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Jean Tirole (* 9. August 1953 in Troyes[1]) ist ein französischer Ökonom, der sich insbesondere mit Industrieökonomik beschäftigt.
Im Jahr 2014 wurde ihm „für seine Analyse von Marktmacht und -regulierung“ der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften („Wirtschaftsnobelpreis“) zuerkannt.[2] Er untersuchte bei Oligopolen die Frage, wie unproduktive Unternehmen den Markteintritt von Konkurrenten verhindern und wie der Staat einem solchen Verhalten begegnen kann.
Im Mittelpunkt von Tiroles Studien stehen Mono- bzw. Oligopole, wie sie etwa im beschränkten Markt für Stromtrassen, Eisenbahnen und im Telekommunikationsmarkt natürlicherweise auftreten. Klassischerweise schreibt der Staat den Teilnehmern eines Oligo- oder Monopols Maximalpreise vor, oder verbietet die Kooperation (z. B. Kartelle, Preisabsprachen). Jean Tirole und seine Mitarbeiter konnten zeigen, dass in spezifischen Fällen solche Vorschriften kontraproduktiv sind, und dass zum Beispiel die Übernahme eines Zulieferbetriebes je nach Fall erwünscht ist, wenn sie die Innovation fördert. Das Gesamtwerk Jean Tiroles gibt den Regierungen ein Werkzeug in die Hand, womit sie je nach Problemstellung die Monopole bzw. Oligopole so regulieren können, dass die einzelnen Unternehmen produktiver werden, und andererseits ihren Konkurrenten weniger Schaden zufügen.[3]
Tirole arbeitete über weite Strecken mit dem 2004 verstorbenen Kollegen Jean-Jacques Laffont zusammen.
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Thomas Crombie Schelling (* 14. April 1921 in Oakland, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Ökonom und emeritierter Professor für auswärtige Politik, nationale Sicherheit, nukleare Strategie und Rüstungskontrolle an der Fakultät für Öffentliche Politik (School of Public Policy) der University of Maryland, College Park. 2005 wurde er mit dem Preis für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank im Gedenken an Alfred Nobel ausgezeichnet.
托马斯·克罗姆比·谢林(英語:Thomas Crombie Schelling,1921年4月14日—2016年12月13日[3]),美国经济学家、社會學家,马里兰大学公共政策学院教授,研究领域是外交事务、国家安全、核策略和武器控制。其理論有部分承襲自數理社會學家詹姆斯·薩穆爾·科爾曼,因为“通过博弈论分析改进了我们对冲突和合作的理解”与罗伯特·奥曼共同获得2005年诺贝尔经济学奖。他是美国科学院院士,美国艺术与科学学院院士,美国经济学会杰出会士。1991年担任美国经济学会主席。1995年担任东部经济学会主席。
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