Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Die attische Demokratie erlangte ihre vollständige Ausprägung im 5. Jahrhundert v. Chr., im Zeitraum zwischen den Perserkriegen und dem Peloponnesischen Krieg. Dies war zugleich die Zeit der größten Machtentfaltung Athens durch den attischen Seebund und durch eine darauf gegründete ökonomische Blüte und glanzvolle kulturelle Entfaltung, als deren imponierendstes Zeugnis die Bauten auf der Akropolis überliefert sind.
Die attische Demokratie ist eine frühe Vorläuferin einer auf dem Prinzip der Volkssouveränität basierenden politischen Ordnung. Mit ihr wurde ein Verfassungstypus entwickelt, der allen Bestrebungen zur Ausweitung direktdemokratischer Ansätze als Modell und geschichtliche Erfahrung dienen konnte und kann.
Auch in der Epoche ihrer Vollendung bot die attische Demokratie allerdings nur einem Teil der Bevölkerung Attikas das Recht zur politischen Partizipation. Frauen, Sklaven und Metöken (Fremde, meist ebenfalls griechischer Herkunft) waren davon ausgeschlossen. Abgesehen von wenigen Ausnahmen besaßen nur Männer, deren Eltern bereits Bürger Athens gewesen waren, alle politischen Rechte. Diese registrierten Vollbürger waren andererseits auf allen politischen Entscheidungsebenen großteils im Losverfahren mitwirkend beteiligt. Eine Gewaltenteilung im modernen Sinne existierte nicht; der Macht der Volksversammlung waren kaum Schranken gesetzt.
雅典式民主或古希腊式民主是在公元前508年于古希腊城邦雅典(包括雅典的中心城邦及其周边的阿提卡地区)发展出的一套民主体系。雅典也因此成为最早的民主政体之一。虽然其他的希腊城邦也设立了各式各样的民主体制,其中大多数也借鉴了雅典的模式,但它们没有一个能如同雅典的民主体制一般有力、稳定且具备良好的明文规定。雅典民主可以被看作是一次对直接民主制度的实验——因为选民并非选举民意代表(代议政治)而是直接参加对立法、行政议案的投票。
雅典民主是一种公民领导的地方自治,但它与现代民主制度的差异仍然是巨大的。首先,雅典民主的参与权并非如现代基于居民,阿提卡的女性被认为是不完整的人(女性不具有人权,但直至法国大革命时期仍有争论),奴隶被认为是物品,不算人;其次,制度的不完善导致政府的效率非常低。政治家们为了名利经常借演讲互相诋毁,选民的民意会受在剧场中上演的政治讽刺戏剧的巨大影响都是无法忽视的事实。[1]然而由于参与权有无的划分与经济上的阶层无关,因此雅典民主的选民参与程度在那个时代来说已经非常高。这种制度为希腊文明的发展做出了巨大的贡献。
梭伦(公元前594年)、克利斯提尼(公元前508-07年)和厄菲阿尔特(公元前462年)为雅典民主的发展做出了贡献。 克利斯提尼根据居住地而不是财富,将公民组织成十个群体,从而打破了贵族的无限权力[2]。 在位最持久的民主领袖是伯里克利,他的时代也被称为伯里克利时代,是雅典最辉煌的时代,产生了苏格拉底、柏拉图等一批知名思想家。
Die Zitadelle von Bam in der Wüste im Süden des iranischen Hochplateaus stammt ebenfalls aus der Periode der Achämeniden (6. bis 4. vorchristliches Jahrhundert). Ihre goldene Zeit erlebte die Stadt vom 7. bis 11. Jahrhundert als Kreuzungspunkt der Handelsrouten und als Produktionsstätte von Seiden- und Baumwolltextilien. Ihre Moschee ist eine der ältesten des Iran. Die UNESCO hat Bam zugleich in die Rote Liste des gefährdeten Welterbes aufgenommen. Die Stadt wurde am 26. Dezember 2003 von einem Erdbeben der Stärke 6,5 heimgesucht, dem über 26.000 Menschen zum Opfer fielen.
简牍是古代书写有文字的竹片或木片。其中竹制的叫竹简或简称简,木制的叫木牍或简称牍,合称简牍(由于竹简的数量较多,有时也通称作“简”,其实是包含了木牍在内的意义。)
简牍是在纸普及之前用来记载的载体。现在发现的简牍的年代主要是战国、秦汉和三国,中原地区最晚至东晋,新疆地区最晚至唐代。简牍可以用线绳或牛皮绳编连起来成书。
Bambus und hölzerne Zettel (vereinfachtes Chinesisch: 简牍; traditionelles Chinesisch: 簡牘; pinyin: jiǎndú) waren in China vor der weit verbreiteten Einführung von Papier in den ersten beiden Jahrhunderten n. Chr. die wichtigsten Medien zum Schreiben von Dokumenten. (Gelegentlich wurde auch Seide verwendet, z. B. im Chu-Seidenmanuskript, das jedoch für die meisten Dokumente unerschwinglich war).
Die frühesten erhaltenen Beispiele für Holz- oder Bambuszettel stammen aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. während der Zeit der Streitenden Staaten. Jahrhundert v. Chr. aus der Zeit der Streitenden Staaten. Hinweise in früheren Texten, die auf anderen Trägermedien überliefert sind, machen jedoch deutlich, dass ein Vorläufer dieser Bambuszettel aus der Zeit der Streitenden Staaten bereits in der späten Shang-Zeit (ab etwa 1250 v. Chr.) in Gebrauch war. Bambus- oder Holzstreifen waren das Standard-Schreibmaterial während der Han-Dynastie, und ausgegrabene Beispiele wurden in großer Zahl gefunden. Mit der Erfindung des Papiers durch Cai Lun während der Han-Dynastie wurden Bambus und Holzstreifen allmählich aus dem allgemeinen Gebrauch verdrängt, so dass Bambus im 4.
Die langen, schmalen Holz- oder Bambusstreifen tragen in der Regel jeweils eine einzige Spalte mit Pinselschrift und bieten Platz für mehrere Dutzend visuell komplexe altchinesische Schriftzeichen. Jeder Holz- oder Bambusstreifen soll so lang wie ein Stäbchen und so breit wie zwei Stäbchen sein. Für längere Texte wurden viele Zettel mit Hanf, Seide oder Leder zusammengenäht und zu einer Art Faltbuch, Jiance oder Jiandu genannt, verarbeitet.
Der Brauch, Bücher aus den haltbaren Bambusstreifen in königlichen Gräbern beizusetzen, hat viele Werke in ihrer ursprünglichen Form über die Jahrhunderte hinweg erhalten. Ein wichtiger früher Fund war die Entdeckung des Grabes eines Wei-Königs in Jizhong im Jahr 279 n. Chr., obwohl die ursprünglich geborgenen Streifen seitdem verschwunden sind. In den letzten Jahren wurden mehrere Verstecke von großer Bedeutung gefunden.
Die Behistun-Inschrift ist eine Felsinschrift aus dem fünften Jahrhundert v. Chr. im heutigen Iran. Sie hat ihren Namen vom Ort Bisotun (Behistan) im Nordwesten des Iran. Die große Inschrift wird auch als DB (für Dareios I., Bisotun) bezeichnet. Die dreisprachige Inschrift war für die assyrische und elamische Keilschrift ähnlich wichtig wie der Stein von Rosette für die Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen. Inschriften und Relief wurden 2006 zusammen in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.
贝希斯敦铭文(波斯语:بیستون;古波斯语:Bagastana)是一个位于伊朗克尔曼沙汗省贝希斯敦山上的多语言铭文,该处近伊朗西部克尔曼沙赫。
这石刻是刻在山崖,由阿契美尼德帝国(又称波斯第一帝国)国王大流士一世在位时所立,铭记他镇压高墨达政变和各地人民起义以及他取得王位的经过。
石刻上有描绘大流士一世脚踏高墨达的浮雕及其周围的铭文。整篇铭文以三种不同的楔形文字写成:古波斯语(有414行)、埃兰语(有593行)及巴比伦语(一种后期的阿卡德语,有112行)。巴比伦语不像古波斯语,属闪米特语族。于是,此石刻有如罗塞塔石碑之于埃及象形文字一样,大力帮助专家们破解楔形文字。
1835年,英国学者劳林森到达此遗迹及拓取古波斯文铭文摹本,1843年再来拓取石刻上其余铭文的摹本。在他及其他学者的努力下,古波斯文铭文首先被成功解读,其它两语铭文随后也被成功解读。
Das bianqing (chinesisch 編磬 / 编磬, Pinyin biānqìng, englisch Chinese stone chimes), das auch als shibianqing (石编磬, shíbiānqìng) bezeichnet wird, ist ein altes chinesisches Klangsteinspiel, das aus einem Satz von meist L-förmigen Klangsteinen (Lithophonen, 磬 / 磬, qìng) besteht, die mit einem hölzernen Hammer zum Klingen gebracht werden. Die Klangsteine hängen an einem Holzgestell.
Konzert auf Nachbauten antiker Musikinstrumente im Provinzmuseum Hubei (Wuhan). Das Glockenspiel (bianzhong) aus dem Grab des Markgrafen Yi von Zeng befindet sich im Hintergrund, das Klangsteinspiel (bianqing) auf der rechten Seite
Zusammen mit dem bronzenen Glockenspiel (bianzhong) war es ein wichtiges Instrument der chinesischen Ritual- und Hofmusik. Es bestand zumeist aus 16 Klangsteinen. Im Grab des Markgrafen Yi von Zeng wurde ein Klangsteinspiel aus 32 Klangsteinen entdeckt. Auch im Grab des Königs von Nanyue (Nányuè wáng mù) in Kanton, dem Grab des Nan-Yue-Herrschers Zhao Mo (趙眜) aus der Westlichen Han-Zeit, wurde ein Klangsteinspiel entdeckt.
Bereits in der Erlitou-Kultur zur Zeit der Xia kannte man Klangsteine, wie der Fund in der bronzezeitlichen Stätte Dōngxiàféng (东下冯) (ca. 1900–1500 v. Chr.) in der Provinz Shanxi belegt.
Neben aus Steinen gefertigten gibt es auch Klangsteinspiele aus Jade und – dem Zhongguo yinyue cidian zufolge – auch aus Bronze.
佛教,起源于远古印度迦毗罗卫国(现在的尼泊尔)的太子悉达多·乔达摩(佛号释迦牟尼)在大约西元前6世纪对于佛弟子所开示的教导,后发展为宗教。全世界约有5亿佛教信众[1][2][3][4][5][6][7][8],常被视为世界三大宗教之一。在世界上尤其是对于东亚、中亚、东南亚和南亚地区曾具有广泛的影响。世界佛教各派别占佛教信徒的人口比例是:大乘佛教56%,上座部佛教38%,密宗6%。[9]
佛,意思是“觉者”[10]。佛又称如来、应供、正遍知、明行足、善逝、世间解、无上士、调御丈夫、天人师、世尊[11]。佛教重视人类心灵和道德的进步和觉悟。按照佛教的观点,人和其他众生一样,沉沦于苦迫之中,并不断的轮转生死。惟有断除无明的人才能出三界脱离轮回。悉达多·乔达摩就在35岁时成佛,并对众人宣扬他所发现的道理。佛教信徒修习佛教的目的即在于从悉达多所悟到的道理里,看透生命和宇宙的真相,最终超越生死和苦、断尽一切烦恼,得到究竟解脱。
佛教(英语:Buddhism)起源于古印度河流域迦毗罗卫国(今尼泊尔和印度边界间靠近尼泊尔)的王室太子悉达多·乔答摩于35岁修道成为释迦牟尼佛后在约前6世纪对弟子开示的“苦的止息、趣(趋)向涅槃”的教导内容,后宗教化,为现代世界三大宗教之一。对于世界上,尤其是东亚、东南亚文化具有深刻的影响,此外在中亚和南亚地区文化曾具有广泛的影响,现正在向欧洲、非洲、北美洲发展。佛教经历史发展,通过南、北两条传播途径,现代存在南传上座部佛教、北传大乘佛教两条支脉,其中大乘佛教又分为显宗(汉传佛教的主要内容)和密宗(藏传佛教的主要内容),故也有上座部、汉传佛教(大乘)、藏传佛教(金刚乘)三分法[注 1],各脉又有诸多宗派;南传主要为以声闻乘阿罗汉果为最高圣位,北传则追求在未来世成佛,皆称为涅槃。
教主为释迦牟尼佛,广义上也包含三世诸佛,一般尊称其为佛陀,义为觉者、觉悟者。佛教的本意是佛陀的教育,而不是指拜神佛的宗教,比起其他宗教教义更像是一种哲理,这是由于最原始的佛教概念中,没有明确指出神明的定义甚至反对迷信,因而后世的佛教尽管有些神话故事与规范,始终带有一些不可知论的气息,佛陀认为不应该浪费时间思考对灭苦没帮助的概念。佛教在历史上曾对世界文化传播做出了不可磨灭的贡献。佛教重视人类心灵和道德的进步和觉悟。按照佛教的观点,人和其他六道众生一样,沉沦于苦迫之中,并不断的轮转生死,惟有断除无明的人才能出三界离轮回。教徒修习佛教的目的即在于追随并实践悉达多所觉悟的四圣谛,看透生命和宇宙的真相,断尽一切烦恼,最终超越生老病死和所有苦结束轮回,得到究竟解脱进入涅槃。
2010年普查显示全世界约有5亿佛教徒[1][2][3][4][5][6][7][8]。21世纪世界佛教徒的人口分布是:汉传佛教地区67.3%(3.6亿人),南传佛教地区28%(1.5亿人),藏传佛教地区3.4%(1800万人),亚洲以外地区1.3%(700万人)。[9]
Der Buddhismus ist eine Lehrtradition und Religion, die ihren Ursprung in Indien hat. Sie hat weltweit je nach Quelle zwischen 230 und 500 Millionen[1][2][3] Anhänger – und ist damit die viertgrößte Religion der Erde (nach Christentum, Islam und Hinduismus). Der Buddhismus ist hauptsächlich in Süd-, Südost- und Ostasien verbreitet. Etwa die Hälfte aller Buddhisten leben in China.[4]
Die Buddhisten berufen sich auf die Lehren des Siddhartha Gautama, der in Nordindien lebte, nach den heute in der Forschung vorherrschenden Datierungsansätzen im 6. und möglicherweise noch im frühen 5. Jahrhundert v. Chr. Er wird als der „historische Buddha“ bezeichnet, um ihn von den mythischen Buddha-Gestalten zu unterscheiden, die nicht historisch bezeugt sind. „Buddha“ (wörtlich „Erwachter“) ist ein Ehrentitel, der sich auf ein Erlebnis bezieht, das als Bodhi („Erwachen“) bezeichnet wird. Gemeint ist damit nach der buddhistischen Lehre eine fundamentale und befreiende Einsicht in die Grundtatsachen allen Lebens, aus der sich die Überwindung des leidhaften Daseins ergibt. Diese Erkenntnis nach dem Vorbild des historischen Buddha durch Befolgung seiner Lehren zu erlangen, ist das Ziel der buddhistischen Praxis. Dabei wird von den beiden Extremen selbstzerstörerischer Askese und ungezügeltem Hedonismus, aber auch generell von Radikalismus abgeraten, vielmehr soll ein Mittlerer Weg eingeschlagen werden.[5]
仏教(ぶっきょう、旧字体: 佛敎、サンスクリット: बौद्धधर्मः 、英語: Buddhism)は、インドの釈迦(ゴータマ・シッダッタ、もしくはガウタマ・シッダールタ、ゴータマ・シッダールタ)を開祖とする宗教である。キリスト教・イスラム教と並んで、日本では出版点数の多い宗教の一つに数えられる[注釈 1]。仏陀(仏、目覚めた人)の説いた教えである[注釈 2]。
その教義は、苦しみの輪廻から解脱することを目指している。原因と結果の理解に基づいており、諸々の現象が縁起するとされる。
仏教は仏、その教えである法、その実践者である僧からなる三宝を中心に組織されている。実践における戒定慧の三学は、戒律、心を集中する禅定、ものごとの縁起を観察する智慧であり、後ろ二つは併せて止観とも呼ばれる仏教の瞑想法である。実践にて重要となる能力は六波羅蜜や八正道のように、いくつかの方法でまとめられている。
紀元前450年ごろに、インドで開始された仏教は、今では初期仏教として研究されている。釈迦は、他の苦行などの実践者の主張であるアートマン(真我)の存在を否定して無我とした。釈迦の死後数百年で部派仏教が生まれ、大きく大衆部と上座部とに、さらに細かく分かれたが、今なお大きな勢力として続いているのは南伝した上座部仏教であり、初期の教えを模範としている。紀元前の終わりごろには北伝し日本にも伝わることになる大乗仏教が開始され、教義や団体は多彩に発展しており、禅の瞑想法の様々、チベットや日本の真言宗に残る密教、一方で浄土信仰のような信仰形態の変化など多様である。なお、『日本書紀』によれば仏教が伝来したのは飛鳥時代552年(欽明天皇13年)である(日本の仏教)。
Buddhism (/ˈbʊdɪzəm/, US also /ˈbuːd-/)[1][2] is the world's fourth-largest religion[3][4] with over 520 million followers, or over 7% of the global population, known as Buddhists.[web 1][5] Buddhism encompasses a variety of traditions, beliefs and spiritual practices largely based on original teachings attributed to the Buddha and resulting interpreted philosophies. Buddhism originated in ancient India as a Sramana tradition sometime between the 6th and 4th centuries BCE, spreading through much of Asia. Two major extant branches of Buddhism are generally recognized by scholars: Theravada (Pali: "The School of the Elders") and Mahayana (Sanskrit: "The Great Vehicle").
Most Buddhist traditions share the goal of overcoming suffering and the cycle of death and rebirth, either by the attainment of Nirvana or through the path of Buddhahood.[6][7][8] Buddhist schools vary in their interpretation of the path to liberation, the relative importance and canonicity assigned to the various Buddhist texts, and their specific teachings and practices.[9][10] Widely observed practices include taking refuge in the Buddha, the Dharma and the Sangha, observance of moral precepts, monasticism, meditation, and the cultivation of the Paramitas (virtues).
Theravada Buddhism has a widespread following in Sri Lanka and Southeast Asia. Mahayana, which includes the traditions of Pure Land, Zen, Nichiren Buddhism, Shingon and Tiantai (Tendai), is found throughout East Asia.
Vajrayana, a body of teachings attributed to Indian adepts, may be viewed as a separate branch or as an aspect of Mahayana Buddhism.[11] Tibetan Buddhism, which preserves the Vajrayana teachings of eighth-century India, is practiced in the countries of the Himalayan region, Mongolia,[12] and Kalmykia.[13]
Le bouddhisme est une religion (notamment une religion d'État) ou, selon le point de vue occidental, une philosophie, voire les deux, dont les origines sont en Inde au Ve siècle av. J.-C. à la suite de l'éveil de Siddhartha Gautama et de son enseignement.
Le bouddhisme comptait en 2005 entre 230 millions et 500 millions d'adeptes1, ce qui en fait la quatrième religion mondiale, derrière (dans l'ordre décroissant) le christianisme, l'islam et l'hindouisme. L'historien des religions Odon Vallet mentionne que c'est « la seule grande religion au monde à avoir régressé au XXe siècle », en raison, notamment, des persécutions du bouddhisme en Chine et en Indochine par les régimes communistes2.
Le bouddhisme présente un ensemble ramifié de pratiques méditatives, de rituels religieux (prières, offrandes), de pratiques éthiques, de théories psychologiques, philosophiques, cosmogoniques et cosmologiques, abordées dans la perspective de la bodhi, « l'éveil ». À l'instar du jaïnisme, le bouddhisme est à l'origine une tradition shramana, et non brahmanique comme l'est l'hindouisme.
Les notions de dieu et de divinité dans le bouddhisme sont particulières : bien que le bouddhisme soit souvent perçu comme une religion sans dieu créateurn 1, la notion étant absente de la plupart des formes du bouddhismen 2, la vénération et le culte du Bouddha historique Siddhartha Gautama en tant que bhagavat joue un rôle important dans le Theravāda et également dans le Mahāyāna, dans lesquels il est un être éveillé ayant trois aspects ou manifestations (trikāya).
Il buddhismo o più comunemente buddismo [2] (sanscrito: buddha-śāsana) è una delle religioni[3][4] più antiche e più diffuse al mondo. Originato dagli insegnamenti dell'asceta itinerante indiano Siddhārtha Gautama (VI, V sec. a.C.), comunemente si compendia nelle dottrine fondate sulle Quattro nobili verità (sanscrito: Catvāri-ārya-satyāni).
Con il termine buddhismo si indica quindi quell'insieme di tradizioni, sistemi di pensiero, pratiche e tecniche spirituali, individuali e devozionali, nate dalle differenti interpretazioni di queste dottrine, che si sono evolute in modo anche molto eterogeneo e diversificato[5][6].
Sorto nel VI-V secolo a.C. come disciplina spirituale assunse nei secoli successivi i caratteri di dottrina filosofica e, secondo alcuni autori, di religione "ateistica"[7], intendendo con quest'ultimo termine non la negazione dell'esistenza degli dèi (deva), quanto piuttosto il fatto che la devozione ad essi, fatto comunque considerato positivo, non condurrebbe alla liberazione ultima. Altri considerano i libri sacri buddhisti (Canone pāli, Canone cinese e Canone tibetano) testi che non divinizzano Siddhartha Gautama Buddha Śākyamuni, ma Adi-Buddha o Buddha eterno, concetti buddhisti equivalenti a Dio.
A partire dall'India il buddhismo si diffuse nei secoli successivi soprattutto nel Sud-est asiatico e in Estremo Oriente, giungendo, a partire dal XIX secolo, anche in Occidente.
El budismo es una «doctrina filosófica y espiritual»23 no teísta perteneciente a la familia dhármica, derivada del brahmanismo y, según el vedismo, de tipo nástika.4 Comprende una variedad de tradiciones, creencias religiosas y prácticas espirituales principalmente atribuibles a Buda Gautama. El budismo se originó en la India entre los siglos VI y IV a. C., desde donde se extendió a gran parte del este de Asia y declinó su práctica en el país de origen durante la Edad Media. Existen dos ramas principales del budismo: Theravada (Escuela de los Ancianos) y Mahāyāna (El Gran Camino). El budismo es la cuarta religión más importante del mundo con más de 500 millones de adeptos, es decir el 7 % de la población mundial.
Las diferentes ramas del budismo difieren acerca de la exacta naturaleza del camino a la liberación; la importancia y el valor canónico de varias escrituras y enseñanzas, auto conocimiento y, especialmente, en las respectivas prácticas del budismo. Estas prácticas incluyen el Refugio Espiritual, la Samatha, Vipassana, Bodhicitta y las prácticas de la Vajrayāna del Estado de Generación y el Estado de Terminación. Fundamentalmente, el budismo contempla el estudio de las Escrituras budistas, observar los principios morales, renunciar a lo material, la práctica de la Meditación, cultivar la sabiduría, la bondad y la compasión, la práctica Mahāyāna de la Bodhicitta y las prácticas Vajrayāna del Estado de Generación y el Estado de Terminación.
En Theravada el objetivo final es lograr la cesación de las kleshas (estados destructivos mentales, incluyendo la ignorancia, la adhesión a lo material y la aversión) para lograr el sublime estado de Nirvana (espiritualidad) mediante la práctica de las Ocho Nobles Verdades (también conocido como el Camino del Medio), liberándose de esta forma del ciclo de sufrimiento y renacimiento. Therevada se sigue principalmente en Sri Lanka y el Sudeste de Asia.
La Mahāyāna incluye las tradiciones de Tierra Pura, Zen, Nichiren Budista, Budismo Shingon y Escuela Budista del Tiantai que tiene amplio seguimiento en todo el este de Asia. En lugar del Nirvana (espiritualidad), las enseñanzas de Mahāyāna se dirigen a lograr el estado de Buda (concepto) siguiendo el camino Bodhisattva, un estado donde se permanece en un ciclo de renacimiento para ayudar a otros a lograr su despertar al camino budista.
La Vajrayana cubre enseñanzas atribuidas a los indios Siddha y podría considerarse como una tercera rama del budismo o bien parte de la Mahāyāna. El budismo del Tíbet conserva las enseñanzas de la India del siglo VIII y se practica también en las regiones aledañas al Himalaya, en Mongolia y en Kalmukia. El budismo tibetano aspira al estado de Buda (concepto) o el llamado Cuerpo del Arco Iris ('ja' lus).
Derivado del movimiento Sramana, el budismo fue fundado en la India en el siglo VI a. C. por Buda Gautama2 y ha ido evolucionando hasta adquirir gran diversidad en escuelas y prácticas actuales. Se encontraron ciertas dificultades para definir el budismo en Occidente.
Будди́зм (санскр. बुद्ध धर्म, buddha dharma IAST; пали बुद्ध धम्म, buddha dhamma, «Учение Просветлённого»[1]; кит. 佛教 fójiào) — религиозно-философское учение (дхарма) о духовном пробуждении (бодхи), возникшее в середине 1-го тысячелетия до н. э. в Древней Индии. Основателем учения считается Сиддхартха Гаутама, впоследствии получивший имя Будда Шакьямуни[2].
Сами последователи этого учения называли его «Дхарма» (Закон, Учение) или «Буддхадхарма» (Учение Будды). Термин «буддизм» был создан европейцами в XIX веке[3]. Различные исследователи определяли буддизм по-разному, — как религию, философию, этическое учение, культурную традицию, цивилизацию, образование[4], как «науку о сознании»[5][6][4].
Буддизм — мировая религия, признанная многочисленными народами с разными традициями. По замечанию Е. А. Торчинова, «Без понимания буддизма невозможно понять и великие культуры Востока — индийскую, китайскую, не говоря уж о культурах Тибета и Монголии, пронизанных духом буддизма до их последних оснований»[3].
Zhuang, König von Chu (chinesisch 楚莊王 / 楚庄王, Pinyin Chǔ Zhuāngwáng; † 591 v. Chr.) war von 613 v. Chr. bis zu seinem Tod König von Chu in China und einer der Fünf Hegemonen in der Zeit der Frühlings- und Herbstannalen.
Als er den Thron von Chu bestieg, befand sich sein Reich in Unordnung. In den ersten Jahren verschwendete er seine Zeit mit der Jagd und auf Festen. Vielen der Höflinge missfiel dieses Verhalten, aber niemand wagte es, ihn darauf anzusprechen. Erst nach drei Jahren verglich ihn ein Minister mit einem Vogel, der drei Jahre lang nicht gesungen hat und nicht geflogen ist. Der König antwortete darauf, wenn der Vogel wieder singen und fliegen würde, würde die Welt über ihn staunen. Dieser Ausspruch (Yī Mǐng Jīng Rén, 一嗚驚人 - etwa: Mit einem Ruf überraschen) wurde zu einem chinesischen Sprichwort.
Nach anderen Quellen brachte ihn seine Frau Fan Ji dazu, sich mehr um seine Regierungsgeschäfte zu kümmern.
Er machte Sunshu Ao zum Kanzler und veranlasste Reformen. Die landwirtschaftlichen Erträge von Chu vergrößerten sich unter seiner Herrschaft, da Sunshu Ao Dämme und Stauseen im Norden der heutigen Provinz Anhui anlegen ließ. Außerdem annektierte er den Staat Yong und stärkte Chu dadurch weiter.
Nach einigen brillanten Siegen seiner Armee versuchte er, den Platz des Königs von Zhou einzunehmen. Er fragte einen Boten von Zhou nach dem Gewicht der Neun Ding von Zhou, die Herrschaftssymbole waren, aber wurde von ihm abgewiesen.
In der Schlacht von Bi besiegte seine Armee den Staat Jin, einen weiteren mächtigen Staat dieser Zeit. Später erlangte er die Herrschaft über mehrere weitere Staaten.
Zhuang galt als ein gerechter Herrscher von hoher Moral. So soll er beispielsweise die Belagerung einer Stadt abgebrochen haben, als er von einer Hungersnot unter den Bewohnern hörte.
Chu (chinesisch 楚, Pinyin Chǔ, W.-G. Ch'u) war ein Königreich im Gebiet des heutigen Süd-China während der Westlichen Zhou-Dynastie (1046 bis 771 v. Chr.), der Zeit der Frühlings- und Herbstannalen (722 bis 481 v. Chr.) und der Zeit der Streitenden Reiche (475 bis 221 v. Chr.).
Ursprünglich war das Land als Jing (荆) und nachfolgend als Jingchu (荆楚) bekannt. Die größte Ausdehnung umfasste ein umfangreiches Gebiet, einschließlich das der heutigen Provinzen Hunan, Hubei, Chongqing, Henan, und Teile von Jiangsu. Die Hauptstadt von Chu war Ying.
Chu war zu seiner Zeit einer der mächtigsten Staaten und unterwarf zum Beispiel auch den kleineren Staat Lu im heutigen Shandong.
Größere Bedeutung erlangte Chu erstmals unter der Herrschaft von König Zhuang.
Chu (Chinese: 楚, Old Chinese: *s-r̥aʔ[2]) was a hegemonic, Zhou dynasty era state. From King Wu of Chu in the early 8th century BCE, the rulers of Chu declared themselves kings on an equal footing with the Zhou kings. Though initially inconsequential, removed to the south of the Zhou heartland and practising differing customs, Chu began a series of administrative reforms, becoming a successful expansionist state during the Spring and Autumn period. With its continued expansion Chu became a great Warring States period power, until it was overthrown by the Qin in 223 BCE.
Also known as Jing (荆) and Jingchu (荆楚), Chu included most of the present-day provinces of Hubei and Hunan, along with parts of Chongqing, Guizhou, Henan, Anhui, Jiangxi, Jiangsu, Zhejiang, and Shanghai. For more than 400 years, the Chu capital Danyang was located at the junction of the Dan and Xi Rivers[3][4] near present-day Xichuan County, Henan, but later moved to Ying. The ruling house of Chu originally bore the clan name Nai (嬭) and lineage name Yan (酓), but they are later written as Mi (芈) and Xiong (熊), respectively.[5]
Chu ou l'état de Chu (chinois simplifié : 楚国 ; chinois traditionnel : 楚國 ; pinyin : ; littéralement : « pays Chǔ ») était un État des périodes des Printemps et Automnes et des Royaumes combattants, établi sur le fleuve Yangzi. Chu a été annexé par Qin en 223 av. J.-C. La maison royale de Chu à l'origine portait le nom ancestral Nai (嬭) et le nom de clan Yan (酓) mais ceux-ci sont devenus plus tard Mi (芈) et Xiong (熊)1.
Chǔ (楚) fu un regno situato nell'attuale Cina centro meridionale, durante il Periodo delle primavere e degli autunni, (722-481 a.C. e il Periodo dei regni combattenti (481-221 a.C.). La famiglia dominante possedeva il cognome "mi" (芈), nome del clan "xiong" 熊, e il titolo nobiliare di "zi", corrispondente approssimativamente al nostro visconte.
Il primo nome dello Stato era Jing (荆) e successivamente Jingchu (荆楚). Al massimo della sua espansione il regno di Chu occupava una vasta area di territorio, comprendente le attuali province dello Hunan, Hubei, Chongqing, Henan, Shanghai, e parte dello Jiangsu. La capitale del regno era Ying (郢), localizzata approssimativamente nei pressi dell'attuale Jingzhou, nella provincia dell'Hubei.
Chǔ (楚, Wade-Giles: Ch'u3, pinyin: Chǔ) fue un reino situado en lo que hoy es China central y meridional durante el período de Primaveras y Otoños (722-481 a. C.) y el período de Reinos Combatientes (481-212 a. C.).
Fue originalmente conocido como Jing (荆) y luego como Jingchǔ (荆楚). Con el peso de su poder, el reino Chǔ ocupó vastas tierras, incluyendo las provincias actuales de Hunan, Hubei, Chongqing, Henan, Shanghái, y partes de Jiangsu. La capital de Chu era Ying (郢) y estaba ubicada en lo que hoy es la provincia de Hubei.
Чу (кит. 楚) — царство в южном Китае во время эпохи Чуньцю (722—481 гг. до н. э.) и Чжаньго («Воюющие царства» 481—221 до н. э.).
Первоначально царство было известно под названием Цзин (荆), затем Цзинчу (荆楚). На пике могущества под властью Чу находилась территория современных провинций Хунань, Хубэй, Чжэцзян, частично Цзянсу, Цзянси, Аньхой и Фуцзянь, а также города Шанхай. Ранней столицей Чу был Даньян 丹陽, в правление Сюн Туна (8-7 вв. до н. э.) столица была перенесена в Ин 郢 (совр. Цзинчжоу).