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Die Höhlen liegen in einem Talkessel etwa 4 km (Luftlinie) westlich der Kleinstadt Ajanta (Marathi अजिंठा, Ajiṇṭhā) im Norden des indischen Bundesstaates Maharashtra. Die nächste Stadt mit einer Bahnstation, Jalgaon, ist rund 77 km entfernt, doch meist werden die Höhlen im Rahmen einer Tagestour zusammen mit denen von Ellora von der knapp 100 km südlich gelegenen Stadt Aurangabad angefahren. Von dort verkehren auch öffentliche Busse und Taxis.
In einem steil durch den – nur in und nach der Monsunzeit wasserführenden – Fluss Waghora in den Fels eingeschnittenen, U-förmigen Tal findet man zahlreiche in den Fels getriebene, große Höhlentempel.
Vom 2. Jahrhundert vor bis zum Ende des 7. Jahrhunderts nach der Zeitenwende war das Tal von buddhistischen Mönchen bewohnt. Während der Vakataka-Dynastie im 5. Jahrhundert wurden die meisten Höhlen gebaut, wenngleich die Vertreter des Vakataka als Anhänger des Brahmanismus selbst nicht Hand anlegten. Die Baumeister waren anfänglich die Mönche selbst; später wurden die einfachen, vielleicht aber auch Teile der komplizierteren Arbeiten von geschulten und bezahlten Steinmetzen erledigt. Nach offizieller Zählung des Archaeological Survey of India wurden 29 große Höhlen in den Fels getrieben; diese waren bis zu 30 m breit und tief (Höhle 4) und ca. 4 bis 8 m hoch. Aus verschiedenen Gründen (schmucklose Stützen und Architrav, anikonischer Stupa) kann man davon ausgehen, dass die Höhle 10 die älteste aller Höhlen von Ajanta ist und im 2. Jahrhundert v. Chr. geschaffen wurde. Die Bauphasen und Meißelzeiten schwanken je nach Größe und Dekor pro Höhle zwischen 1 und 5 Jahren. Im 7./8. Jahrhundert erreichte eine Welle der Feindlichkeiten gegen Buddhisten in ganz Indien auch dieses abgeschiedene Tal. Die Mönche wurden vertrieben; die Höhlen gerieten in Vergessenheit und wurden im Laufe der Zeit vom Verwitterungsschutt der darüberliegenden Felswände verdeckt.
Im April 1819 passierte eine Truppeneinheit der britischen Madras-Armee das Ajanta-Ghat. Während einer Tigerjagd ergründete der britische Kavallerieoffizier John Smith die kaum zugängliche Schlucht und entdeckte die seit Jahrhunderten verwaisten Höhlentempel (in Höhle 10 hinterließ er eine kurze Inschrift). Weitere Höhlen wurden nach und nach freigelegt.[1]
Von den insgesamt 29 Höhlen sind nur vier (Nrn. 9, 10, 19 und 26) als längserstreckte Hallenräume reine Kulthöhlen (chaityas). Die meisten anderen Höhlen sind Wohnhöhlen (viharas) mit einem Kultbildraum für eine Buddhafigur oder sogar reine Wohnhöhlen. Die gemischten Wohnhöhlen mit Kultbildraum bestehen oft aus einer quergelagerten Vorhalle mit Stützenstellung und einer anschließenden Stützenhalle mit Umgang, von dem die Zellen abgehen. Die Eingangsseite hat meist einige Fenster. In der Achse des Eingangs befindet sich ein mit Stützenstellung abgetrennter Raum für eine raumhohe Buddhafigur, in einigen Höhlen zusätzlich mit einem Vorraum. Die quadratischen aber auch rechteckigen Wohnhöhlen sind oft breiter als tief, wohingegen die dreischiffigen, im hinteren Bereich abgerundeten reinen Kulthöhlenhallen insgesamt eher schmal, aber sowohl tiefer als auch höher als die Wohnhöhlen sind – bei ihnen werden Anlehnungen an die ältere, aber nicht erhaltene Holzbauweise deutlich (z. B. in den Dachsparren). Beim Betreten der gemischten vihara-Höhlen wird der Blick meist auf eine gegenüberliegende Nische mit einer aus dem Fels gehauenen sitzenden Buddha-Statue gelenkt; der Blickfang in den chaitiya-Höhlen ist dagegen ein Stupa mit einer manchmal davor befindlichen Buddha-Statue.
阿旃陀石窟(अजिंठा-वेरूळची लेणी;Ajinṭhā-verūḷacī leṇī),《大唐西域记·摩诃剌侘国》称之为阿折罗伽蓝及石窟,是一个位于印度的佛教石窟群,也是印度最大的石窟遗址。阿旃陀石窟位于马哈拉施特拉邦北部文达雅山的悬崖上,大约建于公元前2世纪至公元后7世纪期间建造。石窟始建时,正值阿育王时代。石窟内的壁画及雕塑被视为是佛教艺术及世界绘画艺术里的经典[1][2]。
石窟主要由举行佛教仪式的支提(chaitya,塔庙,9,10,19,26,29号窟)与供僧侣修行用的毗诃罗(vihara,精舍、僧房之意)两种类型,共有29座石窟。一号石窟的释迦牟尼雕像正面表现沉思、左面表现微笑、后面表现凝视,其拱门及石柱上雕刻有飞天仙女,大厅墙壁绘有五百罗汉像。
石窟位于德干高原的温迪亚山脉的上,距离阿金萨(Ajintha)村3.5公里处,在一个林木茂盛的马蹄形溪谷中。较近的城镇有60公里远的加尔冈和70公里远的布萨瓦尔。河谷底部是瓦格河(Waghur)。根据印度官方考古调查的数字,沿途有29个洞窟,分布在河谷南侧陡峭的岩壁上,距离河面大约35到110英尺。
每个石窟的大小不一,最大可达52英尺。一般是方形的,内部装饰差别很大,有的简单有的富丽,有的带有门廊。每个石窟都有一个厅堂,在早期部派佛教时期的洞窟里不一定有佛龛,因为那时洞窟主要用于居住和集会;后期,佛龛常见于后墙,一般塑有说法相(又称持法轮印)的佛像;在最近期的洞窟里,两侧的墙上、门廊上、前庭也出现了佛像。洞窟的正面一般都装饰有雕刻,内墙和天花板则装饰有壁画。
安比奥里克斯( 高卢语: Ambiorix,意为“在各个方位皆为王”)是罗马共和国末期高卢东北部(比利时高卢地区)贝尔盖人的一位王子,也是当地厄勃隆内斯部落的领袖。在十九世纪,由于在恺撒高卢征伐过程中对后者的顽强抵抗(见恺撒的高卢战记),安比奥里克斯逐渐成为比利时的民族英雄 。
Ambiorix war ein Doppelkönig des keltischen Stammes der Eburonen. Zusammen mit Catuvolcus regierte er in der Zeit um 54/53 v. Chr.[1] Unter seiner Führung lehnten sich die Eburonen im November 54 v. Chr. gegen die römische Besatzungsmacht auf. Bei Atuatuca wurden dabei eineinhalb Legionen vernichtet. Im Herbst 53 v. Chr. und erneut im Jahr 51 v. Chr. plünderten, verwüsteten und entvölkerten römische Kriegstruppen unter Gaius Iulius Caesar das Siedlungsgebiet der Eburonen zwischen Rhein und Maas.
安息帝国(波斯语:امپراتوری اشکانی,Emperâturi Ashkâniân),又称阿尔萨息王朝或阿萨息斯王朝(Arsacid),西方史书称其为帕提亚帝国(Parthian),是古波斯地区古典时期的一个王朝,存在于公元前247年-224年[2]。阿萨息斯王朝一名出自帕尼部落领袖阿尔沙克一世[3],趁着一名波斯总督起兵抵抗塞琉古帝国而征服了伊朗东北部的帕提亚地区,并在公元前三世纪中叶建立安息帝国[4]。全盛时期的安息帝国疆域西达小亚细亚东南的幼发拉底河,东抵阿姆河[5]。安息帝国座落在地中海的罗马帝国与汉朝之间的贸易路线丝绸之路之上,使帝国成为了商贸中心。
安息帝国是一个由不同文化组成的国家,它在很大程度上吸纳了包括波斯文化、希腊文化及地区文化的艺术、建筑、宗教信仰及皇室标记。在安息帝国的前半段统治时期,宫廷采纳了大量希腊文化的元素[6],但后期逐渐复兴了伊朗传统。
Das Partherreich war die dominierende, von den Arsakiden beherrschte Macht des ersten vorchristlichen sowie des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts im Iranischen Hochland und Mesopotamien. Die Parther (altpersisch Parθava, lateinisch Parthi) waren ein iranisches Volk, das ab etwa 240 v. Chr. im heutigen Iran ein Reich aufbaute, das zur Zeit der größten Ausdehnung auch große Teile Mesopotamiens, des südwestlichen Mittelasiens und einiger angrenzender Gebiete, einschließlich einiger griechischer Poleis, umfasste. Mitunter wird dieses Imperium nach dem Namen der regierenden Dynastie auch als Arsakidenreich bezeichnet, um auszudrücken, dass die Bevölkerung keineswegs nur aus Parthern bestand.
Das Reich endete mit der Machtübernahme der Sassaniden in Iran, welche die Arsakiden im frühen 3. Jahrhundert n. Chr. in einem Bürgerkrieg besiegten. Allerdings spielten parthische Adelsgeschlechter auch unter den Sassaniden weiterhin eine wichtige Rolle, und in Armenien konnten die Arsakiden sich noch bis ins 5. Jahrhundert behaupten.
Als Olmeken (von Nahuatl Singular Ōlmēcatl beziehungsweise Plural Ōlmēcah für „Leute aus dem Kautschukland“) wurden von Archäologen die Träger der mittelamerikanischen La-Venta-Kultur bezeichnet. Ihre tatsächliche ethnische Zugehörigkeit ist unbekannt. Die Kultur der Olmeken ist von etwa 1500 bis um 400 v. Chr. entlang der Küste des Golfs von Mexiko nachweisbar. Ihre bekanntesten kulturellen Hinterlassenschaften sind mehrere Kolossalköpfe. Ob die Kultur der Olmeken als Proto-Maya-Kultur angesehen werden kann, wurde vielfach diskutiert, ist aber wegen des großen zeitlichen und räumlichen Abstands eher unwahrscheinlich.
奥尔梅克文明(Olmec)是已知的最古老的美洲文明之一。它存在和繁盛于公元前1200年到公元前400年的中美洲(现在的墨西哥中南部)。
“奥尔梅克”一词源自纳瓦特尔语中用以指奥尔梅克人的单词Ōlmēcatl(发音:/oːlˈmeːkat͡ɬ/,此词在纳瓦特尔语中之众数形为Ōlmēcah,发音/oːlˈmeːkaʔ/),而在纳瓦特尔语中,此词为ōlli(意即“橡胶”,发音/ˈoːlːi/)和mēcatl(意即“人”,发音/ˈmeːkat͡ɬ/)的合成词,故Ōlmēcatl在纳瓦特尔语中的意思可解作“胶人”。
オルメカ(Olmeca)は、紀元前1200年頃から紀元前後にかけ、先古典期のメソアメリカで栄えた文化・文明である[1]。アメリカ大陸で最も初期に生まれた文明であり、その後のメソアメリカ文明の母体となったことから、「母なる文明」と呼ばれる[2]。
オルメカとは、ナワトル語で「ゴムの国の人」を意味し、スペイン植民地時代にメキシコ湾岸の住民を指した言葉である。巨石や宝石を加工する技術を持ち、ジャガー信仰などの宗教性も有していた。その美術様式や宗教体系は、マヤ文明などの古典期メソアメリカ文明と共通するものがある。
オルメカの影響は中央アメリカの中部から南部に広がっていたが、支配下にあったのは中心地であるメキシコ湾岸地域に限られた[4]。その領域はベラクルス州南部からタバスコ州北部にかけての低地で、雨の多い熱帯気候のため、たびたび洪水が起こった。しかし、河川によって肥沃な土地が形成され、神殿を中心とした都市が築かれた[2]。
オルメカの文化は、出土するさまざまな石像に現れている。人間とジャガーを融合させた神像は、彼らにジャガーを信仰する風習があったことを物語っている[2]。祭祀場では儀式としての球技が行われ、その際には人間が生贄として捧げられた[4]。また、絵文字や数字を用い、ゼロの概念を持つなど、数学や暦が発達していた[2]。
The Olmecs (/ˈɒlmɛks, ˈoʊl-/) were the earliest known major civilization in Mesoamerica following a progressive development in Soconusco. They lived in the tropical lowlands of south-central Mexico, in the present-day states of Veracruz and Tabasco. It has been speculated that the Olmecs derive in part from neighboring Mokaya or Mixe–Zoque.
The Olmecs flourished during Mesoamerica's formative period, dating roughly from as early as 1500 BCE to about 400 BCE. Pre-Olmec cultures had flourished in the area since about 2500 BCE, but by 1600–1500 BCE, early Olmec culture had emerged, centered on the San Lorenzo Tenochtitlán site near the coast in southeast Veracruz.[1] They were the first Mesoamerican civilization, and laid many of the foundations for the civilizations that followed.[2] Among other "firsts", the Olmec appeared to practice ritual bloodletting and played the Mesoamerican ballgame, hallmarks of nearly all subsequent Mesoamerican societies. The aspect of the Olmecs most familiar now is their artwork, particularly the aptly named "colossal heads".[3] The Olmec civilization was first defined through artifacts which collectors purchased on the pre-Columbian art market in the late 19th century and early 20th century. Olmec artworks are considered among ancient America's most striking.[4]
Les Olmèques sont un ancien peuple précolombien de Mésoamérique s'étant épanoui de 1200 av. J.-C. jusqu'à 500 av. J.-C. sur la côte du golfe du Mexique, dans le bassin de Mexico, et le long de la côte Pacifique (États du Guerrero, Oaxaca et Chiapas). Issu du terme nahuatl olmeca, qui signifie « les gens du pays du caoutchouc », ce mot est lié à la découverte de la première tête colossale olmèque, en 1862. Le terme « olmèque » a été officialisé en 1942 par les olmécologues.
Gli Olmechi erano un'antica civiltà precolombiana che viveva nell'area tropicale dell'odierno Messico centro-meridionale, approssimativamente negli stati messicani di Veracruz e Tabasco sull'Istmo di Tehuantepec. La civiltà olmeca fiorì durante il periodo formativo (pre-classico) mesoamericano (vedi Cronologie mesoamericane), estendentesi approssimativamente dal 1400 a.C. al 400 a.C. Gli Olmechi costituirono la prima civiltà mesoamericana e stabilirono le fondamenta delle culture successive. Esistono prove che gli Olmechi praticassero il sacrificio umano e praticassero un primitivo gioco con la palla (Giochi con la palla mesoamericani), caratteristiche di tutte le successive culture. L'influenza culturale olmeca fu molto ampia, tanto che opere d'arte di questa civiltà sono state trovate anche a El Salvador. Questo popolo ebbe il predominio nella sua area da circa il 1200 a circa il 400 a.C. e da molti è considerata la cultura madre di tutte le successive civiltà mesoamericane.
Il cuore del territorio olmeco (la cosiddetta area nucleare olmeca) è caratterizzato da pianure alluvionali, costellate da creste di basse colline e da vulcani. Le Montagne Tuxtlas vanno a nord, lungo la baia di Campeche. E fu proprio qui che gli olmechi costruirono complessi templari, fra cui San Lorenzo Tenochtitlán, La Venta, Tres Zapotes, Laguna de los Cerros e La Mojarra. La loro influenza si estese dagli altopiani alla costa del Pacifico, vicino all'odierno Guatemala (come dimostrano i ritrovamenti di divinità olmeche).
Questa civiltà emerse e dominò tra il 1200 e il 400 a.C. e sembra che sia stata anche la prima civiltà mesoamericana a sviluppare un sistema di scrittura, anche se non ne sono ancora stati trovati esempi. Attualmente si dibatte se i simboli trovati nel 2002 e datati 650 a.C. siano o meno una forma di scrittura olmeca precedente a quella zapoteca, datata intorno al 500 a.C.[1] Ci sono anche altri geroglifici successivi, conosciuti come Epi-Olmechi, cioè post-olmechi: e se alcuni ritengono che questo epi-olmeco potrebbe essere una traslitterazione scritta che si colloca tra un precedente e sconosciuto sistema di scrittura olmeca e la scrittura dei maya, la questione resta comunque irrisolta e aperta.
Gli Olmechi sarebbero anche gli inventori del gioco della palla, che si diffuse anche nelle altre culture della regione con scopi sia ricreativi sia cerimoniali.
Attorno all'anno 1000 a.C. gli Olmechi, primi conoscitori della pianta di cacao, chiamavano il cacao kakawa; in seguito, esso fu rinominato kakaw dai Maya. [2]
Le caratteristiche e le tematiche della loro religione si svilupparono anche in seguito nelle altre culture dell'area. Stessa cosa accadde per la struttura fortemente gerarchica e verticistica delle loro città-stato.
La cultura olmeca fue la civilización que se desarrolló durante el periodo Preclásico de Mesoamérica. Aunque se han encontrado vestigios de su presencia en amplias zonas de Mesoamérica, se considera que el área nuclear olmeca —zona metropolitana— abarca la parte sureste del estado de Veracruz y el oeste de Tabasco. En ese sentido, es necesario hacer la aclaración de que el etnónimo olmeca les fue impuesto por los arqueólogos del siglo XX, y no debe ser confundido con el de los olmeca-xicalancas, que fueron un grupo que floreció en el epiclásico en sitios del centro de México, como Cacaxtla.
Durante mucho tiempo se consideró que la olmeca era la cultura madre de la civilización mesoamericana.1 Sin embargo, no está claro el proceso que dio origen al estilo artístico identificado con esta sociedad, ni hasta qué punto los rasgos culturales que se revelan en la evidencia arqueológica son creación de los olmecas del área nuclear. Se sabe, por ejemplo, que algunos de los atributos propiamente olmecas pudiesen haber aparecido, primero en Chiapas o en los Valles Centrales de Oaxaca. Entre otras dudas que están pendientes de respuesta definitiva, está la cuestión de los numerosos sitios asociados a esta cultura en la Depresión del Balsas (centro de Guerrero). Sea cual haya sido el origen de la cultura olmeca, la red de intercambios comerciales entre distintas zonas de Mesoamérica contribuyó a la difusión de muchos elementos culturales que son identificados con la cultura olmeca, incluidos el culto a las montañas y a las cuevas; el culto a la Serpiente Emplumada, como deidad asociada a la agricultura, el simbolismo religioso del jade e, incluso, el propio estilo artístico, que fue reelaborado intensamente en los siglos posteriores a la declinación de los principales centros de estos tiempos.
Ольме́ки — название племени, упоминающееся в ацтекских исторических хрониках. Название дано условно, по одному из небольших племен, живших на указанной ниже территории[1]. Создатели первой «крупной» цивилизации в Мексике, которая была наследницей культур, последовательно развивавшихся в Соконуско (на юго-западе мексиканского штата Чьяпас)[2]. Ольмеки обитали в тропических долинах южной и центральной Мексики на территории современных штатов Веракрус и Табаско. Возможно, родственны создателям культуры Мокая из Соконуско и носителям языков михе-соке.
Цивилизация ольмеков процветала в течение периода становления Мезоамерики примерно с 1500 до н. э. до 400 до н. э. Доольмекская культура существовала примерно с 2500 до н. э. по 1600-1500 до н. э. Ранние формы культуры ольмеков появились в районе Сан-Лоренсо-Теночтитлана неподалёку от побережья океана в юго-восточной части современного мексиканского штата Веракрус[3]. Во многих отношениях эта мезоамериканская цивилизация стала пионерской, повлияв на все последующие[4]. Например, ольмеки первыми ввели практику ритуального кровопролития и игру в мяч.
О цивилизации ольмеков стало известно в конце XIX — начале XX века, когда собиратели артефактов доколумбовой эпохи обнаружили на рынке казавшиеся необычными изделия. Сегодня ольмеки известны широкой публике прежде всего своими произведениями искусства, особенно гигантскими головами[5].
奥林匹克圣火(英语:Olympic Flame)是奥林匹克运动会的标志。它在古代奥运会上燃烧以纪念古希腊神话中,普罗米修斯从宙斯手中偷来的火。从1928年开始,奥林匹克圣火又重新成为了奥运会的一部分。从1936年柏林奥运会开始出现了圣火传递。它有着传承火焰,生生不息的意义。
Das olympische Feuer ist ein Symbol der olympischen Bewegung. Es ist auch ein Symbol der Kontinuität zwischen den antiken und den modernen Spielen.[1] Das olympische Feuer wird einige Monate vor den Olympischen Spielen in Olympia, Griechenland, entzündet. Mit dieser Zeremonie beginnt der olympische Fackellauf, der offiziell mit dem Entzünden des olympischen Kessels während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele endet. Die Flamme brennt dann während der gesamten Dauer der Spiele im Kessel weiter, bis sie bei der Abschlusszeremonie gelöscht wird.
Die Zeus-Statue des Phidias war die sitzende Kolossalstatue des Zeus für den im Jahre 456 v. Chr. fertiggestellten Zeustempel von Olympia. Das Sitzbild wurde von dem Bildhauer Phidias zwischen 438 und 430 v. Chr. geschaffen und gehörte nicht nur wegen seiner Höhe von etwa 13 Metern zu den „Sieben Weltwundern der Antike“. Die Statue war aus Gold und Elfenbein über einem hölzernen Gerüst gefertigt. Der Thron bestand aus Ebenholz. Zeus hielt in seiner Rechten Nike, in seiner Linken einen Stab. Basis und Thron waren darüber hinaus mit freiplastischen Figuren und Reliefs reich geschmückt, bemalte Schranken hielten den Besucher auf Abstand.
Während Fundamentreste der Statuenbasis in Olympia erhalten sind, ist die Statue selbst verloren und nur noch aus Münzdarstellungen und antiken Beschreibungen zu rekonstruieren. Einer Legende des 12. Jahrhunderts zufolge befand sich die Statue im 5. Jahrhundert n. Chr. in Konstantinopel, wo sie im Jahr 475 einem Brand zum Opfer fiel.
奥林匹亚宙斯神像(希腊语:Άγαλμα του Ολυμπίου Διός),位于希腊奥林匹亚城奥林匹亚宙斯神庙内,是古希腊雕刻家菲迪亚斯的作品。大约建造于公元前457年。雕刻的是希腊神话中的众神之神宙斯。该神像也是当时世上最大的室内雕像,神像放置于由黑檀木、象牙、黄金和宝石打造的精致的雪松宝座上。神像在5世纪失踪,但仍为古代世界七大奇迹之一。
Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom[1]; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) gilt als erster römischer Kaiser.
Der Großneffe und Haupterbe Gaius Iulius Caesars gewann die Machtkämpfe, die auf dessen Ermordung im Jahr 44 v. Chr. folgten, und war von 30 v. Chr. bis 14 n. Chr. Alleinherrscher des Römischen Reiches. Er setzte dem Jahrhundert der Römischen Bürgerkriege ein Ende und begründete die julisch-claudische Kaiserdynastie. Unter der Devise der Wiederherstellung der Republik (restitutio rei publicae) betrieb er in Wirklichkeit deren dauerhafte Umwandlung in eine Monarchie in Form des Prinzipats. Seine Herrschaft, nach außen durch zahlreiche Expansionskriege geprägt, mündete im Inneren in eine lang anhaltende Friedensphase, die als Pax Augusta verklärt wurde.