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History I 500 - 0 BC

Artaxiden
Die Artaxiden oder auch Artashesyan (armenisch Արտաշեսյան արքայատոհմ) herrschten in Armenien von 189 v. Chr. bis zu ihrem Sturz durch die Römer im Jahr 12 n. Chr. Ihr Reich umfasste Großarmenien, Sophene und in Abständen Kleinarmenien und Teile von Mesopotamien. Ihre größten Gegner waren die Seleukiden und die Parther, gegen die die Armenier viele Kriege führten. Während der Herrschaft der Dynastie gab es einen beträchtlichen hellenistischen Einfluss in der armenischen Kultur.

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Archimedes (* um 287 v. Chr. vermutlich in Syrakus auf Sizilien; † 212 v. Chr.)
Archimedes von Syrakus (griechisch Ἀρχιμήδης ὁ Συρακούσιος Archimḗdēs ho Syrakoúsios; * um 287 v. Chr. vermutlich in Syrakus; † 212 v. Chr. ebenda) war ein griechischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur. Er gilt als einer der bedeutendsten Mathematiker der Antike. Seine Werke waren auch noch im 16. und 17. Jahrhundert bei der Entwicklung der höheren Analysis von Bedeutung.

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Archimedes von Syrakus (griechisch Ἀρχιμήδης ὁ Συρακούσιος Archimḗdēs ho Syrakoúsios; * um 287 v. Chr. vermutlich in Syrakus; † 212 v. Chr. ebenda) war ein griechischer MathematikerPhysiker und Ingenieur. Er gilt als einer der bedeutendsten Mathematiker der Antike. Seine Werke waren auch noch im 16. und 17. Jahrhundert bei der Entwicklung der höheren Analysis von Bedeutung.

阿基米德希腊语:´Αρχιμήδης;前287年—前212年),希腊化时代数学家物理学家发明家工程师天文学家[2]。出生于西西里岛锡拉库扎,据说他在亚历山大求学时期,发明了阿基米德式螺旋抽水机,今天的埃及仍在使用。第二次布匿战争时,罗马大军围攻锡拉库扎,阿基米德死于罗马士兵之手。

阿基米德对数学和物理学的影响极为深远,被视为古希腊最杰出的科学家[3][4]。美国数学史学家埃里克·坦普尔·贝尔在其《数学大师》一书中将阿基米德与牛顿高斯并列为有史以来最伟大的三位数学家[5]

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APULIA
Spätes 3. Jahrhundert v. Chr. Lucera oder Luceria Apulien war eine kleine Stadt in der Provinz Foggia.314 v. Chr. fiel die Stadt nach dem Krieg Samnites unter römischer Herrschaft und wurde später eine Kolonie. Die Stadt diente als Winterquartier der römischen Armee während des Zweiten Punischen Krieges. Sie spielte sogar eine Rolle in der Zeit des Bürgerkriegs zwischen Pompeius und Caesar.
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Goldmünzen des achämenidischen Reiches
阿契美尼德帝国,薛西斯二世至阿尔塔薛西二世时期,约公元前420-375年。Achämenidenreich, Zeit von Xerxes II. bis Artaxerxes II., ca. 420-375 v. Chr.

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Pont d‘Aël /Aquäduktbrücke von Pont d’Ael
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Arminius ( um 17 v. Chr.; † um 21 n. Chr.)
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Arminius (in einigen Quellen auch Armenius; * um 17 v. Chr.; † um 21 n. Chr.) war ein Fürst der Cherusker, der den Römern im Jahre 9 n. Chr. in der Varusschlacht mit der Vernichtung von drei Legionen eine ihrer verheerendsten Niederlagen beibrachte. Die antiken Quellen bieten nur wenige biografische Angaben zu Arminius.
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Königreich Arsakiden
公元前247年-226年
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Aristarchos von Samos
Aristarch(os) von Samos (griechisch Ἀρίσταρχος [ὁ Σάμιος] Arístarchos [ho Sámios]; * um 310 v. Chr. auf Samos; † um 230 v. Chr.) war ein griechischer Astronom und Mathematiker.

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Aristarch(os) von Samos (griechisch Ἀρίσταρχος [ὁ Σάμιος] Arístarchos [ho Sámios]; * um 310 v. Chr. auf Samos; † um 230 v. Chr.) war ein griechischer Astronom und Mathematiker.

Er war ein Schüler von Straton von Lampsakos, dem Leiter der Schule des Aristoteles in Athen, und einer der ersten griechischen Astronomen, die das heliozentrische Weltbild vertraten, wonach die Sonne und nicht die Erde im Zentrum des Weltalls steht. Daher gilt er auch als der „griechische Kopernikus“. Er stieß mit seiner Theorie jedoch kaum auf Anerkennung (Ausnahme: Seleukos von Seleukia), so dass seine Vorstellungen im Schatten der Arbeiten von Aristoteles und Ptolemäus standen.

阿里斯塔克斯希腊语:Ἀρίσταρχος,Aristarkhos[注 1];公元前310年-前230年),古希腊天文学家,数学家。

他生于古希腊萨摩斯岛。他是史上有记载的首位创立日心说的天文学者,他将太阳而不是地球放置在整个已知宇宙的中心,他也因此被称为“希腊的哥白尼”。他的观点并未被当时的人们理解,并被掩盖在亚里士多德托勒密的光芒之下,直到大约1800年以后,哥白尼才很好地发展和完善了他的理论。

 

 

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Amiternum
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Apulische Keramik/Ceramica pugliese/Apulian ceramics
Die Apulische Vasenmalerei war zwischen 430 und 300 v. Chr. die führende Form der unteritalischen Vasenmalerei. Von den schätzungsweise 20.000 überlieferten rotfigurigen Exemplaren werden etwa die Hälfte der apulischen Vasenproduktion zugeschrieben, die andere Hälfte den vier anderen unteritalischen Zentren in Paestum, Kampanien, Lukanien und Sizilien.
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Achämenidenreich
公元前553年-公元前334年
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Das Achämenidenreich (auch als Altpersisches Reich bezeichnet) war das erste persische Großreich. Es erstreckte sich vom späten 6. Jahrhundert v. Chr. bis ins späte 4. Jahrhundert v. Chr. über die Gebiete der heutigen Staaten Türkei, Zypern, Iran, Irak, Afghanistan, Usbekistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Syrien, Libanon, Israel, Palästina und Ägypten. Das durch Herodot und andere altgriechische Historiker der Geschichtswissenschaft bekannt gemachte Achämenidenreich expandierte erstmals 550 v. Chr. unter Kyros II. durch die Annexion des Mederreiches. Unter den Nachfolgern erfolgte die Fortsetzung bis zur späteren größten Ausdehnung, die ihren Höhepunkt um 500 v. Chr. erreichte und zu dieser Zeit auch Teile der Staaten Libyen, Griechenland, Bulgarien, Pakistan sowie Gebiete im Kaukasus, Sudan und Zentralasien umfasste. Im Jahr 330 v. Chr. beendete Alexander der Große die Herrschaft der Achämeniden.

Der Name des Reiches leitet sich von der altpersischen Dynastie der Achämeniden ab. Diese die legendären früheren Herrscher (wie sie etwa im Schahname geschildert werden) ablösende Dynastie ist nach dem Stammvater Achaimenes benannt, der die Perser von einem Siedlungsbereich in der Gegend um den Urmia-See in das später nach ihnen benannte Land Persis (heute Fars) geführt haben soll. Der Name Achaimenes ist die griechische Form des Namens Hachamanisch.

Das Achämenidenreich tritt in der westlichen Geschichtsbetrachtung vor allem als Gegenspieler der Griechen auf. Als Eckdaten gelten 490 bzw. 480 v. Chr. (Schlachten bei Marathon und Salamis) und die Jahre 334 bis 330 v. Chr. (Eroberungszug durch Alexander den Großen). Von dieser Perspektive aus wurde die herausragende Rolle des Reiches im Hinblick auf die Geschichte des Vorderen Orients, und, wie sich in der neueren Forschung herausstellt, auch auf die Entwicklung des antiken Griechenlands, weitgehend verkannt. In der Bibel ist das Bild der Perser positiv; hier erscheinen sie als Befreier der Juden und Förderer ihrer religiösen und kulturellen Bedürfnisse. Die historische Rolle, die dem Achämenidenreich in den 220 Jahren seiner Geschichte zukommt, ist jedoch viel bedeutender. So wurde zum ersten Mal in der Geschichte der gesamte Vordere Orient unter einer Herrschaft vereint. Kulturelle, wissenschaftliche und wirtschaftliche Errungenschaften prägten das Innere des Reiches in einem viel stärkeren Maße als die Kriege mit den Griechen oder Aufstände in den einzelnen Provinzen.

Das Guinness-Buch der Rekorde weist das Achämenidenreich als das größte Reich aller Zeiten aus, mit einem Anteil von ca. 44 % an der Weltbevölkerung um 500 v. Chr. (49 Millionen von 112 Millionen).[1] Andere Quellen gehen von einer Bevölkerung von 17 bis 35 Millionen Einwohnern aus (14 bis 31 Prozent der damaligen Weltbevölkerung).[2]

阿契美尼德王朝古代波斯语???? Pārsa现代波斯语شاهنشاهی هخامنشیEmperâturi-ye Hakhâmaneshiyan;前550年-前330年),也称波斯第一帝国,是古波斯地区第一个把领土扩张到大部分中亚西亚领域的王朝,也是第一个横跨欧亚非三洲的帝国。极盛时期的领土疆域东起印度河平原,西至小亚细亚、欧洲的巴尔干半岛色雷斯,西南至埃及、利比亚、努比亚阿比西尼亚。公元前480年的波斯帝国,领土面积约为600万平方公里,人口峰值约为1800万。 
 
アケメネス朝古代ペルシア語: ??????? Haxāmaniš ハカーマニシュ、古代ギリシア語: Ἀχαιμένης アカイメネース)は、古代オリエントに存在した王朝帝国遊牧国家。 

アケメネス朝の名称は、この家祖であるアケメネスに由来する。

海外の文献では、古代ペルシア語の発音に従ったハカーマニシュ朝か、古典ギリシャ語の発音に従ったアカイメネス朝のどちらかを用いている。

この王朝の君主は称号として大王、諸王の王xšāyaθiya vazraka, xšāyaθiya xšāyaθiyānām)を称した。

単にペルシア王国ペルシャ王国、またはペルシア帝国ペルシャ帝国といった場合は、この王朝か、3世紀に興ったサーサーン朝を指すことが多い。

The Achaemenid Empire (/əˈkmənɪd/; ???, Xšassa  (Old Persian) "The Empire"[1] c. 550–330 BC), also called the First Persian Empire,[12] was an empire based in Western Asia founded by Cyrus the Great. Ranging at its greatest extent from the Balkans and Eastern Europe proper in the west to the Indus Valley in the east, it was larger than any previous empire in history, spanning 5.5[7][8] (or 8[9]) million square kilometers. Incorporating various peoples of different origins and faiths, it is notable for its successful model of a centralised, bureaucratic administration (through satraps under the King of Kings), for building infrastructure such as road systems and a postal system, the use of an official language across its territories, and the development of civil services and a large professional army. The empire's successes inspired similar systems in later empires.[13]

By the 7th century BC, the Persians had settled in the south-western portion of the Iranian Plateau in the region of Persis,[14] which came to be their heartland.[15] From this region, Cyrus the Great advanced to defeat the Medes, Lydia, and the Neo-Babylonian Empire, establishing the Achaemenid Empire. Alexander the Great, an avid admirer of Cyrus the Great,[16] conquered most of the empire by 330 BC.[17] Upon Alexander's death, most of the empire's former territory came under the rule of the Ptolemaic Kingdom and Seleucid Empire, in addition to other minor territories which gained independence at that time. The Iranian elites of the central plateau reclaimed power by the second century BC under the Parthian Empire.[15]

The Achaemenid Empire is noted in Western history as the antagonist of the Greek city-states during the Greco-Persian Wars and for the emancipation of the Jewish exiles in Babylon. The historical mark of the empire went far beyond its territorial and military influences and included cultural, social, technological and religious influences as well. Despite the lasting conflict between the two states, many Athenians adopted Achaemenid customs in their daily lives in a reciprocal cultural exchange,[18] some being employed by or allied to the Persian kings. The impact of Cyrus's edict is mentioned in Judeo-Christian texts, and the empire was instrumental in the spread of Zoroastrianism as far east as China. The empire also set the tone for the politics, heritage and history of Iran (also officially known as Persia).[19]

L'Empire achéménide a.ke.me.nid est le premier des empires perses à régner sur une grande partie du Moyen-Orient durant le Ier millénaire av. J.-C. Il s'étend alors au nord et à l'ouest en Asie Mineure, en Thrace et sur la plupart des régions côtières du Pont Euxin ; à l'est jusqu'en Afghanistan et sur une partie du Pakistan actuels, et au sud et au sud-ouest sur l'actuel Irak, sur la Syrie, l'Égypte, le Nord de l'Arabie saoudite, la Jordanie, Israël et la Palestine, le Liban et jusqu'au nord de la Libye.

Le nom « Achéménides » (en vieux perse : Haxāmanišiya) se rapporte au clan fondateur qui se libère vers 550 av. J.-C. de la tutelle des Mèdes, auparavant leurs souverains, ainsi qu'au grand empire qui résulte ensuite de leur fusion. L'empire fondé par les Achéménides s'empare de l'Anatolie en défaisant la Lydie, puis conquiert l'Empire babylonien et l'Égypte, unissant les plus anciennes civilisations du Moyen-Orient dans une seule entité politique de façon durable. L'Empire achéménide menace par deux fois la Grèce antique et s'effondre, vaincu par Alexandre le Grand, en 330 av. J.-C., non sans léguer aux diadoques qui lui succèdent, une partie de ses traits culturels et politiques.

Durant les deux siècles de sa suprématie, l'Empire achéménide a développé un modèle impérial reprenant de nombreux traits de ses prédécesseurs assyriens et babyloniens, tout en présentant des aspects originaux comme une souplesse et un pragmatisme constants dans ses relations avec les peuples dominés, tant que ceux-ci respectaient sa domination. Les rois perses ont réalisé des travaux importants sur plusieurs sites du cœur de leur empire (Pasargades, Persépolis, Suse), synthétisant les apports architecturaux et artistiques de plusieurs des pays dominés et exprimant avec pompe leur idéologie impériale.

L'Impero achemenide (in persiano Haχāmanišiyā, in greco antico: Ἀχαιμενίδαι), detto anche primo impero persiano[3][6] per distinguerlo dal secondo impero persiano guidato dai Sasanidi, fu un'entità politica corrispondente all'attuale Persia fondata da Ciro il Grande nel 550 a.C. Per le sue conquiste l'Impero Achemenide è il più esteso della storia antica;[7] sul finire del VI secolo a.C. arrivò a comprendere: ad est la valle dell'Indo, a nord la parte meridionale del lago d'Aral e del mar Caspio fino alla Crimea e a ovest l'Europa, a sud l'Egitto, la Mesopotamia e i monti Zagros. Tutto l'Impero era saldamente controllato dal Gran Re, a cui sottostavano i satrapi, e collegato in ogni punto grazie a un efficiente sistema di strade e di posta, velocizzata dagli spostamenti a cavallo e dalla presenza di stazioni di sosta.
L'Impero persiano crollò nel 332 a.C. in seguito alla battaglia di Gaugamela e alla vittoria dei Macedoni guidati da Alessandro Magno

El Imperio aqueménida es el nombre dado al primer y más extenso de los imperios de los persas,1​ el cual se extendió por los territorios de los actuales estados de Irán, Irak, Turkmenistán, Afganistán, Uzbekistán, Turquía, Rusia, Chipre, Siria, Líbano, Israel, Palestina, Grecia y Egipto. Su expansión territorial comenzó, durante el reinado de Ciro II (559-530 a. C.), con la anexión del reino medo,1​ y alcanzó su máximo apogeo en el año 500 a. C., cuando llegó a abarcar parte de los territorios de los actuales estados de Libia, Bulgaria y Pakistán, así como ciertas áreas del Cáucaso, Sudán y Asia Central. Las grandes conquistas hicieron de él el imperio más grande en extensión hasta entonces.1​ Su existencia concluyó en 330 a. C. cuando el último de los reyes aqueménidas, Darío III, fue vencido por el conquistador macedonio Alejandro Magno.1

El Imperio debe su nombre a la dinastía que lo gobernó durante unos dos siglos, los aqueménidas, fundada por un personaje semilegendario, Aquemenes.1​ En la historia de Occidente, el Imperio aqueménida es conocido sobre todo por su condición de rival de los antiguos griegos, especialmente en dos períodos, las Guerras Médicas y las campañas del macedonio Alejandro Magno.

Держа́ва Ахемени́дов (др.-перс. Ariyānām Xšaçam — «Арийская Империя»)[2][3], она же Первая Персидская Империя — древнее государство, существовавшее в VI—IV веках до н. э. на территории Передней Азии и северо-восточной Африки, созданное персидской династией Ахеменидов. К концу VI века до н. э. границы Ахеменидской державы простирались от реки Инд на востоке до Эгейского моря на западе, от первого порога Нила на юге до Закавказья на севере[4].

 

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Ashoka
Aśoka (Sanskrit: अशोक, Aśoka; eigentlich Aśokavardhana, Sanskrit अशोकवर्धनाः aśokavardhanāḥ; auch: Aśoka Adiraja „Erster König Aśoka“; * 304 v. Chr. in Nord-Indien; † 232 v. Chr.) war ein Herrscher der indischen Dynastie der Maurya. Er regierte von 268 bis 232 v. Chr. und war ein Enkel des Dynastiegründers Chandragupta Maurya, der im nordostindischen Reich Magadha (Gebiet des heutigen Bihar) und Kernland des frühen Buddhismus die Grundlagen für das größte Reich der indischen Antike gelegt hatte.

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Aśoka (Sanskrit: अशोक, Aśoka; * 304 v. Chr. in Nord-Indien; † 232 v. Chr.; auch: Ashoka der Große) war ein Herrscher der altindischen Dynastie der Maurya. Er regierte von 268 bis 232 v. Chr. und war ein Enkel des Dynastiegründers Chandragupta Maurya, der im nordostindischen Reich Magadha (Gebiet des heutigen Bihar) und Kernland des frühen Buddhismus die Grundlagen für das größte Reich der indischen Antike gelegt hatte.

阿输迦·孔雀梵语:अशोक मौर्य,IASTAśoka Maurya,约公元前304年—前232年[4][5]),常简称阿育王(अशोक,Aśoka,音译阿输迦,意译无忧,故又称无忧王印度孔雀王朝的第三代君主,是频头娑罗王之子。他是一位佛教徒,也带来佛教的繁荣,后世称为佛教护法[6]

阿育王是印度伟大的国王之一。在多次的战争之后,阿育王在公元前269年至232年的期间统治了印度次大陆大部分的土地[7]。王朝的版图扩张到现在的阿富汗及今天的孟加拉,也可能达到伊朗的东部,东边则到印度的阿萨姆邦,南方则到喀拉拉邦安得拉邦的北部。王国的首都是塔克西拉邬阇衍那巴连弗邑


 

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