered the city in triumph.
Though dedicated to Constantine, much of the decorative material incorporated earlier work from the time of the emperors Trajan (98–117), Hadrian (117–138) and Marcus Aurelius (161–180), and is thus a collage.[2] The last of the existing triumphal arches in Rome, it is also the only one to make extensive use of spolia,[3] reusing several major reliefs from 2nd century imperial monuments, which give a striking and famous stylistic contrast to the sculpture newly created for the arch. This earned it the derisive nickname of Cornacchia di Esopo Aesop's Crow.[4]
The arch is 21 m high, 25.9 m wide and 7.4 m deep. It has three archways, the central one being 11.5 m high and 6.5 m wide and the lateral archways 7.4 m by 3.4 m each. Above the archways is placed the attic, composed of brickwork revetted (faced) with marble. A staircase within the arch is entered from a door at some height from the ground, on the west side, facing the Palatine Hill. The general design with a main part structured by detached columns and an attic with the main inscription above is modelled after the example of the Arch of Septimius Severus on the Roman Forum.
The arch, which was constructed between 312 and 315 AD, was dedicated by the Senate to commemorate ten years (decennalia[b]) of Constantine's reign (306–337) and his victory over the then reigning emperor Maxentius (306–312) at the Battle of Milvian Bridge on 28 October 312,[6] as described on its attic inscription,[7] and officially opened on 25 July 315. Not only did the Roman senate give the arch for Constantine's victory, they also were celebrating decennia, a series of games that happens every decade for the Romans. On this occasion they also said many prayers.[8] However, Constantine had actually entered Rome on 29 October 312, amidst great rejoicing, and the Senate then commissioned the monument.[9] Constantine then left Rome within two months and did not return till 326.[10]
The location, between the Palatine Hill and the Caelian Hill, spanned the ancient route of Roman triumphs (Via triumphalis) at its origin, where it diverged from the Via sacra.[6][4][11] This route was that taken by the emperors when they entered the city in triumph. This route started at the Campus Martius, led through the Circus Maximus, and around the Palatine Hill; immediately after the Arch of Constantine, the procession would turn left at the Meta Sudans and march along the Via sacra to the Forum Romanum and on to the Capitoline Hill, passing through both the Arches of Titus and Septimius Severus.
During the Middle Ages, the Arch of Constantine was incorporated into one of the family strongholds of ancient Rome, as shown in the painting by Herman van Swanevelt, here. Works of restoration were first carried out in the 18th century,[3][c] the last excavations have taken place in the late 1990s, just before the Great Jubilee of 2000. The arch served as the finish line for the marathon athletic event for the 1960 Summer Olympics.
L’Arc de Constantin est un arc de triomphe à Rome, situé entre le Colisée et le Palatin. Il se trouve de nos jours dans le rione du Celio, l'ancienne route des triomphes.
Il fut construit par le Sénat romain pour commémorer à la fois la victoire de Constantin au Pont Milvius contre Maxence le 28 octobre 312 ainsi que ses 10 années de pouvoir. Il fut placé près du Colisée et de la Meta Sudans, Constantin voulant associer son règne à celui de la dynastie flavienne qui avait érigé ces monuments1.
Inauguré le 25 juillet 315 (date correspondant aux decennalia du règne de l'empereur), c'est le dernier de la série des arcs de triomphe à Rome, dans laquelle il se distingue par son utilisation systématique de réemplois (spolia) de monuments antérieurs.
L'arc mesure 21,10 m de haut, 25,7 m de large et 7,4 m de profondeur. Il possède trois baies : la baie centrale est la plus grande, avec 11,5 m de haut pour 6,5 m de large, tandis que les passages latéraux mesurent 7,4 m de haut pour 4,4 m de large. La partie inférieure du monument est construite de blocs de marbre, tandis que la partie supérieure, l'attique, est en maçonnerie de briques revêtue d'un placage de marbre. Un escalier est aménagé dans l'épaisseur de l'arc ; on y accède par une porte située en hauteur sur le côté situé du côté du Palatin.
La conception générale du monument, avec une partie centrale structurée par quatre colonnes libres (et non engagées comme sur beaucoup d'arcs) et un attique comportant au centre une inscription monumentale, est inspirée du modèle de l'Arc de Septime Sévère sur le Forum Romain. Certains auteurs ont suggéré que la partie inférieure de l'édifice remontait en fait à un monument antérieur, probablement de l'époque d'Hadrien plutôt qu'à la construction du IVe siècle.
L'arc chevauche la Via Triumphalis, la route prise par les empereurs lorsqu'ils entrent dans la cité pour célébrer leur triomphe. L'itinéraire de cette route commence au Champ de Mars, conduit au Cirque Maxime et fait le tour du Palatin. Immédiatement après avoir franchi l'Arc de Constantin, la procession triomphale tourne vers la gauche et suit la Via Sacra jusqu'au Forum Romain, puis au Capitole, en franchissant à la fois l'Arc de Titus et l'Arc de Septime Sévère.
Au Moyen Âge, l'Arc de Constantin est incorporé dans une des forteresses familiales de Rome. Des travaux de restauration sont entrepris pour la première fois dans les années 1990.
L'arco di Costantino è un arco trionfale a tre fornici (con un passaggio centrale affiancato da due passaggi laterali più piccoli), situato a Roma, a breve distanza dal Colosseo. Oltre alla notevole importanza storica come monumento, l'Arco può essere considerato come un vero e proprio museo di scultura romana ufficiale, straordinario per ricchezza e importanza[1]. Le dimensioni generali del prospetto sono di 21 m di altezza, 25,9 metri di larghezza e 7,4 m di profondità.
L'arco fu dedicato dal senato per commemorare la vittoria di Costantino I contro Massenzio nella battaglia di Ponte Milvio (28 ottobre 312) e inaugurato nel 315 in occasione dei decennalia (dieci anni di regno) dell'imperatore;[2] la collocazione, tra il Palatino e il Celio, era sull'antico percorso dei trionfi.
L'arco è uno dei tre archi trionfali sopravvissuti a Roma, in via dei Fori imperiali: gli altri due sono l'arco di Tito (81–90 circa) e l'arco di Settimio Severo (202–203). L'arco, come anche quello di Tito, è quasi del tutto ignorato dalle fonti letterarie antiche e le informazioni che si conoscono derivano in gran parte dalla lunga iscrizione di dedica, ripetuta su ciascuna faccia principale dell'attico.
Nonostante la tradizione agiografica dell'apparizione della Croce durante la battaglia di Ponte Milvio, all'epoca della costruzione dell'arco Costantino non aveva ancora reso pubblica alcuna simpatia verso il Cristianesimo; l'imperatore, che aveva ribadito libertà di culto alle popolazioni dell'Impero Romano nel 313, partecipò solo nel 325 al concilio di Nicea. Nonostante la discussa frase instinctu divinitatis («per ispirazione divina») sull'iscrizione, è verosimile che all'epoca Costantino mantenesse perlomeno una certa equidistanza tra le religioni, anche per ragioni di interesse politico. Tra i rilievi dell'arco sono infatti presenti scene di sacrificio a diverse divinità pagane (nei tondi adrianei) e busti di divinità sono presenti anche nei passaggi laterali, mentre altre divinità pagane erano raffigurate sulle chiavi dell'arco. Significativamente però, tra i pannelli riciclati da un monumento dell'epoca di Marco Aurelio, furono tralasciati nel reimpiego proprio quelli che si riferiscono al trionfo e al sacrificio capitolino (che oggi sono ai Musei Capitolini), raffiguranti quindi la più alta cerimonia della religione di Stato pagana.
Nel 1530 Lorenzino de' Medici venne cacciato da Roma per aver tagliato per divertimento le teste sui rilievi dell'arco, che vennero in parte reintegrate nel XVIII secolo.
Nel 1960, durante i Giochi della XVII Olimpiade di Roma, l'arco di Costantino fu lo spettacolare traguardo della leggendaria maratona vinta a piedi scalzi dall'etiope Abebe Bikila.
El arco de Constantino (en latín, arcus Constantinianus) es un arco del triunfo que se encuentra entre el Coliseo y la colina del Palatino, en Roma. Se irguió para conmemorar la victoria de Constantino I el Grande en la batalla del Puente Milvio, el 28 de octubre de 312, y a otros emperadores anteriores. Dedicado en 315, es el más moderno de los arcos triunfales alzados en la Roma Antigua, de los que difiere por haberse construido gracias al expolio de edificios anteriores.
El arco mide 21 metros de alto, 25,7 m de ancho y 7,4 m de profundidad. Tiene tres arcos, siendo el central de 11,5 metros de alto y 6,5 de ancho, y los laterales de 7,4 de alto y 3,4 m de ancho cada uno. La parte inferior del monumento está construida con bloques de mármol, mientras que la parte superior (llamada ático) es de ladrillo con remates de mármol. A cierta altura desde el suelo, en el lado que mira al Palatino, hay una puerta a través de la cual se accede a una escalera formada en el grosor del arco. El estilo es el imperial romano, ya que extrae la mayoría de los relieves de otras construcciones. Pero también hay un claro ejemplo de transición hacia el estilo medieval. Todo esto se debe al agotamiento de las formas artísticas y la decadencia del Imperio, un Imperio que estaba al borde de su aniquilación parcial (el Impero de Oriente aguantaría hasta que en 1453 los turcos otomanos entrasen en Constantinopla) El diseño general con una parte principal estructurada por columnas adosadas y un ático con la principal inscripción encima está realizado según el ejemplo del Arco de Septimio Severo en el Foro Romano. Se ha sugerido que la parte inferior del arco proviene directamente de un monumento anterior, probablemente de los tiempos del emperador Adriano
El arco cruza la Via Triumphalis, la ruta que tomaban los emperadores cuando entraban en la ciudad en triunfo. Este itinerario comenzaba en el Campo de Marte, pasaba por el Circo Máximo y alrededores de la colina Palatina; inmediatamente después el Arco de Constantino, la procesión giraría a la izquierda en la Meta Sudans y marcharía a lo largo de la Vía Sacra hacia el Foro romano y la colina Capitolina, pasando tanto por el Arco de Tito como por el de Septimio Severo.
Durante la Edad Media, el Arco de Constantino fue incorporado a una de las fortalezas familiares de la antigua Roma. Se restauró por vez primera en el siglo XVIII; las últimas excavaciones se han realizado a finales de los años 1990, justo antes del Gran Jubileo de 2000.
Триумфальная арка Константина (лат. Arcus Constantini, итал. Arco di Costantino) — трёхпролётная арка, расположенная в Риме между Колизеем и Палатином на древней Via Triumphalis. Построена в 315 году и посвящена победе Константина над Максенцием в битве у Мильвийского моста 28 октября 312 года. Является позднейшей из сохранившихся римских триумфальных арок, использует элементы декора, снятые с более древних монументов (сполии). Кроме того, это единственная в Риме арка, построенная в честь победы не над внешним врагом, а в гражданской войне. Арка имеет высоту 21 м, ширину 25,7 м и глубину 7,4 м. Центральный пролёт 11,5 м высотой и 6,5 шириной, боковые: по 7,4 м и 3,4 м. Основная часть монумента выполнена из мраморных блоков, аттик кирпичный, облицованный мрамором.