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Das Institut für nachhaltige Entwicklung und internationale Beziehungen (IDDRI) ist ein unabhängiges Forschungsinstitut, welches sich der Förderung des Übergangs zu nachhaltiger Entwicklung und Wohlstand für alle widmet.
IDDRI identifiziert die notwendigen Bedingungen für die Integration von nachhaltiger Entwicklung in die öffentliche Politik und schlägt Instrumente für deren Umsetzung vor. Es ist auf verschiedenen Ebenen tätig, von der internationalen Zusammenarbeit bis hin zur Politik von Ländern, Städten und Unternehmen.
IDDRI bietet eine Plattform, um einen transparenten Dialog zwischen allen Beteiligten zu ermöglichen (Forschung und akademische Gemeinschaft, Regierungen, Zivilgesellschaft, Privatsektor)und gleichzeitig das gegenseitige Lernen und die Relevanz seiner Forschung zu gewährleisten.
Die Arbeit des IDDRI ist um vier thematische Agenden herum strukturiert:
- Klima: widerstandsfähige und kohlenstoffarme Gesellschaften
- Biodiversität und Ökosysteme: Identifizierung von Hebeln des Wandels
- Ozean: Stärkung der Zusammenarbeit für ein nachhaltiges und gerechtes Management der Meeresressourcen
- Governance-Innovationen für nachhaltige Entwicklung
Als gemeinnützige Institution macht IDDRI alle seine Analysen und Vorschläge über seine Website für alle zugänglich und teilt sie auf Konferenzen und Seminaren. IDDRI beteiligt sich aktiv an der internationalen und nationalen öffentlichen politischen Debatte.
Das Centre d'Études Prospectives et d'Informations Internationales (wörtlich: "Zentrum für internationale prospektive Forschung und Daten"), im Allgemeinen mit dem Akronym CEPII bezeichnet, ist ein bekanntes französisches Forschungsinstitut für internationale Wirtschaft. Es wird von der Regierung finanziert und gehört zum Amt des Premierministers, innerhalb eines von France Stratégie koordinierten Netzwerks.
Das CEPII verfügt über ein Kernteam von rund 30 Wirtschaftswissenschaftlern. Die vier Hauptforschungsbereiche sind: Faktormärkte und Wachstum; das internationale Finanz- und Währungssystem; die EU-Wirtschaft; internationale Handelsmodelle.
Très grandes infrastructures de recherche (TGIR)
Zu den Einrichtungen der CNRS zählen auch sehr große Forschungsinfrastrukturen (Très Grandes Infrastructures de Recherche) wie das Canada-France-Hawaii Telescope, die Flotte océanographique Français und das Cherenkov Telescope Array. Das CNRS ist auch an weiteren großen Forschungsinfrastrukturen wie dem CERN und dem Grand Accélérateur National d'Ions Lourds beteiligt.
Die Forschungs- und Funktionsbereiche (Branche d'activité professionnelle – BAP) sind:
- BAP A – Lebenswissenschaften
- BAP B – Chemie
- BAP C – Ingenieurwissenschaften
- BAP D – Geistes- und Sozialwissenschaften
- BAP E – Informatik, Statistik und Mathematik
- BAP F – Kultur-, Kommunikations- und Informationswissenschaften und Wissensmanagement
- BAP G – Logistik, Gebäudenutzung und Sicherheit
- BAP J – Leitung
Folgende Institute sind Teil des CNRS:
- Institut de chimie (INC)
- Institut de physique (INP)
- Institut des sciences biologiques (INSB)
- Institut des sciences humaines et sociales (INSHS)
- Institut des sciences informatiques et de leurs interactions (INS2I)
- Institut des sciences de l’ingénierie et des systèmes (INSIS)
- Institut Écologie et environnement (INEE)
- Institut Jacques Monod (IJM)[4]
- Institut national de physique nucléaire et de physique des particules (IN2P3)
- Institut national des sciences mathématiques et de leurs interactions (INSMI)
- Institut national des sciences de l’univers (INSU)
- Analyse et traitement informatique de la langue française (ATILF)