
漢德百科全書 | 汉德百科全书

Der Friede von Frankfurt wurde am 10. Mai 1871 in Frankfurt am Main zwischen der Französischen Republik und dem Deutschen Reich geschlossen und beendete formell den Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71. Der Friedensvertrag, der am 16. und 18. Mai ratifiziert wurde, bestätigte und ergänzte den am 26. Februar in Versailles unterzeichneten Vorfrieden von Versailles.
法兰克福条约(德语:Friede von Frankfurt;法语:Le traité de Francfort)是由德国与法国于1871年5月10日在法兰克福签订,由此正式结束了普法战争。条约条款非常苛刻,令战败的法国与战胜的德国结怨,引起了法国的复仇主义思潮,这是第一次世界大战爆发的最早原因。

Erstes Kaiserreich (französisch Premier Empire) ist eine von Historikern verwendete Bezeichnung für die Periode von 1804 bis 1814 und 1815 in der Geschichte Frankreichs. Der offizielle Staatsname war Französisches Kaiserreich (französisch Empire français). Während dieser Zeit war der französische Staat staatsrechtlich eine zentralistische konstitutionelle Monarchie, wurde aber in der Praxis von Kaiser Napoleon I. weitgehend autokratisch regiert.[1]
Die Monarchie entstand durch die am 18. Mai 1804 vom Senat fertiggestellte Verfassung des Ersten Französischen Kaiserreiches, die im November durch eine Volksabstimmung bestätigt wurde. Am 2. Dezember 1804 folgte die Kaiserkrönung Napoleons I. in der Kathedrale Notre-Dame de Paris, bei der er zum Kaiser der Franzosen (L’Empereur des Français) ausgerufen wurde. Vorausgegangen war dem der Staatsstreich des 18. Brumaire VIII Napoleons 1799.
Die Zeit des Kaiserreichs war durch militärische Siege der Grande Armée in den zahlreichen Koalitionskriegen gegen Österreich, Preußen, Russland, Portugal und deren verbündete Nationen, die beginnende Industrialisierung sowie durch soziale Reformen geprägt. Wirtschaftlich wandte sich das Land zu einer frühen Industrienation und nach Großbritannien zur führenden Wirtschaftsmacht Europas zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
Durch eine aggressive Außenpolitik und den erneuten Einstieg in den überseeischen Imperialismus um 1800 wurde das französische Kaiserreich zu einer Weltmacht auf Augenhöhe mit Großbritannien. In Europa beherrschte es zu dieser Zeit große Teile des Kontinents, wobei sich der französische Einflussbereich mit dem Abschluss mehrerer Friedensverträge und Allianzen über rund ein Drittel der Welt erstreckte.
Das Territorium des Kaiserreichs erreichte mit der Annexion Kataloniens 1812 seine größte Ausdehnung. Die in West-, Mittel-, Süd- und Südosteuropa (Illyrische Provinzen) liegende Monarchie hatte eine Fläche von 860.000 km². Dazu kamen noch die ebenfalls zum Mutterland gehörenden Kolonien, mit denen das Staatsgebiet des imperialen Frankreichs, ohne seine Satellitenstaaten, rund 2.500.000 km² betrug. Auf dem Staatsgebiet lebten 1812 ungefähr 60 Millionen Menschen, wobei etwa 46 Millionen in Europa und 14 Millionen Einwohner in den Kolonien lebten. Damit war es flächenmäßig (nach Russland) der zweitgrößte und bevölkerungsmäßig der größte Staat Europas und eine führende Kolonialmacht der damaligen Zeit. Von den 60 Millionen Einwohnern behielt der Adel trotz der Französischen Revolution sein hohes Sozialprestige und konnte unter Napoleon wieder seine dominante Rolle beim Militär, in der Diplomatie und der höheren Zivilverwaltung behaupten. Durch die verschiedenen Reformen – etwa die der Justiz durch den Code civil oder die der Verwaltung – wurden die staatlichen Strukturen Frankreichs bis in die Gegenwart hinein geprägt.
Die Vormachtstellung des Französischen Kaiserreichs endete mit der katastrophalen Niederlage im Russlandfeldzug. In den darauffolgenden Befreiungskriegen kämpfte Frankreich in einem Mehrfrontenkrieg gegen die anderen Großmächte und musste große Verluste sowie den Rückzug der Grande Armée aus den besetzten und annektierten Gebieten hinnehmen. Am 11. April 1814 dankte Napoleon als Kaiser ab und ging nach Elba. Nach Geheimvorkehrungen kehrte er jedoch überraschend am 1. März 1815 von Elba zurück und übernahm erneut die Macht in Frankreich (Herrschaft der Hundert Tage). Während dieser kurzen Zeit wurde die Verfassung deutlich liberalisiert und de facto eine parlamentarische Monarchie eingeführt. Mit der Schlacht bei Waterloo 1815 wurde Napoleon jedoch endgültig gestürzt und das Kaiserreich zum zweiten und letzten Mal aufgelöst.
Das erste Französische Kaiserreich leitete trotz der militärischen Niederlage die langsame Liberalisierung Europas und das Ende des höfischen Absolutismus ein. Es verfügte mit der Grande Armée über eine der größten Streitkräfte der europäischen Geschichte.
Der Neffe Napoleon Bonaparte proklamierte sich im Staatsstreich vom 2. Dezember 1851 zum Kaiser von Frankreich und versuchte, ebenfalls eine Expansions- und Hegemonialpolitik zu betreiben. Dieses sogenannte Zweite Kaiserreich endete genauso wie das Erste in einem verlorenen Krieg, dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71.
Zum Teil wurde das revolutionäre Kaisertum zum Vorbild für andere Kaiserreiche wie das von Brasilien, Mexiko, China, Zentralafrika, Haiti (1804–1806) und Haiti (1849–1859).

Das Collège de France (deutsch Kolleg Frankreichs) ist eine öffentliche Universität in Paris. Es genießt als Grand établissement (wie etwa die Elite-Hochschulen École des hautes études en sciences sociales (EHESS) oder Sciences Po) ein herausragendes wissenschaftliches Prestige.
Bis dato sind mit dem Collège de France 21 Nobelpreisträger und 8 Fields-Medaillengewinner verbunden. Jeder Professor ist verpflichtet, Vorlesungen zu halten, deren Teilnahme kostenlos und für jedermann zugänglich ist. Die etwa 50 Professoren werden von den Professoren selbst aus einer Vielzahl von Disziplinen sowohl in den Natur- als auch in den Geisteswissenschaften ausgewählt. Das Collège de France wurde im Jahr 1530 gegründet und steht unter dem Motto „Docet Omnia“ (Latein für „Es lehrt alles“).
法兰西公学院(Le Collège de France),亦可称为“法兰西公开学术院”,是法国历史最悠久的学术机构,由法国国王弗朗索瓦一世(François I)成立于1530年,比法兰西学术院(L'Académie Française, 1635)早105年,比法兰西学会(L'Institut de France , 1795)早265年。

(伟大的、贤明的)亨利四世(法语:Henri IV,1553年12月13日-1610年5月14日),本名“亨利·德·波旁”(“一说‘亨利·德·纳瓦尔’”),纳瓦拉国王(恩里克三世·德·纳瓦尔1572年-1610年),继而成为法国国王(1589-1610),也是法国波旁王朝的创建者。亨利四世原为雨格诺派信徒,为了继承法国王位,改信天主教。1610年在巴黎被刺身亡,人民普遍同情哀悼这位把法国从废墟中重建的国王,赞誉为“贤明王亨利”(Bon roi Henri,或翻成“好王亨利”),并追称为“亨利大帝”。
Heinrich IV. (französisch Henri IV, Henri Quatre, Henri le Grand, okzitanisch Enric Quate Lo Gran; * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra; † 14. Mai 1610 in Paris) war ab 9. Juni 1572 als Heinrich III. König von Navarra und ab 2. August 1589 bis zu seiner Ermordung am 14. Mai 1610 König von Frankreich. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (deutsch „unser guter König Heinrich“).

瑞典与神圣罗马帝国寻求赔款之后,法国首相黎塞留向西班牙宣战,因为法国领土被哈布斯堡王朝包围,成为法国称霸的最大障碍。这场冲突是法国对三十年战争的目标的延续,法军很快入侵意大利北部,占领西班牙哈布斯堡的领土,西班牙节节败退。
西战争于1659年在《比利牛斯条约》的签订下结束,法国得到比利牛斯山脉,并称霸欧洲。
Der Französisch-Spanische Krieg (1635–1659) zwischen den Königreichen Spanien und Frankreich fand zum großen Teil parallel zu anderen großen Konflikten, insbesondere dem Dreißigjährigen Krieg und dem Achtzigjährigen Krieg statt und war durch den habsburgisch-französischen Gegensatz geprägt. Er wurde durch den Pyrenäenfrieden von 1659 beendet. Mit ihm endete auch das Zeitalter der Dominanz Spaniens und das Zeitalter der Vorherrschaft Frankreichs in Europa begann.

École des Beaux-Arts oder École d’Arts ist der Name zahlreicher Schulen für bildende Künste im französischen Sprachraum. Die älteste und berühmteste davon ist die École des Beaux-Arts in Paris. Diese Bildungseinrichtungen gliedern sich hauptsächlich in staatliche, kommunale und private Schulen, in Hochschulen und sonstige Schulen für bildende Künste. Bis zum Jahr 1968 wurde an den Hochschulen auch der Studiengang Architektur angeboten, der auf Initiative des damaligen Kultusministers André Malraux landesweit in sogenannte Unités Pédagogiques d’Architecture (UPA) verlegt wurde, die inzwischen die Bezeichnung Architekturhochschule (École nationale supérieure d’architecture) angenommen haben.
Die École des Beaux-Arts ist nicht zu verwechseln mit der Gelehrtengesellschaft Académie des Beaux-Arts.
Hochschulen für bildende Künste in Frankreich
- Vom Kultusministerium abhängige staatliche Hochschulen:
- École nationale supérieure des beaux-arts de Paris (ENSBA), Schirmherrschaft: Kultusministerium
- École nationale supérieure des arts décoratifs de Paris (ENSAD), Schirmherrschaft: Kultusministerium
- École nationale supérieure d’arts de Bourges (ENBA)
- École nationale supérieure d’arts de Paris-Cergy (ENSAPC)
- École nationale supérieure d’arts de Dijon
- École nationale supérieure d’art de Limoges-Aubusson
- École nationale supérieure des beaux-arts de Lyon (ENSBA)
- École nationale supérieure d’art de Nancy (ENSA)
- École nationale supérieure d’art de Nice
- Vom Kultusministerium anerkannte Hochschulen:
- École supérieure des beaux-arts d’Angers
- École supérieure des beaux-arts de Caen
- École supérieure des beaux-arts de Cherbourg-Octeville
- École supérieure des beaux-arts du Mans
- École supérieure des beaux-arts de Marseille
- École supérieure des beaux-arts de l’agglomértion de Montpellier
- École supérieure des beaux-arts de Nîmes
- École supérieure des beaux-arts de Cornouailles de Quimper
- École supérieure des beaux-arts de Toulouse
- École supérieure des beaux-arts de Tours
- École supérieure des beaux-arts de Valenciennes
- École supérieure des beaux-arts de la Réunion (Übersee)
- École des Beaux-Arts du Genevois
- École des Beaux-Arts in Straßburg
- École supérieure d’art d’Aix-en-Provence
- École supérieure d’arts de Brest
- École supérieure d’art de Cambrai (ESA)
- École supérieure d’art de Clermont Communauté
- École supérieure d’art de Grenoble
- École supérieure d’art du Havre
- École supérieure d’arts de Lorient
- École supérieure d’arts de Metz
- École supérieure d’art et de design d’Amiens
- École supérieure des arts et de la communication de Pau
- École supérieure d’art de design de Reims

Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 mit ihrem im Volksmund verkürzten Motto französisch Liberté, égalité, fraternité ‚Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit‘ gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte. Die Abschaffung des feudal-absolutistischen Ständestaats sowie die Propagierung und Umsetzung grundlegender Werte und Ideen der Aufklärung als Ziele der Französischen Revolution – das betrifft insbesondere die Menschenrechte – waren mitursächlich für tiefgreifende macht- und gesellschaftspolitische Veränderungen in ganz Europa und haben das moderne Demokratieverständnis entscheidend beeinflusst. Als zweite unter den Atlantischen Revolutionen erhielt sie ihrerseits orientierende Impulse aus dem amerikanischen Unabhängigkeitskampf. Die heutige Französische Republik als liberal-demokratischer Verfassungsstaat westlicher Prägung stützt ihr Selbstverständnis unmittelbar auf die Errungenschaften der Französischen Revolution.
Die revolutionäre Umgestaltung und die Entwicklung der französischen Gesellschaft zur Nation war ein Prozess, bei dem drei Phasen unterscheidbar sind:
- Die erste Phase (1789–1791) stand im Zeichen des Kampfes für bürgerliche Freiheitsrechte und für die Schaffung einer konstitutionellen Monarchie.
- Die zweite Phase (1792–1794) führte angesichts der inneren wie äußeren gegenrevolutionären Bedrohung zur Errichtung einer Republik mit radikaldemokratischen Zügen und zur Ausbildung einer Revolutionsregierung, die mit Mitteln des Terrors und der Guillotine alle „Feinde der Revolution“ verfolgte.
- In der dritten Phase, der Direktorialzeit von 1795 bis 1799, behauptete eine von besitzbürgerlichen Interessen bestimmte politische Führung die Macht nur mühsam gegen Volksinitiativen für soziale Gleichheit einerseits und gegen monarchistische Restaurationsbestrebungen andererseits.
Ausschlaggebender Ordnungs- und Machtfaktor wurde in dieser Lage zunehmend das in den Revolutionskriegen entstandene Bürgerheer, dem Napoleon Bonaparte seinen Aufstieg und den Rückhalt bei der Verwirklichung seiner sich über Frankreich hinaus erstreckenden politischen Ambitionen verdankte.
法国大革命(法语:Révolution française, 1789年-1799年)是法国的一段社会激进与政治动荡的时期,对于法国历史以及全欧洲都留下深刻广泛影响。法国政治体制在大革命期间发生了众多转变:统治法国多个世纪的绝对君主制与封建制度在三年内土崩瓦解,过去的封建、贵族和宗教特权不断受到左翼政治团体、平民和乡村农民的冲击[1],传统君主制的阶层观念、贵族以及天主教会统治制度被自由、平等、博爱等新原则推翻。整个欧洲的皇室因而心生恐惧,因此在1814年发起反法讨伐,并成功恢复君主制,但很多重大改革已成永久。革命导致各界对立,特别是共和派和保皇派在往后长达二百年的政治对立。
面对财政危机,越来越多的法国平民被国王路易十六强加税赋,以及教士贵族之辈的压榨激怒。这种不满与蓬勃发展的启蒙思想所结合,助长激进的情绪,终于使得法国大革命在1789年5月的三级会议中爆发。革命的第一年,第三等级的民众在6月20日发表网球场宣言,7月14日攻占巴士底监狱,8月26日颁布人权宣言,凡尔赛妇女运动迫使法国王室10月6日从凡尔赛返回巴黎。接下来的几年则由不同的立法会议及跟右翼的君主制拥护者斗争主导。 1792年9月22日,法兰西第一共和国成立,路易十六在次年被推上断头台。不断出现的外部压力在法国革命中成为主导,法国大革命战争从1792年开始,这次战役为过去一个世纪以来法国首次胜利,并使法国间接控制意大利半岛和莱茵河以西的土地。在国内,派系斗争及民众情绪的日益高涨导致1793年至1794年恐怖统治的产生。罗伯斯庇尔和雅各宾派覆亡以后,热月党人建立督政府,于1795年掌权,直至1799年拿破仑执政后结束。
法国革命中拉开现代社会的帷幕,共和国的成长、自由民主思想的传播、现代思想的发展以及各国之间大规模战争都成为革命的标志。作为近代伟大民主革命而受到赞扬的同时,法国大革命也因期间一些暴力专政行为而为人诟病。革命随后导致拿破仑战争、两次君主制复辟以及两次法国革命。从法国大革命开始(1789年)直至1870年,法国在先后两次共和国政府、君主立宪制及帝国政权下交替管治。
フランス革命(フランスかくめい、仏: Révolution française, 英: French Revolution 1789年5月5日 – 1799年11月9日[1])は、フランスの資本主義革命(ブルジョア革命)[2]。フランス革命を代表とする資本主義革命は、封建的な残留物(身分制や領主制)を一掃し、
フランス革命はアメリカ独立革命と共に、資本主義革命の典型的事例である[2]。フランスでは旧支配者(宗教家・君主・貴族)の抵抗が極めて激しかったため、諸々の階級の対立・闘争が最も表面化した[2]。
フランス革命は世界史上の代表的な市民革命であり、前近代的な社会体制を変革して近代ブルジョア社会を樹立した革命。フランス革命戦争を通して、カリブ海から中東まで戦争が波及した。歴史家はフランス革命を世界史の中で最も重要な出来事の一つであると見なしている[4][5][6]。
1787年にブルボン朝の絶対王権に対する貴族の反抗に始まった擾乱は、1789年から全社会層を巻き込む本格的な革命となり、政治体制は絶対王政から立憲王政、そして共和制へと移り変わった。さらに1794年のテルミドール反動ののち退潮へ向かい、1799年にナポレオン・ボナパルトによるクーデターと帝政樹立に至る(1799年11月9日のブリュメール18日のクーデター[注 1])。一般的には1787年の貴族の反抗から1799年のナポレオンによるクーデターまでが革命期とされている。
The French Revolution (French: Révolution française [ʁevɔlysjɔ̃ fʁɑ̃sɛːz]) was a period of far-reaching social and political upheaval in France and its colonies beginning in 1789. The Revolution overthrew the monarchy, established a republic, catalyzed violent periods of political turmoil, and finally culminated in a dictatorship under Napoleon who brought many of its principles to areas he conquered in Western Europe and beyond. Inspired by liberal and radical ideas, the Revolution profoundly altered the course of modern history, triggering the global decline of absolute monarchies while replacing them with republics and liberal democracies.[1] Through the Revolutionary Wars, it unleashed a wave of global conflicts that extended from the Caribbean to the Middle East. Historians widely regard the Revolution as one of the most important events in human history.[2][3][4]
The causes of the French Revolution are complex and are still debated among historians. Following the Seven Years' War and the American Revolution,[5] the French government was deeply in debt. It attempted to restore its financial status through unpopular taxation schemes, which were heavily regressive. Leading up to the Revolution, years of bad harvests worsened by deregulation of the grain industry also inflamed popular resentment of the privileges enjoyed by the aristocracy and the Catholic clergy of the established church. Some historians hold something similar to what Thomas Jefferson proclaimed: that France had "been awakened by our [American] Revolution."[6] Demands for change were formulated in terms of Enlightenment ideals and contributed to the convocation of the Estates General in May 1789. During the first year of the Revolution, members of the Third Estate (commoners) took control, the Bastille was attacked in July, the Declaration of the Rights of Man and of the Citizen was passed in August, and the Women's March on Versailles forced the royal court back to Paris in October. A central event of the first stage, in August 1789, was the abolition of feudalism and the old rules and privileges left over from the Ancien Régime.
The next few years featured political struggles between various liberal assemblies and right-wing supporters of the monarchy intent on thwarting major reforms. The Republic was proclaimed in September 1792 after the French victory at Valmy. In a momentous event that led to international condemnation, Louis XVI was executed in January 1793.
External threats closely shaped the course of the Revolution. The Revolutionary Wars beginning in 1792 ultimately featured French victories that facilitated the conquest of the Italian Peninsula, the Low Countries and most territories west of the Rhine – achievements that had eluded previous French governments for centuries. Internally, popular agitation radicalised the Revolution significantly, culminating in the rise of Maximilien Robespierre and the Jacobins. The dictatorship imposed by the Committee of Public Safety during the Reign of Terror, from 1793 until 1794, established price controls on food and other items, abolished slavery in French colonies abroad, de-established the Catholic church (dechristianised society) and created a secular Republican calendar, religious leaders were expelled, and the borders of the new republic were secured from its enemies.
After the Thermidorian Reaction, an executive council known as the Directory assumed control of the French state in 1795. They suspended elections, repudiated debts (creating financial instability in the process), persecuted the Catholic clergy, and made significant military conquests abroad.[7] Dogged by charges of corruption, the Directory collapsed in a coup led by Napoleon Bonaparte in 1799. Napoleon, who became the hero of the Revolution through his popular military campaigns, established the Consulate and later the First Empire, setting the stage for a wider array of global conflicts in the Napoleonic Wars.
The modern era has unfolded in the shadow of the French Revolution. Almost all future revolutionary movements looked back to the Revolution as their predecessor.[8] Its central phrases and cultural symbols, such as La Marseillaise and Liberté, fraternité, égalité, ou la mort, became the clarion call for other major upheavals in modern history, including the Russian Revolution over a century later.[9]
The values and institutions of the Revolution dominate French politics to this day. The Revolution resulted in the suppression of the feudal system, emancipation of the individual, a greater division of landed property, abolition of the privileges of noble birth, and nominal establishment of equality among men. The French Revolution differed from other revolutions in being not only national, for it intended to benefit all humanity.[10]
Globally, the Revolution accelerated the rise of republics and democracies. It became the focal point for the development of most modern political ideologies, leading to the spread of liberalism, radicalism, nationalism, and secularism, among many others. The Revolution also witnessed the birth of total war by organising the resources of France and the lives of its citizens towards the objective of military conquest.[11] Some of its central documents, such as the Declaration of the Rights of Man and of the Citizen, continued to inspire movements for abolitionism and universal suffrage in the next century.[12]
La Révolution française désigne une période de bouleversements sociaux et politiques de grande envergure en France, dans ses colonies et en Europe. Cette période fondamentale de l'histoire de France a remplacé la monarchie absolue par la Première République, période habituellement comprise entre l'ouverture des états généraux, le 5 mai 1789, et au plus tard le coup d’État du 18 brumaire de Bonaparte le 9 novembre 1799. Il s'agit d'un moment crucial qui met fin à l'Ancien Régime un peu plus de trois ans après la prise de la Bastille.
La Révolution française a légué de toutes nouvelles formes politiques, notamment au travers de la Déclaration des droits de l'homme et du citoyen de 1789 qui proclame l'égalité des citoyens devant la loi, les libertés fondamentales, et la souveraineté de la Nation, apte à se gouverner au travers de représentants élus. « Mythe national », ses valeurs et les institutions de la Révolution dominent encore aujourd'hui la vie politique française. La Révolution a entraîné la suppression de la société d'ordres (féodalité, privilèges…), une plus grande division de la propriété foncière, la limitation de l'exercice du pouvoir politique, le rééquilibrage des relations entre l'Église et l'État et la redéfinition des structures familiales.
Elle fut marquée par des périodes de grande violence, notamment pendant la Terreur, dans le cadre de la tentative de contre-révolution de la guerre de Vendée, au cours de laquelle plusieurs centaines de milliers de personnes trouvèrent la mort, lors des insurrections fédéralistes ou dans le cadre de luttes entre factions révolutionnaires rivales, qui ont abouti à la mort successive des principales figures révolutionnaires.
Les guerres de la Révolution française, qui ont touché une large partie de l’Europe continentale, ont propagé les idées révolutionnaires et contribué à l'abolition de la société d'ordres en Europe occidentale, dans les « républiques sœurs » puis dans toute l'Europe.
La Révolution française diffère des autres révolutions par ses exigences universalistes en ce qu'elle est destinée à bénéficier à toute l'humanité1. Dès son commencement, la portée universelle des idées de la Révolution française a été proclamée par ses partisans et l'ampleur de ses conséquences soulignée par ses détracteurs2. La Révolution est restée un objet de débats3 ainsi qu'une référence controversée tout au long des deux siècles qui l'ont suivie, en France et dans le monde4. Elle a créé des divisions immédiates et durables entre les partisans des idées révolutionnaires et les défenseurs de l'ordre ancien, ainsi qu’entre les anticléricaux et l'Église catholique. Elle est considérée par la majorité des historiens comme l'un des événements majeurs de l'histoire mondiale5.
Elle marque le début d’une période de grande instabilité institutionnelle en France et en Europe au cours de laquelle se succèdent trois monarchies constitutionnelles, deux éphémères républiques et deux empires, jusqu’à l’avènement définitif de la République au cours des années 1870. L'histoire contemporaine est marquée par les héritages de la Révolution française quand la plupart des mouvements révolutionnaires l'ont perçue comme un événement précurseur6. Ses grandes phrases et ses symboles culturels sont devenus les étendards d'autres bouleversements majeurs de l'histoire moderne, y compris lors de la révolution russe plus d'un siècle plus tard7.
La Rivoluzione francese, nota anche come Prima rivoluzione francese per distinguerla dalla Rivoluzione di luglio e dalla Rivoluzione francese del 1848, fu un periodo di radicale e a tratti violento sconvolgimento sociale, politico e culturale occorso in Francia tra il 1789 e il 1799, assunto dalla storiografia come lo spartiacque temporale tra l'età moderna e l'età contemporanea.[1]
Le principali e più immediate conseguenze furono l'abolizione della monarchia assoluta, la proclamazione della repubblica con l'eliminazione delle basi economiche e sociali dell'Ancien Régime, ovvero del sistema politico e sociale precedente, ritenuto responsabile dello stato di disuguaglianza e povertà della popolazione subalterna, e l'emanazione della Dichiarazione dei diritti dell'uomo e del cittadino, futuro fondamento delle costituzioni moderne.[2]
Sebbene terminata con il periodo imperiale-napoleonico e la successiva Restaurazione da parte dell'aristocrazia europea, la Rivoluzione francese, insieme a quella americana, segnando il declino dell'assolutismo, ispirò le successive rivoluzioni borghesi liberali e democratiche del XIX secolo (i cosiddetti moti rivoluzionari), dando definitivamente impulso alla nascita di un nuovo sistema politico basato sul concetto di Stato di diritto o Stato liberale, in cui la borghesia divenne la classe dominante, prodromi a loro volta della nascita dei moderni stati democratici del XX secolo.[3]
La Revolución francesa fue un conflicto social y político, con diversos periodos de violencia, que convulsionó Francia y, por extensión de sus implicaciones, a otras naciones de Europa que enfrentaban a partidarios y opositores del sistema conocido como el Antiguo Régimen. Se inició con la autoproclamación del Tercer Estado como Asamblea Nacional en 1789 y finalizó con el golpe de estado de Napoleón Bonaparte en 1799.
Si bien, después de que la Primera República cayera tras el golpe de Estado de Napoleón Bonaparte, la organización política de Francia durante el siglo XIX osciló entre república, imperio y monarquía constitucional, lo cierto es que la revolución marcó el final definitivo del feudalismo y del absolutismo en ese país,1 y dio a luz a un nuevo régimen donde la burguesía, apoyada en ocasiones por las masas populares, se convirtió en la fuerza política dominante en el país. La revolución socavó las bases del sistema monárquico como tal, más allá de sus estertores, en la medida en que lo derrocó con un discurso e iniciativas capaces de volverlo ilegítimo.
Según la historiografía clásica, la Revolución francesa marca el inicio de la Edad Contemporánea al sentar las bases de la democracia moderna, lo que la sitúa en el corazón del siglo XIX. Abrió nuevos horizontes políticos basados en el principio de la soberanía popular, que será el motor de las revoluciones de 1830, de 1848 y de 1871.2
Вели́кая францу́зская револю́ция (фр. Révolution française) — крупнейшая трансформация социальной и политической системы Франции, приведшая к уничтожению в стране Старого порядка (фр. Ancien Régime) и абсолютной монархии, и провозглашению Первой французской республики (сентябрь 1792 года) де-юре свободных и равных граждан под девизом «Свобода, равенство, братство».
Началом революции стало взятие Бастилии 14 июля 1789 года, а окончанием историки считают 9 ноября 1799 года (переворот 18 брюмера Наполеона Бонапарта).

法兰克福国民议会(德语:Frankfurter Nationalversammlung)是在德意志1848年革命期间成立的国民议会,用以计划以民主之方式统一德国。议会在法兰克福召开,有831名众议员出席。
议会成员于1848年5月18日在法兰克福圣保罗教堂召开会议。受到1848年革命的影响,普鲁士国王腓特烈·威廉四世为势所迫,惟有答应革命党人的要求,承诺制定宪法与成立议会,以期商讨统一德国事宜,以自保权力。
Die Frankfurter Nationalversammlung (zeitgenössisch auch constituierende Reichsversammlung, deutsches Nationalparlament, Reichsparlament, Frankfurter Parlament[2][3] oder bereits Reichstag wie später in der Reichsverfassung) war von Mai 1848 bis Mai 1849 das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution sowie das vorläufige Parlament des entstehenden Deutschen Reiches. Die Nationalversammlung tagte in der Paulskirche in Frankfurt, daher steht häufig der Name Paulskirche für die Nationalversammlung. Als Parlament beschloss die Nationalversammlung auch die Reichsgesetze. Am 28. Juni 1848 richtete die Nationalversammlung mit dem Zentralgewaltgesetz die Provisorische Zentralgewalt ein, also eine vorläufige deutsche Regierung.
Der Bundestag des Deutschen Bundes hatte Ende März bzw. Anfang April 1848 ein Bundeswahlgesetz beschlossen, damit das deutsche Volk eine Nationalversammlung wählen konnte. Organisiert wurde die Wahl von den deutschen Einzelstaaten. Die Nationalversammlung sollte eine Verfassung für einen deutschen Bundesstaat entwerfen, die mit den Einzelstaaten zu vereinbaren war. Aus eigenem Machtbewusstsein setzte sie allerdings auch sich und eine Zentralgewalt an die Stelle der Organe des Deutschen Bundes.
Die Nationalversammlung verabschiedete am 28. März 1849 die Frankfurter Reichsverfassung (Verfassung des deutschen Reiches). Nach ihrer Auffassung war sie allein zur Inkraftsetzung imstande. Die Verfassung wurde von den meisten deutschen Einzelstaaten sowie beiden Kammern des preußischen Landtags angenommen, nicht aber vom preußischen König und den großen Einzelstaaten wie Bayern und Hannover. Österreich hatte sich durch eine neue, durch den Kaiser oktroyierte Verfassung für einen österreichischen Einheitsstaat vom neuen deutschen Reich de facto ausgeschlossen.
Preußen und Österreich, dann auch andere Staaten, befahlen im Mai den Abgeordneten aus ihren Ländern, ihr Mandat niederzulegen, und traten der Revolution nun mit offener Gewalt entgegen. Die Reichsverfassungskampagne scheiterte. Auch durch sonstige Mandatsniederlegungen schrumpfte die Zahl der Abgeordneten, bis die Nationalversammlung von der Linken dominiert wurde. Ende Mai 1849 flohen die verbliebenen Abgeordneten nach Stuttgart und bildeten dort ein Rumpfparlament, das aber bedeutungslos blieb und schon am 18. Juni durch württembergisches Militär aufgelöst wurde.
Die einstigen Abgeordneten der konstitutionellen Liberalen, das rechte Zentrum, traf sich Ende Juni im Gothaer Nachparlament, einer privaten Versammlung. Dort nahmen sie im Wesentlichen den preußischen Versuch an, die Erfurter Union als kleindeutschen Staat zu errichten. Während viele linke Abgeordnete Deutschland verließen oder verfolgt wurden, gab es eine größere Zahl von Abgeordneten, die später den Reichstagen des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Kaiserreichs angehörten. Der prominenteste war Eduard von Simson, Präsident der Nationalversammlung, des Erfurter Unionsparlaments und erster Reichstagspräsident.

Die Schlacht um Verdun [vɛʁˈdœ̃] war eine der bedeutendsten Schlachten des Ersten Weltkrieges an der Westfront zwischen Deutschland und Frankreich. Sie begann am 21. Februar 1916 mit einem Angriff deutscher Truppen auf die französische Festung Verdun und endete am 19. Dezember 1916 ohne wesentliche Verschiebung des Frontverlaufs.
Nach der Marneschlacht und dem sich immer länger hinziehenden Stellungskrieg hatte die deutsche Oberste Heeresleitung (OHL) erkannt, dass ihr angesichts der sich immer deutlicher abzeichnenden quantitativen Überlegenheit der Entente die Möglichkeit zur strategischen Initiative allmählich zu entgleiten drohte. Der Generalstabschef des deutschen Heeres, Erich von Falkenhayn, wollte Frankreich mit einem entscheidenden Großangriff schlagen. Unter anderem sollte dadurch das auf französischem Boden kämpfende britische Expeditionskorps dazu gebracht werden, von seinen Bündnisverpflichtungen abzufallen. Als Ziel der Offensive wählte man die Festung Verdun. Die Stadt hat eine lange Geschichte als Bollwerk gegen Eindringlinge aus dem Osten. Verdun hatte daher vor allem für die französische Bevölkerung große symbolische Bedeutung. Der militärstrategische Wert war weniger bedeutend. In der ersten Kriegszeit galt Verdun als untergeordnete französische Festung.
Die OHL plante den Frontbogen anzugreifen, der sich um die Stadt Verdun und den vorgelagerten Festungsgürtel legte. Eine Einnahme der Stadt selbst war nicht das Ziel der Operation.[3] Die französische Armee sollte gezwungen werden, das Gros ihres Heeres hier einzusetzen, um diesen Ort von nationaler Bedeutung zu verteidigen. Falkenhayn meinte, Frankreich könne aus Gründen des nationalen Prestiges dazu bewogen werden, zur Verteidigung Verduns nicht vertretbare Verluste in Kauf zu nehmen, deshalb gleichsam zum 'Weißbluten' gezwungen werden. Dies würde letztlich den deutschen Sieg an der Westfront zur Folge haben. Die Aktion trug den Decknamen Operation Gericht. Das Oberkommando der 5. Armee wurde mit der Durchführung beauftragt.
Die Schlacht markiert den Beginn der großen Materialschlachten des Ersten Weltkrieges – niemals zuvor war die Industrialisierung des Krieges so deutlich geworden. Dabei sorgte das französische System der Noria (auch „Paternoster“ genannt) für einen regelmäßigen Austausch der Truppen nach einem Rotationsprinzip. Dies trug maßgeblich zum Abwehrerfolg bei und war ein wesentlicher Faktor in der Etablierung Verduns als symbolischer Erinnerungsort für ganz Frankreich. Die deutsche Führung nahm hingegen an, die französische Seite sei zur Ablösung der Truppen wegen übergroßer Verluste gezwungen. Falkenhayn beschrieb dies als vermeintliches „Weißbluten des Gegners“. In der deutschen Erinnerungskultur wurde Verdun zu einem Begriff, der mit einem Gefühl der Bitterkeit und dem Eindruck, verheizt worden zu sein, verbunden war.
Obwohl die im Juli 1916 begonnene Schlacht an der Somme mit deutlich höheren Verlusten verbunden war, wurden die monatelangen brutalen Kämpfe vor Verdun zum deutsch-französischen Symbol für die tragische Ergebnislosigkeit des Stellungskriegs. Verdun gilt heute als Mahnmal gegen kriegerische Handlungen und dient der gemeinsamen Erinnerung und vor der Welt als Zeichen der geglückten deutsch-französischen Aussöhnung.
凡尔登战役(法语:Bataille de Verdun;德语:Schlacht um Verdun)是第一次世界大战西方战线的一场关键战役,发生于法国东北部的凡尔登防区。此役由法国第二集团军与德国第五集团军交锋,是一次大战中历时最长的战事,亦是军事史上死伤最为惨烈的战役之一,得名“凡尔登绞肉机”。
1916年2月21日,德军发动“审判行动”(德语:Unternehmen Gericht),奉德国总参谋长埃里希·冯·法金汉设计的消耗战略,意图攻下凡尔登防区(Région Fortifiée de Verdun)中的默兹高地,以凭借该险要地势吸引法军投入大量兵力增援,进而以“流血至死”的方式削弱法军战力。至2月底,德军已成功攻占杜奥蒙堡,并逼近默兹高地之麓,但未能赶在法军大规模增援之前完全控制该地区。3月,德军调整部署,将攻势转向默兹河西岸,而法军的炮兵部队则积极应对,有效阻止了德军的进一步推进。其后,法军多次尝试夺回杜奥蒙要塞,而德军则试图扩大其战果,但主要进展仅限于占领沃堡。7月1日,英法联军在索姆河战役开辟新战场,双方分兵应对新战场。7月12日,法金汉指挥的大规模进攻再遭挫败,第五集团军被迫转入防御,法金汉亦于8月29日被解职。至10月下旬,法军发起全面反攻,先后成功收复杜奥蒙要塞、沃要塞及默兹河东岸大片领土,取得凡尔登战役的胜利。


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