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Architektur Architektur der Gotik

Kathedrale von Winchester/Cathedral Church of the Holy Trinity
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Palazzo dei Priori Volterra

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Ulmer Münster
乌尔姆大教堂(德语:Ulmer Münster)是坐落在德国乌尔姆的一座哥特式教堂,属基督新教路德宗。乌尔姆大教堂的塔顶高161.53米,共有768级台阶,是世界上最高的教堂。尽管该教堂在历史上从未成为主教座堂,但因其宏伟的哥特式教堂建筑结构而闻名于世。

Das Münster Unserer Lieben Frau zu Ulm, kurz Ulmer Münster, ist ein gotischer Sakralbau in der baden-württembergischen Stadt Ulm und Pfarrkirche der dort ansässigen evangelischen Gemeinde. Der 1890 vollendete 161,53 Meter hohe Turm ist der höchste Kirchturm der Welt. Der Grundstein des Münsters wurde 1377 gelegt, als Ulm eine Reichsstadt und noch vorreformatorisch römisch-katholisch war. Die Predigten des Ulmer Reformators Konrad Sam (ab 1524) begleiteten die graduelle Einführung der Reformation in Ulm. 1530 fiel die Entscheidung in einer Bürgerabstimmung zugunsten des evangelischen Bekenntnisses mit einer Mehrheit von sieben Achteln.[1] So wurde das Ulmer Münster ein Gotteshaus der evangelischen Kirche. Es war bis 1894 im Besitz der Stadt Ulm und kam danach in den Besitz der evangelischen Kirchengemeinde Ulm. Das Münster überstand die Luftangriffe auf Ulm 1944/1945 in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs, vom Einschlag eines Sprengbomben-Blindgängers in den Chorraum abgesehen, weitgehend unbeschädigt.

乌尔姆大教堂(德语:Ulmer Münster)是坐落在德国乌尔姆的一座哥特式教堂,属基督新教路德宗。乌尔姆大教堂的塔顶高161.53米,共有768级台阶,是世界上最高的教堂[3][4][5]。尽管该教堂在历史上从未成为主教座堂,但因其宏伟的哥特式教堂建筑结构而闻名于世。乌尔姆大教堂最多可以容纳3万人[6],是仅次于科隆主教座堂(Kölner Dom)的德国第二大哥特式教堂[5]

乌尔姆大教堂始建于1377年,在1545年暂停修建,1844年起继续修建,最终完工于1890年[6]。它原本是天主教教堂,但于1529年在马丁·路德倡导的宗教改革中被改为新教教堂。

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Kathedrale von Worcester/Worcester Cathedral

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St. Andreas Hildesheim
Die evangelisch-lutherische Bürgerkirche St. Andreas ist eine der großen Hauptkirchen von Hildesheim. Mit 114,5 Metern Höhe ist der Turm der Kirche der höchste Kirchturm Niedersachsens. Er ist über 364 Stufen zugänglich und bietet einen weiten Rundblick über die Stadt und das Umland. Die Kirche ist am Andreasplatz gelegen.

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Rathaus Hildesheim

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Stadtpfarrkirche Sibiu/Stadtpfarrkirche Hermannstadt
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Museo Civico Siena/das Stadtmuseum
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Dom von Siena/Duomo di Siena
锡耶纳大教堂(意大利语 Duomo di Siena,全称 Cattedrale Metropolitana di Santa Maria Assunta “圣母升天大教堂”)是托斯卡纳教区锡耶纳大主教管区的母教堂。如今,这座以深绿色和白色大理石为基调的砖砌建筑已成为意大利最重要的哥特式建筑之一。

Der Dom von Siena (italienisch Duomo di Siena, voller Titel Cattedrale Metropolitana di Santa Maria Assunta ‚Metropolitankathedrale St. Mariä Himmelfahrt‘) ist die Mutterkirche des Erzbistums Siena in der Kirchenregion Toskana. Heute ist das mit charakteristischem dunkelgrünem und weißem Marmor verblendete Ziegelstein-Bauwerk eines der bedeutendsten Beispiele der gotischen Architektur in Italien.

Mit dem Bau der dreischiffigen Basilika wurde Anfang des 13. Jahrhunderts begonnen. Die Arkade des Langhauses und die Vierung innen bis in das Laternengeschoss unter der Kuppel zeigen noch romanische Formen. Schon die Längsseiten der Kirche, Untergaden wie Obergaden, sind (heute) gotisch. Die gotischen Gewölbe im Langhaus und das mehrschiffige Querhaus wurden um 1260 errichtet. Der Campanile stammt aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts und ist in Anlehnung an pisanisch-lombardische Glockentürme der Romanik gestaltet. Im Jahre 1284 (einem der wenigen gesicherten Daten der Baugeschichte) begannen die Arbeiten an der Fassade unter Giovanni Pisano, der bis 1297 das untere Geschoss fertigstellte. Ob 1317 die Arbeiten an der Fassade unterbrochen wurden oder bereits fertig gestellt waren, ist umstritten. Die Arbeiten an der gleichzeitigen Vergrößerung des Chors waren aufwändig, weil das Gelände dort abfällt und eine Unterkirche nötig wurde. Eine über dieses Projekt weit hinausgehende Planänderung wurde 1339 beschlossen, wohl um mit dem Dombau in Florenz zu konkurrieren. Die Pest von 1348, eine Wirtschaftskrise, statische und Baugrundprobleme führten zur Einstellung aller Arbeiten um 1357.[1][2] Heute sind nur Nordseitenschiff und Fassade des „Duomo Nuovo“ zu sehen, die die Größe des unvollendeten Plans andeuten. Die Kirche, die den heutigen Dom als Querhaus weitergenutzt hätte, sollte in den Dimensionen Alt-St. Peter, damals eine der größten Kirchen der Welt, übertreffen.

Die dreigeteilte Westfront entspricht zwar der Dreischiffigkeit des Langhauses, aber Aufriss und Achsen kommunizieren nicht mit der Disposition im Inneren. Nachdem die ersten gotischen Kirchenbauten Italiens, San Galgano (1200–1218) und Casamari (1202–1217, Westportal noch romanisch) von zisterziensischer Strenge bestimmt waren, errichtete Giovanni Pisano ab 1282 erstmals in Italien eine filigrane gotische Fassade. Auch wenn sich der figürliche Schmuck nicht in der Zone des Gewändeportals, sondern in den Geschossen darüber konzentriert: Das reiche Figurenprogramm und seine Einbindung in die Architektur ist ohne das Vorbild der französischen Kathedralgotik nicht denkbar. Die abwechslungsreiche Verwendung verschiedener Marmorsorten ist dagegen eine ausgesprochen regionale Eigenart. Fast gleichzeitig entstand die eng vergleichbare Fassade am Dom von Orvieto. Wie sich beide Konzeptionen gegenseitig beeinflusst haben, hat die Forschung noch nicht abschließend entschieden. Seit dem 15. Jahrhundert wurde an der Fassade ständig ergänzt, restauriert und erneuert. Barockisierungen im 17. und eine Regotisierung im 19. Jahrhundert führten zu einer „fast vollständigen Ruinierung“.[3]

Der Vierungsturm ist von außen nicht romanisch, das untere Galeriegeschoss zeigt gotische Spitzbögen, die breiten, von schlanken Säulen gestützten Bögen der oberen Galerie sind schon der Renaissance zuzurechnen. Das Gleiche gilt für die Proportionen der Kuppel und für die Laterne darauf.

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Pinacoteca Nazionale Siena/Palazzo Buonsignori
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Die Pinakothek befindet sich im Palazzo Brigidi und Palazzo Buonsignori, in der Via San Pietro

Die Nationale Pinakothek (Pinacoteca Nazionale di Siena) ist eines der wichtigsten Museen in Italien, vor allem wegen der hier ausgestellten Kunstwerke der Sienesischen Goldgrundmalerei des 14. und 15. Jahrhunderts. Die Pinakothek bewahrt Meisterwerke der Kunst von Siena (13.-17. Jahrhundert). Hier sind die Werke von Duccio di Buoninsegna, Piero und Ambrogio Lorenzetti, Simone Martini, Sassetta, Francesco di Giorgio, Matteo di Giovanni, Sodoma und Beccafumi zu sehen.

Unter der Leitung von Cesare Brandi wurde das Museum 1932 in den Gebäuden der Palazzi Buonsignori e Brigidi eingeweiht. 1933 katalogisierte Cesare Brandi die Sammlung erstmals vollständig. Diese Kunstsammlung hatte ihren Ursprung in der Kunstsammlung der Mönche Giuseppe Ciaccheri und Luigi de Angelis, die die bedeutendsten Werke der Maler von Siena des Zeitraums 1750 und 1810 sammelten. Diese Zusammenstellung wurde später, im 19. Jahrhundert, neu geordnet und durch einige Werke der Spannocchi-Sammlung und des Pilgerhospizes Santa Maria della Scala erweitert.

Die Museumsbesichtigung beginnt im zweiten Stock, wo die älteren Gemälde (aus dem 14. und 15. Jahrhundert) ausgestellt sind. Hier sind die Werke von: Duccio di Buoninsegna, Simone Martini, Pietro und Ambrogio Lorenzetti (14. Jahrhundert), Sano di Pietro, Giovanni di Paolo, Sassetta, Matteo di Giovanni und Francesco di Giorgio (15. Jahrhundert) zu sehen.

Das erste Stockwerk bewahrt Werke des 16. Jahrhunderts; sehenswert sind die Werke von Sodoma und Beccafumi, den führenden Vertretern des Sieneser Manierismus. Es gibt auch Werke von Künstlern aus Siena, die sehr aktiv am Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts waren: Francesco Vanni, Alessandro Casolari, Rutilio Manetti und Bernardino Mei.

Das dritte Stockwerk enthält die Werke der Spannocchi-Piccolomini-Sammlung, die 1835 von der Spannocchi-Piccolomini Familie der Stadt überlassen wurde. Hier sind Gemälde von norditalienischen und internationalen (aus Flandern, Deutschland, den Niederlanden) Künstlern des 15. und 16. Jahrhunderts ausgestellt. Erwähnenswert sind hier vor allem Albrecht Dürer und Lorenzo Lotto.

Vom Saal “Salone delle sculture lapidee” können Sie eine eindrucksvolle Aussicht über die Dächer von Siena genießen.

 
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Palazzo Pubblico
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Palazzo_Pubblico_siena.jpg
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Castel Nuovo
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