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Das Danxia-Gebirge bzw. Danxia Shan (丹霞山) ist ein Gebirge im Süden der Kreises Renhua, der zur bezirksfreien Stadt Shaoguan im Norden der chinesischen Provinz Guangdong gehört.
Das Gebirge ist aus rotem Sandstein geformt, der mit der Zeit zu vielen ungewöhnlichen Felsformen erodiert ist. Berühmt sind eine Yangyuanshi-Felssäule, die einem Phallus ähnelt, und eine Yinyuanshi-Höhlung, die einer Vagina ähnelt.
Der höchste der drei Gipfel ist der Baozhu Feng, die anderen heißen Changlao und Hailuo. Im Zentrum des Gebietes liegt der Xianglong-See.
Die Danxia-Shan-Region steht auf den Listen der staatlichen chinesischen Naturschutzgebiete, der Nationalparks und der Geoparks, und ist seit 2004 auch ein Geopark des Global Network of National Geoparks der UNESCO.
Dhaulagiri („Weißer Berg“, nepali: धौलागिरी Dhaulāgirī) ist der höchste Gipfel des Dhaulagiri Himal im Himalaja. Mit einer Höhe von 8167 m ist er einer der Achttausender und der siebthöchste Berg der Welt. Durch das Kali-Gandaki-Tal getrennt erhebt sich ca. 35 km östlich des Dhaulagiri die Annapurna.
Bei einer Vermessung im Jahre 1809 durch Leutnant William Spencer Webb und Captain John Hodgson wurden als Höhe des Dhaulagiri 8190 m ermittelt. Er war damit der erste entdeckte Achttausender und galt von da an bis zur Vermessung des Kangchendzönga im Jahre 1838 als höchster Berg der Erde.Das Emei-Gebirge, das mystische Gebirge unter den bekannten Gebirgen Chinas, befindet sich im Südwesten der Chengdu-Ebene in der Provinz Sichuan. Es erstreckt sich über 200 Kilometer. Das Emei-Gebirge besteht aus den Gebirgszügen Da'e, dem Er'e und dem San'e.
Der Wanfo-Gipfel ist mit einer Höhe von 3.099 Metern der höchste Gipfel des Gebirges. Das majestätische Emei-Gebirge ist damit höher als die Fünf Heiligen Berge: der Taishan-Berg in Shandong, der Hengshan-Berg in Hunan, der Huashan-Berg in Shaanxi, der Hengshan-Berg in Shanxi und der Songshan-Berg in Henan. Es ist ein beliebtes Reiseziel. Gelehrte aus früheren Dynastien haben zahlreiche Gedichte und Verse über das Emei-Gebirge geschrieben und darin seine Landschaften: Felsen, tiefe Schluchten, grüne Gebirgsketten, klare Gebirgsbäche und -quellen sowie Wasserfälle und Wolken beschrieben.
Das Emei-Gebirge gehört zu den Vier Großen Buddhistischen Gebirgen Chinas (neben dem Wutai-Gebirge in Shanxi, dem Putuo-Gebirge in Zhejiang und dem Jiuhua-Gebirge in Anhui). Der Überlieferung nach predigte Bodhisattwa Samantabhadra, ein Nachfolger des Shakyamuni, des Begründers des Buddhismus, oft im Emei-Gebirge.
Am Anfang der Östlichen Han-Dynastie (25-220) entstanden im Gebirge die ersten Sakralbauten. Bis zur Qing-Zeit entstanden hier mehr als 200 imposante Tempel. Damals betrug die Zahl buddhistischer Mönche einige Tausend. Die bekanntesten der heiligen Stätten sind der Baoguo-Tempel, der Wannian-Tempel, der Xianfeng-Tempel, der Xixiang-Teich u.a. Sie stehen heute unter staatlichem Schutz.
Der Emei Shan (chinesisch 峨嵋山 / 峨眉山, Pinyin Éméi Shān, W.-G. O-mei Shan ‚emporragender Augenbrauen-Berg‘) ist einer der vier heiligen buddhistischen Berge in China. Mit einer Höhe von 3099 Metern ragt er aus dem Becken der Provinz Sichuan. Der Name Augenbrauen-Berg stammt einer Theorie zufolge von der länglichen Form des Grates. 1996 wurde er zusammen mit dem nahen Leshan in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.[1] Die Tempel auf dem Emei Shan (chinesisch 峨嵋山古建築群 / 峨眉山古建筑群, Pinyin Éméi Shān Gǔ Jiànzhùqún) stehen auf der Liste der Denkmäler der Volksrepublik China.
峨眉山,亦作峨嵋山[1],位于中国四川省峨眉山市境内,景区面积154平方公里,最高峰万佛顶海拔3099米[2],于2007年以前可乘观光索道到达,后因生态问题停止对外开放,佛教圣地华藏寺所在地金顶(3077米)成为了峨眉山旅游的最高点。地势陡峭,风景秀丽,有“峨眉天下秀”之美誉。气候多样化,植被丰富,共有3000多种植物,其中包括世界上稀有的树种。山路沿途有较多猴群,常结队向游人讨食,胜为峨眉一大特色。它是中国四大佛教名山之一,有寺庙约26座,重要的有八大寺庙,佛事频繁。据传为佛教中普贤菩萨的道场。1996年12月6日,峨眉山—乐山大佛作为一项文化与自然双重遗产被联合国教科文组织列入世界遗产名录。
峨眉山(がびさん、峨嵋山とも、拼音: )は中国・四川省にある山である。
道教や中国の仏教で言うところの聖地で、中国三大霊山(五台山、天台山、峨眉山)や中国四大仏教名山(五台山、九華山、普陀山、峨眉山)の一つである。26の寺院を有し、普賢菩薩の霊場とされる。一帯は聖地となっていたために自然が護られ、約3,000種の植物と、絶滅危惧種を含む約2,000種の動物の宝庫でもある。1996年12月6日には文化面、環境面両方が考慮され、楽山大仏と共に「峨眉山と楽山大仏」としてユネスコの世界遺産(複合遺産)に登録された。
一番高い峰が万仏頂(標高3,098メートル)で、頂まで32の名刹が続いている。後漢時代から仏教施設の建設が始まり、南宋時代に最盛期を迎えた。
現代最大の寺院は、登山口にあたる報国寺で、明代1615年(万暦43年)に明光道人が創建したとされている。
Mount Emei ([ɤ̌.měi]; Chinese: 峨眉山[1]; pinyin: Éméi shān) is a mountain in Sichuan Province, China, and is one of the Four Sacred Buddhist Mountains of China. Mt. Emei sits at the western rim of the Sichuan Basin. The mountains west of it are known as Daxiangling.[2] A large surrounding area of countryside is geologically known as the Permian Emeishan Large Igneous Province, a large igneous province generated by the Emeishan Traps volcanic eruptions during the Permian Period. At 3,099 metres (10,167 ft), Mt. Emei is the highest of the Four Sacred Buddhist Mountains of China.[3]
Administratively, Mt. Emei is located near the county-level city of the same name (Emeishan City), which is in turn part of the prefecture-level city of Leshan. It was made a UNESCO World Heritage Site in 1996.[4]
Le mont Emei (chinois simplifié : 峨嵋山 ; chinois traditionnel : 峨眉山 ; pinyin : ) ou Omei, ou Emei Shan, est l'une des quatre montagnes sacrées bouddhiques de Chine, située dans la province du Sichuan.
Il monte Emei (峨嵋山S, Éméi ShānP, O2-mei2 Shan1W, letteralmente "Montagna del Sopracciglio Delicato") è una montagna nella provincia del Sichuan (centro-ovest della Cina).
L'Emei è uno dei quattro monti sacri della tradizione cinese, condiviso sia dal buddhismo che dal taoismo. Il patrono Bodhisattva dell'Emei è Samantabhadra (noto in cinese come Puxian). Alcuni dei monasteri associati a tale monte sono noti per lo studio delle arti marziali cinesi, soprattutto lo Huotianlong. L'insieme di stili praticati ed originari di queste montagne è detto Emeipai.
Il monte Emei è stato proclamato patrimonio dell'umanità nel 1996.
El monte Emei es una montaña situada en la provincia de Cuatro Valles, en la zona antigua del Estado de Shu, en suroeste China. Es una de las cuatro montañas sagradas del budismo en la zona tradicional de Han.
Эмэйшань (кит. упр. 峨嵋山, пиньинь: Éméi Shān) — горы в провинции Сычуань. Название горы иногда записывается иероглифами как 峨眉山 («Высокая Бровь»), а также 峩嵋山 и 峩眉山, но все они произносятся одинаково. Эмэйшань наряду с Путошань, Утайшань и Цзюхуашань является одной из четырёх священных гор китайских буддистов. В 1996 году ЮНЕСКО присвоило этому району статус Всемирного культурного наследия[2].
Der Fuji (japanisch 富士山?/i Fuji-san [ɸɯ(d)ʑisaɴ];[2][3] eingedeutscht: Fudschi; Duden: Fudschijama;[4] übernommen aus dem Englischen: Fujiyama[5]) ist ein Vulkan und mit 3776,24 m[6] Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans. Sein Gipfel befindet sich auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka. Seit 2013 ist er Teil des Weltkulturerbes.
富士山(日语: 富士山/ふじさん Fujisan)是日本一座横跨静冈县和山梨县的活火山,位于东京西南方约80千米处,主峰海拔3776米,2002年8月(平成14年),经日本国土地理院重新测量后,为3775.63米[3],是日本国内的最高峰[4]。
富士山顶冬季积雪,直至次年6、7月才会融化,在管理上属于本州地区的富士箱根伊豆国立公园范围内。在富士山山麓周围,分布着5个淡水湖,统称富士五湖,是日本著名的观光度假名胜地。富士山有4个主要的登山口,分别为富士宫口、须走口、御殿场口、富士吉田(河口湖)口等,其中前三个登山入口都在静冈县内。
富士山不但名列日本百名山,同时也是日本三名山之一,在古代文献中亦被称为不二、不尽或是富慈,也经常被称作芙蓉峰、富岳或富岳。自古以来,这座山的名字就经常在日本的传统诗歌和歌中出现。富士山与樱花、新干线并列为日本的国家象征。富士山于2013年6月22日正式获选列入世界文化遗产,是日本的第17个世界遗产(第13个世界文化遗产)。“乡土富士”即遍布日本全国各地带有“富士”名称的山。
Der Kangchendzönga (englische Schreibweise Kangchenjunga; im Bergsteigerjargon oft Kantsch genannt) ist mit 8586 m der dritthöchste Berg der Erde und zugleich der am östlichsten gelegene Achttausender. Über seinen Gipfel verläuft die Grenze zwischen Nepal und dem indischen Bundesstaat Sikkim. Seit dem Beitritt des ehemaligen Königreichs Sikkim zur Indischen Union im Jahr 1975 ist er der höchste Berg Indiens.
Bis 1852 glaubte man, dass der Kangchendzönga der höchste Berg der Erde sei. Erst die Berechnungen der trigonometrischen Vermessung Indiens durch die Briten 1849 bewiesen, dass Mount Everest und K2 noch höher sind und der Kangchendzönga damit der dritthöchste Berg der Erde ist.
Der Kangchendzönga wurde am 25. Mai 1955 durch George Band und Joe Brown erstmals bestiegen. Die Briten ehrten den Glauben der Bewohner Sikkims, die den Gipfel als heiligen Berg verehren, indem sie einige Schritte vor dem eigentlichen Gipfel Halt machten. Viele erfolgreiche Besteigungen hielten sich seither an diese Tradition. Bergsteigerische Schwierigkeiten bieten die letzten Höhenmeter nicht mehr.