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09.05.1915 nachdem die Einundzwanzig Forderungen 二十一条 der japanischen Regierung am 7.5. zu 13 Forderungen zusammengestrichen worden sind und ein Ultimatum von zwei Tagen gestellt worden ist, sieht sich Yuan Shikai 袁世凯 gezwungen, die Forderungen zu akzeptieren.




Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.), oft auch Code Napoléon genannt, ist das französische Gesetzbuch zum Zivilrecht,[1] das von Napoleon Bonaparte am 21. März 1804 eingeführt wurde. Mit dem Code civil schuf Napoleon ein bedeutendes Gesetzeswerk der Neuzeit. In Frankreich ist es in wesentlichen Teilen noch heute gültig.
Der Titel lautete ursprünglich Code civil des Français („Zivilgesetzbuch der Franzosen“). Zu Ehren des Kaisers war zwischen 1807 und 1815 Code Napoléon die offizielle Bezeichnung, dann nochmals zwischen 1853 und 1871 unter Napoleon III.
Der Code civil darf nicht mit dem 1810 erschienenen Code pénal verwechselt werden, in dem das Strafrecht kodifiziert ist. In den von Napoleon besetzten oder beeinflussten Gebieten wurden meist beide und auch die anderen der Cinq codes („fünf Gesetzbücher“) eingeführt, auch wenn meist nur der Code civil erwähnt wird.
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Frankreich
Geschichte
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Der Friede von Frankfurt wurde am 10. Mai 1871 in Frankfurt am Main zwischen der Französischen Republik und dem Deutschen Reich geschlossen und beendete formell den Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71. Der Friedensvertrag, der am 16. und 18. Mai ratifiziert wurde, bestätigte und ergänzte den am 26. Februar in Versailles unterzeichneten Vorfrieden von Versailles.
法兰克福条约(德语:Friede von Frankfurt;法语:Le traité de Francfort)是由德国与法国于1871年5月10日在法兰克福签订,由此正式结束了普法战争。条约条款非常苛刻,令战败的法国与战胜的德国结怨,引起了法国的复仇主义思潮,这是第一次世界大战爆发的最早原因。

Erstes Kaiserreich (französisch Premier Empire) ist eine von Historikern verwendete Bezeichnung für die Periode von 1804 bis 1814 und 1815 in der Geschichte Frankreichs. Der offizielle Staatsname war Französisches Kaiserreich (französisch Empire français). Während dieser Zeit war der französische Staat staatsrechtlich eine zentralistische konstitutionelle Monarchie, wurde aber in der Praxis von Kaiser Napoleon I. weitgehend autokratisch regiert.[1]
Die Monarchie entstand durch die am 18. Mai 1804 vom Senat fertiggestellte Verfassung des Ersten Französischen Kaiserreiches, die im November durch eine Volksabstimmung bestätigt wurde. Am 2. Dezember 1804 folgte die Kaiserkrönung Napoleons I. in der Kathedrale Notre-Dame de Paris, bei der er zum Kaiser der Franzosen (L’Empereur des Français) ausgerufen wurde. Vorausgegangen war dem der Staatsstreich des 18. Brumaire VIII Napoleons 1799.
Die Zeit des Kaiserreichs war durch militärische Siege der Grande Armée in den zahlreichen Koalitionskriegen gegen Österreich, Preußen, Russland, Portugal und deren verbündete Nationen, die beginnende Industrialisierung sowie durch soziale Reformen geprägt. Wirtschaftlich wandte sich das Land zu einer frühen Industrienation und nach Großbritannien zur führenden Wirtschaftsmacht Europas zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
Durch eine aggressive Außenpolitik und den erneuten Einstieg in den überseeischen Imperialismus um 1800 wurde das französische Kaiserreich zu einer Weltmacht auf Augenhöhe mit Großbritannien. In Europa beherrschte es zu dieser Zeit große Teile des Kontinents, wobei sich der französische Einflussbereich mit dem Abschluss mehrerer Friedensverträge und Allianzen über rund ein Drittel der Welt erstreckte.
Das Territorium des Kaiserreichs erreichte mit der Annexion Kataloniens 1812 seine größte Ausdehnung. Die in West-, Mittel-, Süd- und Südosteuropa (Illyrische Provinzen) liegende Monarchie hatte eine Fläche von 860.000 km². Dazu kamen noch die ebenfalls zum Mutterland gehörenden Kolonien, mit denen das Staatsgebiet des imperialen Frankreichs, ohne seine Satellitenstaaten, rund 2.500.000 km² betrug. Auf dem Staatsgebiet lebten 1812 ungefähr 60 Millionen Menschen, wobei etwa 46 Millionen in Europa und 14 Millionen Einwohner in den Kolonien lebten. Damit war es flächenmäßig (nach Russland) der zweitgrößte und bevölkerungsmäßig der größte Staat Europas und eine führende Kolonialmacht der damaligen Zeit. Von den 60 Millionen Einwohnern behielt der Adel trotz der Französischen Revolution sein hohes Sozialprestige und konnte unter Napoleon wieder seine dominante Rolle beim Militär, in der Diplomatie und der höheren Zivilverwaltung behaupten. Durch die verschiedenen Reformen – etwa die der Justiz durch den Code civil oder die der Verwaltung – wurden die staatlichen Strukturen Frankreichs bis in die Gegenwart hinein geprägt.
Die Vormachtstellung des Französischen Kaiserreichs endete mit der katastrophalen Niederlage im Russlandfeldzug. In den darauffolgenden Befreiungskriegen kämpfte Frankreich in einem Mehrfrontenkrieg gegen die anderen Großmächte und musste große Verluste sowie den Rückzug der Grande Armée aus den besetzten und annektierten Gebieten hinnehmen. Am 11. April 1814 dankte Napoleon als Kaiser ab und ging nach Elba. Nach Geheimvorkehrungen kehrte er jedoch überraschend am 1. März 1815 von Elba zurück und übernahm erneut die Macht in Frankreich (Herrschaft der Hundert Tage). Während dieser kurzen Zeit wurde die Verfassung deutlich liberalisiert und de facto eine parlamentarische Monarchie eingeführt. Mit der Schlacht bei Waterloo 1815 wurde Napoleon jedoch endgültig gestürzt und das Kaiserreich zum zweiten und letzten Mal aufgelöst.
Das erste Französische Kaiserreich leitete trotz der militärischen Niederlage die langsame Liberalisierung Europas und das Ende des höfischen Absolutismus ein. Es verfügte mit der Grande Armée über eine der größten Streitkräfte der europäischen Geschichte.
Der Neffe Napoleon Bonaparte proklamierte sich im Staatsstreich vom 2. Dezember 1851 zum Kaiser von Frankreich und versuchte, ebenfalls eine Expansions- und Hegemonialpolitik zu betreiben. Dieses sogenannte Zweite Kaiserreich endete genauso wie das Erste in einem verlorenen Krieg, dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71.
Zum Teil wurde das revolutionäre Kaisertum zum Vorbild für andere Kaiserreiche wie das von Brasilien, Mexiko, China, Zentralafrika, Haiti (1804–1806) und Haiti (1849–1859).

Das Collège de France (deutsch Kolleg Frankreichs) ist eine öffentliche Universität in Paris. Es genießt als Grand établissement (wie etwa die Elite-Hochschulen École des hautes études en sciences sociales (EHESS) oder Sciences Po) ein herausragendes wissenschaftliches Prestige.
Bis dato sind mit dem Collège de France 21 Nobelpreisträger und 8 Fields-Medaillengewinner verbunden. Jeder Professor ist verpflichtet, Vorlesungen zu halten, deren Teilnahme kostenlos und für jedermann zugänglich ist. Die etwa 50 Professoren werden von den Professoren selbst aus einer Vielzahl von Disziplinen sowohl in den Natur- als auch in den Geisteswissenschaften ausgewählt. Das Collège de France wurde im Jahr 1530 gegründet und steht unter dem Motto „Docet Omnia“ (Latein für „Es lehrt alles“).
法兰西公学院(Le Collège de France),亦可称为“法兰西公开学术院”,是法国历史最悠久的学术机构,由法国国王弗朗索瓦一世(François I)成立于1530年,比法兰西学术院(L'Académie Française, 1635)早105年,比法兰西学会(L'Institut de France , 1795)早265年。

(伟大的、贤明的)亨利四世(法语:Henri IV,1553年12月13日-1610年5月14日),本名“亨利·德·波旁”(“一说‘亨利·德·纳瓦尔’”),纳瓦拉国王(恩里克三世·德·纳瓦尔1572年-1610年),继而成为法国国王(1589-1610),也是法国波旁王朝的创建者。亨利四世原为雨格诺派信徒,为了继承法国王位,改信天主教。1610年在巴黎被刺身亡,人民普遍同情哀悼这位把法国从废墟中重建的国王,赞誉为“贤明王亨利”(Bon roi Henri,或翻成“好王亨利”),并追称为“亨利大帝”。
Heinrich IV. (französisch Henri IV, Henri Quatre, Henri le Grand, okzitanisch Enric Quate Lo Gran; * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra; † 14. Mai 1610 in Paris) war ab 9. Juni 1572 als Heinrich III. König von Navarra und ab 2. August 1589 bis zu seiner Ermordung am 14. Mai 1610 König von Frankreich. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (deutsch „unser guter König Heinrich“).

瑞典与神圣罗马帝国寻求赔款之后,法国首相黎塞留向西班牙宣战,因为法国领土被哈布斯堡王朝包围,成为法国称霸的最大障碍。这场冲突是法国对三十年战争的目标的延续,法军很快入侵意大利北部,占领西班牙哈布斯堡的领土,西班牙节节败退。
西战争于1659年在《比利牛斯条约》的签订下结束,法国得到比利牛斯山脉,并称霸欧洲。
Der Französisch-Spanische Krieg (1635–1659) zwischen den Königreichen Spanien und Frankreich fand zum großen Teil parallel zu anderen großen Konflikten, insbesondere dem Dreißigjährigen Krieg und dem Achtzigjährigen Krieg statt und war durch den habsburgisch-französischen Gegensatz geprägt. Er wurde durch den Pyrenäenfrieden von 1659 beendet. Mit ihm endete auch das Zeitalter der Dominanz Spaniens und das Zeitalter der Vorherrschaft Frankreichs in Europa begann.
Colleges and Universities in Europe
Frankreich
Geschichte
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Ile-de-France
Kunst
Universitäten in Frankreich

École des Beaux-Arts oder École d’Arts ist der Name zahlreicher Schulen für bildende Künste im französischen Sprachraum. Die älteste und berühmteste davon ist die École des Beaux-Arts in Paris. Diese Bildungseinrichtungen gliedern sich hauptsächlich in staatliche, kommunale und private Schulen, in Hochschulen und sonstige Schulen für bildende Künste. Bis zum Jahr 1968 wurde an den Hochschulen auch der Studiengang Architektur angeboten, der auf Initiative des damaligen Kultusministers André Malraux landesweit in sogenannte Unités Pédagogiques d’Architecture (UPA) verlegt wurde, die inzwischen die Bezeichnung Architekturhochschule (École nationale supérieure d’architecture) angenommen haben.
Die École des Beaux-Arts ist nicht zu verwechseln mit der Gelehrtengesellschaft Académie des Beaux-Arts.
Hochschulen für bildende Künste in Frankreich
- Vom Kultusministerium abhängige staatliche Hochschulen:
- École nationale supérieure des beaux-arts de Paris (ENSBA), Schirmherrschaft: Kultusministerium
- École nationale supérieure des arts décoratifs de Paris (ENSAD), Schirmherrschaft: Kultusministerium
- École nationale supérieure d’arts de Bourges (ENBA)
- École nationale supérieure d’arts de Paris-Cergy (ENSAPC)
- École nationale supérieure d’arts de Dijon
- École nationale supérieure d’art de Limoges-Aubusson
- École nationale supérieure des beaux-arts de Lyon (ENSBA)
- École nationale supérieure d’art de Nancy (ENSA)
- École nationale supérieure d’art de Nice
- Vom Kultusministerium anerkannte Hochschulen:
- École supérieure des beaux-arts d’Angers
- École supérieure des beaux-arts de Caen
- École supérieure des beaux-arts de Cherbourg-Octeville
- École supérieure des beaux-arts du Mans
- École supérieure des beaux-arts de Marseille
- École supérieure des beaux-arts de l’agglomértion de Montpellier
- École supérieure des beaux-arts de Nîmes
- École supérieure des beaux-arts de Cornouailles de Quimper
- École supérieure des beaux-arts de Toulouse
- École supérieure des beaux-arts de Tours
- École supérieure des beaux-arts de Valenciennes
- École supérieure des beaux-arts de la Réunion (Übersee)
- École des Beaux-Arts du Genevois
- École des Beaux-Arts in Straßburg
- École supérieure d’art d’Aix-en-Provence
- École supérieure d’arts de Brest
- École supérieure d’art de Cambrai (ESA)
- École supérieure d’art de Clermont Communauté
- École supérieure d’art de Grenoble
- École supérieure d’art du Havre
- École supérieure d’arts de Lorient
- École supérieure d’arts de Metz
- École supérieure d’art et de design d’Amiens
- École supérieure des arts et de la communication de Pau
- École supérieure d’art de design de Reims
Architektur
Weltkulturerbe
Finanz
Historische Münzen, Banknoten
Gesetz


Militär,Verteidigung und Ausrüstung
Royalty
Wissenschaft und Technik