Mireille Mathieu ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d’Avignon genannt, in Deutschland war sie am Anfang ihrer Karriere als Spatz von Avignon bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft.

 

Tu es aus Liebe - Akorpoli adieu - Der Zar und das Mädchen - Merci Antonio - Kleine Schwalbe - Der traurige Tango - Die weisse Rose - Zu Hause wartet Natascha - Der Wein war aus Bordeaux - La Paloma ade - Paris vor hundert Jahren - Nur der Himmel war Zeuge - Wir sind alle Kinders Gotter - Lieben heisst für mich, mit dir zu leben - Wenn es Nacht wird in Paris

Don’t Look Back in Anger (deutsch „Blick nicht im Zorn zurück“) ist ein Lied der Britpop-Band Oasis. Es wurde am 29. September 1995 als vierter Titel des Albums (What’s the Story) Morning Glory? veröffentlicht und erschien am 19. Februar 1996 als fünfte Singleauskopplung des Albums.

 

Shout
 
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5 months ago
Shout ist der Titel eines New-Wave-Songs der britischen Band Tears for Fears aus dem Jahr 1984, den Roland Orzabal und Ian Stanley, der damalige Keyboarder der Band, schrieben. Gesungen wurde er von Roland Orzabal, beim Refrain zusammen mit dem Bassisten Curt Smith. Der Song wurde ein Welthit und markierte den Durchbruch von Tears for Fears in den USA.

Die Kastelruther Spatzen sind eine Musikgruppe aus Südtirol auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers, die von Karl Schieder gegründet wurde. Sie sind nach ihrem Heimatort Kastelruth benannt und verkauften bisher über 15 Millionen Tonträger.

Der Kolo ist ein Reigentanz der Südslawen. Er wird meist bei sozialen, kulturellen oder religiösen Festen getanzt. Traditionell in der jeweiligen Volkstracht. Beinahe jede Region in Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Serbien und Slowenien hat eine eigene Variante des Kolo.

Andrea Berg ist eine deutsche Schlagersängerin. Mit zwölf Nummer-eins-Alben und Quellenangaben zufolge mehr als 15 Millionen verkauften Tonträgern gehört sie zu den kommerziell erfolgreichsten Künstlern in Deutschland.

Gotthilf Fischer & Chor

Marius Müller Westernhagen , später auch nur Westernhagen, ist ein deutscher Rock-Musiker und Schauspieler. Mit rund 12,1 Millionen verkauften Tonträgern gilt er als einer der erfolgreichsten deutschen Musiker.

Michelle

Lorenz Büffel ist ein österreichischer Entertainer und Partyschlagersänger.

Kerstin Ott

De Randfichten sind eine volkstümliche Musikgruppe aus Johanngeorgenstadt im Erzgebirge.

Wencke Myhre ist eine norwegische Schlagersängerin, Entertainerin und Schauspielerin. Sie ist seit den 1960er Jahren mit Hits in norwegischer, deutscher, schwedischer, dänischer und englischer Sprache erfolgreich.

„Morning Has Broken“ ist ein christliches Kirchenlied, das erstmals 1931 veröffentlicht wurde. Der Text stammt von der englischen Autorin Eleanor Farjeon und wurde von dem Dorf Alfriston in East Sussex inspiriert und zu einer traditionellen schottisch-gälischen Melodie, „Bunessan“, vertont. Der englische Popmusiker und Folksänger Cat Stevens nahm eine Version auf sein Album Teaser and the Firecat (1971) auf. Aufgrund der Popularität dieser Aufnahme wurde das Lied mit Stevens identif

 

„Morning Has Broken“ ist ein christliches Kirchenlied, das erstmals 1931 veröffentlicht wurde. Der Text stammt von der englischen Autorin Eleanor Farjeon und wurde von dem Dorf Alfriston in East Sussex inspiriert und zu einer traditionellen schottisch-gälischen Melodie, „Bunessan“, vertont.

Der englische Popmusiker und Folksänger Cat Stevens nahm eine Version auf sein Album Teaser and the Firecat (1971) auf. Aufgrund der Popularität dieser Aufnahme wurde das Lied mit Stevens identifiziert. 

Klaus & Klaus ist eine deutsche Schlager-Gesangsformation.

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (ehem. lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg. Sie ist eine der ältesten europäischen Universitäten und die älteste Universität Deutschlands.

Die Ruperto Carola wurde mit päpstlicher Genehmigung von Urban VI. 1386 von Kurfürst Ruprecht I. gegründet, um seinem stark zergliederten Territorium, der Kurpfalz, einen geistigen Mittelpunkt zu geben, Fremde anzuziehen und vor dem Hintergrund des Abendländischen Schismas Kirchen- und Staatsdiener im eigenen Lande auszubilden: Absolventen der zum Papst in Avignon haltenden Pariser Sorbonne konnten in der Pfalz, die zum in Rom residierenden Papst hielt, nicht mehr in kirchliche Dienste eintreten, weshalb Bedarf für eine einheimische Theologenausbildung entstanden war.

Die Stiftungsurkunden wurden am 1. Oktober 1386 ausgefertigt. Am 18. Oktober begann das Studium Generale mit einer Heiligen Messe, am Tag darauf wurden die Vorlesungen aufgenommen.[13] Der Auftrag für ein silbernes Siegel datiert ebenfalls vom 18. Oktober. Die Universität führt das Siegelbild noch heute in ihrem Logo.[14][15] Die ersten Professoren der jungen Heidelberger Universität kamen aus Paris und Prag. Sie flüchteten vor der Kirchenspaltung und den Nationalitätenkämpfen aus ihrer Heimat ins damals sichere Ausland nach Heidelberg.[16] Erster Rektor der Heidelberger Universität wurde Marsilius von Inghen, der zuvor an der Sorbonne gelehrt und dort ebenfalls das Rektoramt versehen hatte.[17] Er war ein prominenter Vertreter der philosophischen Richtung des Nominalismus, die in Heidelberg lange Zeit ausschließlich gelehrt wurde. Erster Kanzler wurde der Wormser Dompropst Konrad von Gelnhausen, der im Schisma für die konziliare Idee eingetreten war und die Universität Heidelberg testamentarisch mit Buchbeständen und finanziellen Ressourcen ausstattete.[18]

Die Universität litt zunächst unter erheblichen Raumproblemen; die Vorlesungen fanden im Augustiner- und im Franziskanerkloster statt. Mehr Räumlichkeiten gewann die Universität, als Kurfürst Ruprecht II. die Juden aus Heidelberg vertrieb und freiwerdende Gebäude der Universität überließ.[19] Die Synagoge wurde zur Marienkapelle umfunktioniert und diente als Hörsaal. Zur Finanzierung der Universität gründete Kurfürst Ruprecht III. das Heiliggeiststift. Die Heiliggeistkirche diente zugleich als Universitätskirche, bis im 19. Jahrhundert die Peterskirche diese Funktion übernahm.

Die Kurfürsten sorgten für ihre Universität, griffen aber auch in ihre Autonomie ein, wo es ihnen notwendig schien. So schufen sie neuen geistigen Strömungen wie dem Humanismus Raum. So führte Friedrich der Siegreiche eine wichtige Universitätsreform durch: An der theologischen Fakultät durfte nun auch der Realismus gelehrt werden, was ein Stück Lehrfreiheit bedeutete. Zugleich wurde an der juristischen Fakultät nun neben dem kirchlichen auch das weltliche Recht gelehrt. Friedrichs Hofrat Andreas Hartmanni wurde zwischen 1463 und seinem Tod 1495 insgesamt siebenmal und damit so oft wie keiner seiner früheren oder späteren Amtskollegen zum Rektor der Universität gewählt. Unter den Kanonikern der Heiliggeistkirche war dessen jüngerer Verwandter Hartmannus Hartmanni, der um 1510 das langlebigste der frühen Stipendien an der Universität stiftete, das bis 1949 bestand.

Gegen die Reformation hat sich die Universität trotz Martin Luthers Heidelberger Disputation von 1518 lange Zeit verschlossen. Obwohl der Kurpfälzer Kanzler Hartmannus Hartmanni der Ältere, Sohn des früheren Rektors, den Kurfürsten Friedrich II. im Jahr 1546 dazu bewegen konnte, den evangelischen Prediger der Heiliggeistkirche, Heinrich Stoll (1489–1557), gegen den Willen der altgläubigen Professoren zum Rektor der Universität zu berufen, gelang zunächst nur die Reformierung der Artistenfakultät und des Collegium principis (genannt auch Collegium artistarum).[20] Erst Kurfürst Ottheinrich wandelte die gesamte Universität 1556 in eine evangelische Landeshochschule um. In diesem Zusammenhang nahm er die bis dahin einschneidendste Universitätsreform vor: Die Studenten sollten von nun an normale bürgerliche Kleidung statt der bislang vorgeschriebenen geistlichen Tracht tragen. An der theologischen Fakultät wurde das Studium des Hebräischen und des Griechischen verpflichtend, an der Medizinischen Fakultät wurde mehr Wert auf die praktische Ausbildung gelegt.

Die 1558 eingeführten neuen Satzungen und Statuten der Universität[21] waren zu einem großen Teil von Philipp Melanchthon, der im Oktober 1557 in Heidelberg war, ausgearbeitet worden. In der Folge wurden angesehene Professoren als Dozenten und kurfürstliche Ratgeber für die Universität gewonnen. So der Rechtsgelehrte Christoph Ehe(i)m aus Tübingen und auf besondere Empfehlung Melanchthons der Humanist und Professor für alte Sprachen Jakob Micyllus sowie für die Medizinische Fakultät Jacob CurioThomas Erastus und Petrus Lotichius Secundus. Die Versuche des 1561 als Professor und Dekan angestellten Georg Marius, den anatomischen Unterricht durch Sektionen zu erweitern, wurden von der Medizinischen Fakultät nicht finanziert und Marius verließ nach lebhaften Auseinandersetzungen mit dem Rektor die Universität 1562 wieder.[22][23]

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde Heidelberg durch Kurfürst Friedrich III. zu einem Zentrum europäischer Wissenschaft und Kultur und erhielt einen besonderen Charakter als calvinistische Hochschule. Heidelberg wurde zum deutschen Genf, also einem Zentrum der calvinistischen Gelehrsamkeit, dessen internationale Ausstrahlung Professoren und Studenten aus ganz Europa hierher zog. Die offizielle Calvinisierung der Pfalz betrieb Christoph Eheim. Unter Mitwirkung der theologischen Fakultät entstand 1563 der berühmte Heidelberger Katechismus. Neben den Calvinismus trat gegen Ende des 16. Jahrhunderts der Späthumanismus. In dieser Epoche wirkten hier unter anderem Paul SchedeJan GruterMartin OpitzJulius Wilhelm Zincgref und Matthäus Merian.

Can’t Get You Out of My Head ist ein Dance-Pop-Song der australischen Sängerin Kylie Minogue. Das Stück wurde im September 2001 als Lead-Single aus Minogues achtem Studioalbum Fever veröffentlicht.

 

Patience ist ein Song der britischen Popgruppe Take That. Er wurde am 13. November 2006 als erste Single ihres Comeback-Albums Beautiful World veröffentlicht. Die Single stieg auf Platz 1 der britischen, deutschen, spanischen und Schweizer Charts und erreichte in Österreich, Dänemark, Irland, Italien und Schweden die Top 10.

Die Ärzte ist der Name einer deutschsprachigen Band aus Berlin. Sie gehört zu den kommerziell erfolgreichsten deutschen Musikgruppen mit Wurzeln im Punkrock.

Scooter ist eine deutsche Techno- und EDM-Band. Frontmann ist H. P. Baxxter. Seit 1993 ist die Band international erfolgreich und verkaufte in über 50 Ländern mehr als 30 Millionen Tonträger.[1] Die Gruppe wurde mit Musikpreisen wie dem Echo ausgezeichnet und war mit 23 Stücken in den Top-Ten der deutschen Singlecharts vertreten.

Adios Amor ist ein deutschsprachiger Schlager, der in seiner bekanntesten Version von Andy Borg gesungen wurde und Platz eins der deutschen und österreichischen Charts erreichte. Der Song wurde zum Durchbruch für Borg und gilt als sein bekanntestes Lied.

Anna-Maria Zimmermann

 

Ingo Pohlmann ist ein deutscher Sänger, der unter dem Künstlernamen Pohlmann. auftritt.

Texas Lightning ist eine Country-Band aus Hamburg.

"Maybellene" ist ein Rock-'n'-Roll-Song des amerikanischen Künstlers Chuck Berry, der zum Teil auf der Western Swing Fiddle Melodie "Ida Red" basiert. Berrys 1955 veröffentlichter Song erzählt die Geschichte eines Hot-Rod-Rennens und einer zerbrochenen Romanze. Der Text beschreibt einen Mann, der einen V8-Ford fährt und seiner untreuen Freundin in ihrem Cadillac Coupe DeVille hinterherjagt.

 

"Maybellene" ist ein Rock-'n'-Roll-Song des amerikanischen Künstlers Chuck Berry, der zum Teil auf der Western Swing Fiddle Melodie "Ida Red" basiert. Berrys 1955 veröffentlichter Song erzählt die Geschichte eines Hot-Rod-Rennens und einer zerbrochenen Romanze. Der Text beschreibt einen Mann, der einen V8-Ford fährt und seiner untreuen Freundin in ihrem Cadillac Coupe DeVille hinterherjagt. Er wurde im Juli 1955 als Single von Chess Records in Chicago, Illinois, veröffentlicht. Maybellene", Berrys erster Hit, gilt als wegweisender Rock'n'Roll-Song. Die Zeitschrift Rolling Stone schrieb darüber: "Die Rock & Roll-Gitarre beginnt hier". Die Platte war ein frühes Beispiel für das komplette Rock'n'Roll-Paket: jugendliche Themen, eine kleine, gitarrenbetriebene Combo, eine klare Diktion und eine Atmosphäre der unerbittlichen Aufregung.