My channels - Folk songs and music of different countries
哎哟妈妈
Dieses Lied stammt aus der Region Gorj und ist ein klassisches Beispiel für rumänische Volksmusik.
FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010/FIFA World Cup 2010, Waka Waka (This Time for Africa)oder Waka Waka (Esto es África) ist ein Lied der kolumbianischen Sängerin Shakira.
Béla Bartók sammelte 1914 das Székely-Volkslied „A malomnok nickle sveve“ in der Parzelle Jobbágy im Komitat Maros-Torda. Ein Volkslied im alten Stil mit einem Kana-Tanzrhythmus.
Ein klassisches slowenisches Volkslied, das oft bei kulturellen Veranstaltungen gesungen wird. Das Lied spricht von der Sehnsucht nach einer verlorenen Liebe und ist durch die melancholische Melodie sehr beliebt.
Imereti Niavo/Breeze of Imereti Folk Song Folk Song Georgian
Das Lied spiegelt die vietnamesischen Gefühle und das Herz wider, wobei der Text Gedanken an die Heimatstadt und die Verwandten sowie die Enttäuschung des Lebens zum Ausdruck bringt.
美丽的梭罗河
Ein weiteres traditionelles Volkslied, das die Schönheit eines Mädchens namens Anka feiert, das den „Kolo“ (einen traditionellen Kreis Tanz) anführt. Es ist ein typisches slowenisches Volkslied, das oft bei Festen und Feierlichkeiten gesungen wird und die Tradition des Volkstanzes repräsentiert.
Dragostea din tei ist ein Lied der moldauischen Pop-Gruppe O-Zone und deren erfolgreichste Single. Komponist und Texter des Songs ist der Bandleader Dan Bălan.
Wer kann ohne den Wind segeln? (schwedisch: Vem kan segla förutan vind?, wörtlich: „Wer kann ohne Wind segeln?“) ist ein schwedisches Volkslied und Wiegenlied, das in den schwedischsprachigen Gebieten Finnlands bekannt ist und vermutlich von den Åland-Inseln zwischen Finnland und Schweden in der Ostsee stammt.
Hej, Sokoły (Hey, falcons, Polish: Hej, Sokoły, Ukrainian: Гей, соколи, romanized: Hey, sokoly), proper title Żal za Ukrainą (Longing for Ukraine) or Na zielonej Ukrainie (In green Ukraine) is a Polish and Ukrainian folk song.
Zum Gali Gali (hebräisch: זום גלי גלי) ist ein israelisches Volkslied, das mit den Kibbuz, den kollektiven landwirtschaftlichen Gemeinschaften Israels, in Verbindung gebracht wird. Das Lied wird manchmal auch als israelisches Arbeitslied bezeichnet und ist für seinen rhythmischen Stil bekannt. Das Lied beginnt mit dem wiederholten Refrain („zum gali gali“), bevor es zu den Strophen übergeht.