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Chinese — German
History L 1000 - 1500 AD

Kathedrale von Angers/Cathédrale Saint-Maurice d´ Angers
Albizzi
Die Albizzi oder Albizi waren ein altes italienisches Adelsgeschlecht, das erstmals im Jahr 1199 urkundlich belegt ist. Im 13. und 14. Jahrhundert hatte die Familie als Anführerin der Guelfen hohe Ämter in der Republik Florenz inne.
Kirche von Orsanmichele/Chiesa di Orsanmichele
Orsanmichele (eigentlich: Or San Michele, früherer Name San Michele in Orto) ist ein Kirchengebäude in Florenz des Erzbistums Florenz. Das zwei- bzw. dreistöckige Gebäude aus den Epochen der Romanik und Gotik befindet sich gänzlich im Straßenblock Via dei Calzaiuoli, Via dell‘Arte della Lana, Via dei Lamberti und Via Orsanmichele. Im Erdgeschoss befindet sich das Kunstmuseum Museo di Orsanmichele.
St. Marien Osnabrück
St. Marien ist eine evangelisch-lutherische Pfarr- und Marktkirche in Osnabrück. Sie zählt zu den kunsthistorisch bedeutendsten Baudenkmälern der norddeutschen Stadt.
St. Johann Osnabrück
St. Johann (auch: Johanniskirche) ist eine ehemalige Stiftskirche in Osnabrück. Sie gilt als eine der frühesten großen gotischen Hallenkirchen Deutschlands. Johannes der Täufer ist der Schutzpatron der Kirche. Sie umfasst ein dreischiffiges Langhaus, einen gerade geschlossenen Chor, ein Ostquerschiff und einen zweitürmigen Westriegelbau. Dieser ist Merkmal für die ursprüngliche Funktion als Stiftskirche.
Liudolfinger/萨克森王朝
919-1024 Die Liudolfinger, die nach der Kaiserkrönung auch Ottonen genannt werden, waren ein sächsisches Adelsgeschlecht und eine deutsche Herrscherdynastie. Sie regierten im ostfränkisch-deutschen Reich von 919 bis 1024. Das älteste mit Sicherheit identifizierbare Familienmitglied war Graf Liudolf († 866). Die Bezeichnung Ottonen geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück. Heinrich I. (König 919–936) Otto I., der Große (936–973, ab 962 als Kaiser) Otto II.
Porta Ovile
Die Porta Ovile ist ein Stadttor in Siena und Teil der Stadtmauern von Siena. Das Stadttor Porta Ovile liegt im nordöstlichen Teil von Siena am Ende der Via Vallerozzi. Die weiterführende Straße nach dem Stadttor heißt Via Simone Martini, von ihr geht nach Norden die Via Domenico Beccafumi ab.