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Évora (IPA ['ɛvuɾɐ]) ist eine Stadt im Alentejo in Portugal, deren historisches Zentrum 1986 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurde. Sie hat etwa 57.000 Einwohner (Stand 30. Juni 2011) und ist Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts. Außerdem ist sie Sitz des Erzbistums Évora und einer staatlichen Universität.
Aus römischer Zeit stammen der Diana-Tempel, die Burg sowie der Aquädukt „Aqueduto de Água de Prata“. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die im Zentrum stehende Kathedrale von Évora, der ehemalige Königssitz Paço dos Condes de Basto und die seit dem 15. Jahrhundert existierende, aber erst 1979 wiedereröffnete Universität.
In einigen Straßen der Altstadt – zum Beispiel in der Travessa das Nunes, der Rua do Cano oder der Rua do Salvador – ist zu sehen, wie der Aquädukt im Laufe der Zeit zu Wohnzwecken umgestaltet wurde. In der engen Gasse Travessa Alcárcova de Cima sind ein gut erhaltenes Stück römischer Mauern sowie im Untergeschoss eines Wohnhauses römische Fundamente beachtenswert.
Der im Stadtzentrum gelegene Praça do Giraldo genannte Platz mit dem Marmorbrunnen und den Arkaden gehören ebenso zu den Sehenswürdigkeiten wie das Beinhaus Capela dos Ossos (Kapelle der Knochen), ein Kirchengebäude, an dessen Wänden menschliche Gebeine gestapelt sind.
Am Stadtrand, etwa einen Kilometer nordwestlich der Altstadt Évoras, befindet sich die Cartuxa Santa María de Scala Coeli, eine ehemalige Klosteranlage des Kartäuserordens. Die Kartause wurde bis 2011 von den Mönchen bewohnt und wird heute unter der Bezeichnung Convento da Cartuxa als Kultur- und Veranstaltungszentrum genutzt. Das Gelände ist der Öffentlichkeit zugänglich.
埃武拉(Évora)是位于葡萄牙埃武拉区的城市。在2004年,有人口41,159人[1] 。埃武拉的古城区保存良好,联合国教科文组织将其列为世界文化遗产。城市自罗马时代就开始发展了。该市现由联合民主联盟执政。
Amberg (Ausspracheⓘ/?) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Oberpfalz in Ostbayern und gehört zur Metropolregion Nürnberg. Sie liegt an der Bayerischen Eisenstraße, die zwischen Pegnitz und Regensburg historische Industrie- und Kulturdenkmäler verbindet.
安贝格(德语:Amberg,德语:[ˈambɛrk] (ⓘ))是德国巴伐利亚州东部的一座非县辖城市, 位于纽伦堡以东约60千米的菲尔斯河畔,是欧洲现存最完好的中世纪城市之一。
Ancona ist eine Hafenstadt mit 100.282 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) an der italienischen Adriaküste. Sie ist Hauptstadt der Region Marken und der Provinz Ancona. Der Name stammt aus dem Griechischen und bedeutet Ellbogen. Ancona ist zudem Sitz des römisch-katholischen Erzbistums Ancona-Osimo.
Ancona liegt etwa 210 Kilometer nordöstlich von Rom und etwa 200 Kilometer südöstlich von Bologna. Die Stadt liegt zwischen den Höhenzügen des Monte Conero, des Monte Astagno, auf dem die Zitadelle der Stadt liegt, und Monte Guasco, auf dem der dem hl. Cyriacus geweihte Dom von Ancona steht.
Der Hafen Ancona besitzt neben Bari und Venedig einen der wichtigsten Fährhäfen über die Adria mit stark frequentierten Verbindungen zu den griechischen Städten Igoumenitsa und Patras. Zwölf Kilometer westlich von Ancona liegt der internationale Verkehrsflughafen Aeroporto delle Marche.
安科纳(意大利语:Ancona)位于意大利中东部亚得里亚海畔,威尼斯南部的小都市。亦是马尔凯区和安科纳省的首府。古罗马时代起就是个繁荣的港口城市,至中世纪,安科纳经常被哥特人、伦巴底人、撒拉森人所攻打。其中在840年,全城更被撒拉森人所焚毁。在查理大帝征服了北意大利后,开始有所重建。十二世纪被罗马教皇特许为自由都市。1532年,成为教皇国一部分。踏入19世纪,成为意大利王国一部分。到意大利统一后,为马尔凯首府。
Antequera ist eine Stadt und eine Gemeinde mit 41.184 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) in der andalusischen Provinz Málaga (Spanien). Seit dem 16. Jahrhundert trägt die Stadt wegen ihrer Bedeutung für Kultur und Geschichte des Landes und ihrer geographischen Lage an den Verbindungswegen zwischen den großen andalusischen Städten Málaga, Granada, Córdoba und Sevilla den Beinamen „Herz von Andalusien“. Die komplette Altstadt wurde im Jahr 2013 als Conjunto histórico-artístico anerkannt.
安特克拉(Antequera)是西班牙马拉加安达卢西亚省的一个市镇,拥有 41 184 名居民(截至 2022 年 1 月 1 日)。自 16 世纪以来,这座城市一直被称为 "安达卢西亚的心脏",因为它对安达卢西亚的文化和历史具有重要意义,而且地理位置优越,是连接马拉加、格拉纳达、科尔多瓦和塞维利亚等安达卢西亚主要城市的交通要道。2013 年,整个老城被认定为历史艺术联合区。