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美食家 *啤酒,种类,品牌

Bergquell

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Berliner Kindl
Berliner Kindl ist eine Biermarke der zur Oetker-Gruppe gehörenden Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei. Die Marke geht auf die 1872 als Vereinsbrauerei Berliner Gastwirte zu Berlin AG gegründete Brauerei in Rixdorf zurück. Sie wurde 1910 in Berliner Kindl Brauerei-Aktiengesellschaft umbenannt.

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Berliner Pilsner
Berliner Pilsner ist eine Biermarke der Radeberger Gruppe und wird neben anderen Marken in der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei hergestellt.

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Bitburger
Die Bitburger Brauerei (ehemals Simonbräu) ist eine in Bitburg (Südeifel) ansässige Brauerei, die zur Bitburger Braugruppe gehört. Das Unternehmen wurde 1817 von Johann Peter Wallenborn gegründet und ist ein familiengeführtes Privatunternehmen. Bitburger zählt zu den bekanntesten Brauereien und Biermarken Deutschlands.
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Die Bitburger Brauerei (ehemals Simonbräu) ist eine in Bitburg (Südeifel) ansässige Brauerei, die zur Bitburger Braugruppe gehört. Das Unternehmen wurde 1817 von Johann Peter Wallenborn gegründet und ist ein familiengeführtes Privatunternehmen. Bitburger zählt zu den bekanntesten Brauereien und Biermarken Deutschlands.

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Bintang
Bintang Beer (indonesisch: Bir Bintang, wörtlich "Sternenbier") ist eine indonesische Biermarke, die von PT Multi Bintang Indonesia Tbk, einem Unternehmen von Heineken, hergestellt wird.

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Berliner Weiße

 

Farbe: helles, leicht hefetrübes Gelb
mit 5–8 EBC
Stammwürze: 7 – 8 %
Alkoholgehalt: 2,5 – 4 %
Bitterkeit: 4 – 6 IBU
Gärung: Obergärig
Trinktemperatur: 8 – 10°C
Bierglas: Kelch

 

Was ist Berliner Weisse?

Das Berliner Weißbier, welches eher als Berliner Weisse bekannt ist, ist eine sehr alte deutsche Biersorte aus dem 16. Jahrhundert. Zunächst wird diese Biersorte wie ein Weizenbier mit Weizen- und Gerstenmalz gebraut und mit obergäriger Hefe vergoren. Zur „neutralen“ obergärigen Hefe werden dem Bier allerdings auch noch Milchsäurebakterien beigemischt. Dadurch bekommt die Berliner Weisse seinen typischen frischen und vor allem sauren Charakter. Des Weiteren ermöglichen die Milchsäurebakterien eine sehr lange Lagerfähigkeit und Haltbarkeit des Bieres.

Die traditionelle Brauweise sah zusätzlich eine weitere Flaschengärung mit Brettanomyces-Hefen (Brettanomyces bruxellensis) vor. Diese Hefeart ist überall auf der Welt vorhanden und befindet sich häufig auf Früchten und in der Luft. Besonders bei der Herstellung von belgischen Lambic-Bieren, ist die Spontangärung durch diese Hefesorte erwünscht. Geschmacklich erzeugt die Brettanomyces-Hefe (Brettanomyces bruxellensis) einen weiteren säuerlichen Geschmack, aber auch Aromen die an „Pferdedecke“ oder „Bauernhof“ erinnern. Aus diesem Grund wurde dieser Hefestamm immer seltener bei der Herstellung von Berliner Weisse eingesetzt, da die Konsumenten die Aromen als Fehlgeschmäcker deuteten.

Woher kommt Berliner Weisse?

Laut Überlieferungen war der Brauer Cord Broihan, der „Erfinder“ des Berliner Weißbieres. Er war es, der den Sauerbier-Bierstil im 16. Jahrhundert verfeinerte und optimierte. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelte sich die Berliner Weisse zum beliebtesten Bierstil im ganzen Norden von Deutschland. Allein in Berlin gab es über 700 Weißbier Kneipen, in denen Berliner Weisse gebraut oder ausgeschenkt wurde.

Auch die Armee Napoleons fand Gefallen an diesem Bierstil und wurde von den Soldaten „Champagner du Nord“ (Champagner des Nordens) genannt.

Während dem 19. Jahrhundert feierte jedoch die „Entdeckung“ des Pilsbieres seinen Siegeszug als beliebtestes, helles Bier in ganz Deutschland. Geschmacklich war es gefälliger und auch die Herstellung des Pils war deutlich einfacher. Man muss bedenken, dass beim Brauen mit „wilden Hefen“ auch einiges schief gehen kann und der Geschmack einer früheren Berliner Weisse oft schwankte.

Die Berliner Weißbier Brauart wurde fast vollständig ausgelöscht, wenn nicht ein kleiner Hype um die Berliner Weisse entstanden wäre der es vorsah, das Sauerbier mit Sirup zu mischen.

Strenge Bierenthusiasten stehen diesem Hype natürlich sehr kritisch gegenüber und finden es allgemein verwerflich, Bier als billiges Mixgetränk verkommen zu lassen.

Mittlerweile erleben Sauerbiere eine Renaissance, denn einige Craft Beer Brauereien versuchen sich an diesem uralten, deutschen Bierstil. Gerade in den USA ist die Biersorte derzeit sehr beliebt und wird oft neu interpretiert.

Wie schmeckt Berliner Weisse?

Die Berliner Weisse ist ein sehr leichtes Bier, Malzaromen und Hopfenaromen sind dabei nur sehr geringfügig ausgeprägt. Dafür hat das Berliner Weißbier einen deutlich erkennbaren, sauren Geschmack und erinnert an frische Zitronen.

Je nach verwendeter Hefeart, bzw. Hefearten kann das Geschmacksprofil recht vielschichtig sein. Die Aromen können von fruchtigen Noten bis hin zu staubigen, trockenen Aromen reichen.

Wird eine traditionellesund originale Berliner Weisse verkostet, die zusätzlich mit der Brettanomyces-Hefe vergoren wurde, kann das Bier auch nach Pferdedecke oder Bauernhof schmecken.

In der Regel schmeckt eine Berliner Weisse angenehm frisch und säuerlich, mit einem leichten Aroma von hellen Malzen und besitzt eine geringe Bitterkeit um die 4-6 Bittereinheiten.

(Quelle: Deutscher Brauer-Bund e.V.)

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Porter/英国黑啤酒

 

Farbe: Schwarz oft mit roten Reflexionen
Stammwürze: 11,5 – 18%
Alkoholgehalt: 4 – 9%
Bitterkeit: 18 – 40 IBU (je nach Herkunft leicht bis stark gehopft)
Gärung: Untergärig (in Europa), Obergärig (in England)
Trinktemperatur: 12 – 14°C
Bierglas: Kelch

 

Porter – ein Bier mit Geschichte

Das Porter ist eines der Bierespezialitäten mit einer langen Tradition und einer interessanten Geschichte die hinter der Entstehung dieses Bierstils steckt. Angefangen hatte alles wie so oft in England. Bei der Namensfindung  hätte es heute auch in etwa wie „Porter Cuveé“ bekannt sein können. Denn die Anfänge dieses Bierstiles begannen um das 18. Jahrhundert, durch den Versuch Lagerbier mit Ales und später zusätzlich mit Starkbieren zu verschneiden. Das Ergebnis kam bei der Bevölkerung so gut an, dass diese „Neuerfindung“ schnell populär wurde. Besonders durch die Beliebtheit bei den Hafenarbeiten wurde das Bier schnell in andere Länder exportiert. Diesen verdankt das Porter auch seinen letztendlichen Namen, denn Porter bedeutet im Englischen Lastenträger.
Das Zusammenmischen der verschiedenen Biersorten nahm jedoch viel Zeit in Anspruch und auch eine gleich bleibende Qualität konnte nicht gewährleistet werden. Daher wurde schnell versucht Porter mit den Eigenschaften der drei Biersorten zu brauen und sie somit zu vereinen.

Im 19. Jahrhundert war Porter weit über Englands Grenzen hinaus verbreitet und je nach Kultur entwickelte es sich zum Teil in unterschiedliche Richtungen. In England selbst wurde es in vielen verschiedenen – stets obergärigen, malzbetonten und stark gehopften – Variationen angeboten. Ein starkes Porter war z.B. das „Stout-Porter“, welches uns heute nur noch mit dem Namen „Stout“ bekannt ist. Das europäische Porter wurde besonders im Osten alsbald mit untergäriger Hefe gebraut und war als Starkbier („Baltic Porter“) mit einem Alkoholgehalt von 7 – 9 % Alkohol beliebt. Mit der Zeit entwickelte sich das Porter in Deutschland sowie auch in England immer mehr zu einem leichteren, eher süßen Bier, ohne jedoch in seiner Intensität von Malz – und Karamellaromen einzubüssen.

Leider verschwand der Bierstil im 20. Jahrhundert besonders in Deutschland immer mehr aus dem Sortiment der Brauereien. Heute brauen nur noch sehr wenige Brauereien solch Biere.

(Quelle:Deutscher Brauer-Bund e.V.)

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Bockbier/雄鹿啤酒/烈性黑啤酒
Bockbiere gehören zu den Starkbieren. Es sind ober- oder untergärige Biere, deren Stammwürzegehalt über 16 Grad Plato liegt und der Alkoholgehalt bei 6,5 Vol.-% und darüber. Es gibt sie in hell und dunkel, aber auch als Weizenstarkbier.

http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Bockbier.jpg

含酒精多的烈性黑啤酒。口味醇厚,酒精浓度在7%左右。颜色从金色到金褐色到褐色。此啤酒的故乡是Einbeck市。Bock啤酒在德国南方是深色的,在北方是浅色的。这种啤酒是一种季节性产品,生产与一年中特别的时节有联系。比如有Maibock(五月里喝)和Festbock(也叫Weihnachtenbock,圣诞节时喝)。

 

Farbe: goldgelb bis dunkelbraun
Bockbiere sind hell und dunkel vertreten
Stammwürze: 16% und mehr
Alkoholgehalt: ab 7%
Bitterkeit: 25 – 35 IBU (ausgewogen bitter – kernig)
Gärung: untergärig (4-10°C), Weizenbock obergärig
Trinktemperatur: 8-10°C
Bierglas: Tonkrug oder Seidel

 

Bockbier – Das “Gehörnte” unter den Bieren

Ein schönes kräftiges Bockbier, mit seinem vollmundigen Charakter, ist ein wahrer Winterwärmer und eignet sich ausgezeichnet für die kalte Jahreszeit. Schon früher wurde Bockbier, als Luxusware in kalte Regionen wie Skandinavien exportiert. Man sagt ihm nach, es sei ein wunderbares “Heilmittel“ gegen Winterdepressionen an kurzen, kalten Wintertagen.
Wie so manch einer vermuten mag, das Bockbier seine Wurzeln in Bayern hat, der irrt. Nur auf Umwegen, führt der Weg nach Bayern. Sein Ursprung besitzt das Bockbier in Einbeck bei Niedersachsen. Dort wurde im Jahre 1351 ein kräftiges Bier gebraut, welches den Landesfürsten sehr gefiel. Auch für den Handel hatte es seine Vorteile. Durch seinen erhöhten Alkoholgehalt überstand es längere Transportstrecken und so wurde es nach England, Italien und später sogar bis nach Amerika exportiert.

Ab hier führt die geschichtliche Überlieferung nun doch nach Bayern. Diese warben 1614 Elias Pichler – “Bockbierbraumeister“ – ab um in

Bayern das beliebte Bockbier zu brauen und somit hohe Transportkosten zu sparen. Dies war die Geburtsstunde  des bayrischen Bockbiers nach “Ainpöckscher Brauart“. Im Laufe der Zeit wandelte sich im Sprachgebrauch das Wörtchen “Ainpöck“ in “Bock“. Das oft verwendete gleichnamige Tier, der Ziegenbock, welcher auf vielen Flaschenetiketten zu finden ist, hat somit nichts mit der Biersorte an sich zu tun.

Auch in deutschen Klöstern wurde Bockbier gebraut und war schnell ein traditionelles Erzeugnis. Nach dem Motto “Potus non frangit ieiunium – Trinken bricht das Fasten nicht“, diente das nahrhafte Bier als Helfer in der Fastenzeit.

Bockbiere sind meist untergärig, sie gibt es hell sowie auch dunkel, doch alle haben min. 16% Stammwürze und daher einen Alkoholgehalt von 7% vol. aufwärts. Seine “Stärke“ bekommt es durch eine lange Reifung von min. 3 Monaten. Früher dauerte die Reifezeit sogar bis zu 9 Monate.

Als Doppelbock werden jene Biere bezeichnet, welche einen Stammwürzegehalt von min. 18% vorweisen können. Ihr Alkoholgehalt beginnt bei 8% vol. Sie sind äußerst vollmundig, malzaromatisch und besitzen eine ausgeprägte Hopfennote. Markennamen der Doppelbockbiere enden meist mit der Wortendung >> -ator <<. Diese Wortendung entstand in einem klösterlichen Orden, die Mönche benannten ihr Bier nach dem Ordensgründer „Sankt-Vaters-Bier“ und daraus wurde „Salvator“. Weitere bekannte Doppelbockbiere sind zum Beispiel der Triumphator von Löwenbräu oder der schon benannte Salvator von Paulaner.

Obergärig gibt es Bockbiere dann als Weizen- oder Weizendoppelbock. Hierfür wird zusätzliches Weizenmalz eingebraut.

Das stärkste unter den Bockbieren, ist der so genannte Eisbock. Da Wasser vor Alkohol gefriert, wird das Bockbier tiefgekühlt und ein Teil des gefrorenen Wassers entnommen. Durch den Entzug von Wasser, erhält das Bier einen noch höheren Gehalt an Alkohol und Stammwürze. Überlieferungen erzählen im Jahr 1890 von einem von der Arbeit übermüdeten Brauergesellen, der Bockbierfässer im Winter im Freien stehen ließ. In der darauf folgenden Nacht gefror das Wasser und der Alkohol und andere Bestandteile des Bockbieres sammelten sich im inneren. Am nächsten Tag sollte der Brauergeselle zu Strafe das Eis aufhauen und das innere trinken. Doch im inneren befand sich überraschenderweise ein Gutschmeckendes Gebräu. So wurde das bislang stärkste Bockbier nach dem deutschen Reinheitsgebot erfunden. Heutzutage besteht ein wahrer Wettkampf um den Titel “stärkstes Bier der Welt“. Momentan, darf die deutsche Brauerei „Schorschbräu“ aus Gunzenhausen in Mittelfranken den Titel für sich behaupten. Erst dieses Jahr eroberte die Brauerei „Schorschbräu“ den Titel von der schottischen Brauerei „BrewDog“ zurück. Das stärkste Bier der Welt, der „SchorschBock“ besitzt momentan einen Alkoholgehalt von 43% vol. Wie die Mitstreiter darauf reagieren ist abzuwarten.

(Quelle:Deutscher Brauer-Bund e.V.)

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Borsodi
Die 1973 fertiggestellte Brauerei Borsodi Sörgyár kft. ist mehrheitlich in der Hand von Molson Coors Europe. Zusätzlich zu den lokalen Bieren der Marke Borsodi werden unter Lizenz auch Beck's, Löwenbräu, Miller, Stella Artois und Staropramen gebraut.
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