Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Als Herodianischer Tempel wird die grundlegende Umgestaltung des zweiten Jerusalemer Tempels (hebräisch בֵּית־הַמִּקְדָּשׁ הַשֵּׁנִי Bēṯ hamMīqdāš hašŠēnī) bezeichnet, mit der Herodes der Große (hebräisch הוֹרְדוֹס) 21 v. Chr.[1] begann und die zugleich sein anspruchsvollstes Bauprojekt wurde. Innerhalb von nur anderthalb Jahren wurde das eigentliche Tempelgebäude fertiggestellt und mit großer Prachtentfaltung eingeweiht.[2] Die Neugestaltung des gesamten Tempelberg-Komplexes aber zog sich noch lange nach dem Tod des Herodes hin und kam erst kurz vor dem Ausbruch des Jüdischen Krieges zum Abschluss.[2][3] Er wurde im Jahre 70 n. Chr. durch die römische Armee zerstört.
Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos;[1] † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer. Er gilt als der berühmteste Arzt des Altertums, dessen Schule die Theorie von vier Körpersäften im Konzept der Humoralpathologie lehrte, und zudem als „Vater der (modernen) Medizin“, der ärztliches Handeln über die Wirkungskraft priesterlicher Worte stellte und einem hohen ethischen Verantwortungsbewusstsein unterordnete. Er gilt als Begründer[2] der Medizin als Wissenschaft, insbesondere als auf umfangreichen Beobachtungen und Beschreibung von Krankheitssymptomen fußender Erfahrungswissenschaft.[3] Von den ihm zugeschriebenen Schriften sind vor allem die Aphorismen verbreitet.
Gemeinhin wird in neuerer Zeit das Huang Di Nei Jing als das "Buch des Gelben Kaisers zur Inneren Medizin" (Nei Jing) übersetzt. Joseph Needham zufolge bezieht sich die Unterscheidung zwischen Nei (Innen) und Wai (Außen) auf die klassische Aussage der Daoisten, dass sie "außerhalb der Gesellschaft wandeln", dass der Bereich der Weisen "außerhalb von Zeit und Raum" liegt. Innen (Nei) steht deshalb für alles Innerweltliche, Rationale, Praktische, Konkrete, Wiederholbare, Verifizierbare, Wissenschaftliche. Außen (Wai) bedeutet alles Außerweltliche, alles was mit Göttern und Geistern, mit Weisen und Unsterblichen zu tun hat, alles Außergewöhnliche, Wunderbare, Fremde, Ungewohnte, nicht Irdische, Außerkörperliche oder Unkörperliche.
Als korrekte Übersetzung schlägt Needham deshalb "Buch des Gelben Kaisers der praktischen Medizin" vor, zumal in den alten Bibliographien auch ein Huang Di Wai Jing ("Buch des Gelben Kaisers zur außerphysischen Medizin") erwähnt wird, dass allerdings schon vor vielen Jahrhunderten verloren ging und, wie Needham vermutet, die magisch-religiösen Aspekte der chinesischen Medizin beinhaltet hat.
Eine spätere Unterscheidung, die jedoch nicht weiter zurückreicht als in die Zeit der Song-Dynastie (420 - 479) unterscheidet zwischen "innerer Medizin", die der internen und allgemeinen Medizin im heutigen Sinne entspricht, und "externer Medizin", die neben chirurgischen Behandlungen auch Dermatologie (Behandlung von Verbrennungen, Hautausschlägen etc.) und die Behandlung von Brüchen und Ausrenkungen umfasst. Diese Klassifizierungen der Medizin, die in der Ming-Zeit (1368 - 1644) bis auf 13 Spezialrichtungen erweitert wurden, haben jedoch, so Needham, keine Gemeinsamkeiten mit den Unterscheidungen von Nei Jing und Wai Jing des Huang Di Nei Jing.
Das Huángdì Nèijīng (chin. 黄帝内經), auch als Nèijīng (内經) bekannt, ist eines der ältesten Standardwerke der chinesischen Medizin. Es wird unter anderem als "Innerer Klassiker des Gelben Fürsten", "Buch des Gelben Kaisers zur Inneren Medizin" und "Die Medizin des Gelben Kaisers" übersetzt und besteht aus zwei großen Teilen. Dieses medizinische Fachwerk ist bis heute grundlegend und richtungsweisend für die Ausbildung innerhalb der chinesischen Medizin. Es wurde von der UNESCO in die Liste des Weltdokumentenerbes aufgenommen.[1]
Seit der Han-Dynastie (漢朝/Hàncháo – ca. 206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) und der Jin-Dynastie (晋朝, Jìncháo–ca. 265–420 n. Chr.) bekannt als Jiǔjuàn (九卷 - „9 Bände“) oder Zhēnjīng (针经 - „Meridian“)
Seit der Tang-Dynastie (唐朝/Tángcháo - ca. 618–907 n. Chr.) bekannt als Língshū (灵枢 - „Angelpunkt der Struktivkraft“)[2]
Das Gesamtwerk des Huángdì Nèijīng gliedert sich in 18 Bände, die aus insgesamt 162 Kapiteln bestehen. Die ersten neun Bände beinhalten das Huángdì Nèijīng Sùwèn (黄帝内经素问) - oder kurz Sùwèn (素问). Übersetzt wird dieser Teil mit "einfache Fragen" oder „unbefangene Fragen“. Dort behandelt Huángdì im Gespräch mit seinem Meister Qí Bó (岐伯) vor allem die Naturgesetzmäßigkeiten zwischen Mensch und Natur, Mensch und Himmel und wie man alle Kräfte in Harmonie miteinander bringen kann. Diese Fragen und Erkenntnisse bilden das Fundament der grundlegenden Philosophie der chinesischen Medizin.[3]
Die weiteren neun Bände wurden erst im Laufe der Jahrhunderte hinzugefügt und waren auch immer unter anderen Bezeichnungen bekannt (siehe Entstehungsgeschichte). Seit der Tang-Dynastie werden diese Bände als „Língshū“ („Angelpunkt der Struktivkraft“) bezeichnet und beschäftigen sich vor allem mit der äußeren Anwendung von Therapieformen wie der Akupunktur und Moxibustion sowie der Organ- und Meridian-Theorie.
《黄帝内经》在主流社会认为是现存最早中医理论著作,对后世中医学理论的奠定有深远的影响。此书相传是黄帝与岐伯、雷公、伯高、俞跗、少师、鬼臾区、少俞等多位大臣讨论医学的记述,在四库全书中为子部医家类。
《黄帝内经》(简称《内经》)成书约于战国至秦汉时期,在东汉至隋唐时期仍继续修订和补充。《内经》包括《素问》和《灵枢》两部分,共18卷162篇。该书不仅奠定了中医学理论基础,也是中医学理论与实践等方面发展的基石[1]。 西汉汉成帝时,刘向等人曾大规模校理古籍,李柱国则负责校理方伎,原书目先载于刘向《别录》,后载于其子刘歆《七略》,今二书已佚,但其目录内容被东汉班固引录于《汉书》〈艺文志〉中,后世仍可以推见其原貌。《汉书·艺文志·方技略》载有医经、经方、神仙和房中四种中医典籍。
『黄帝内経』(こうていだいけい、こうていだいきょう、こうていないけい、黄帝内剄)は、現存する中国最古の医学書と呼ばれている。古くは『鍼経』(しんきょう)9巻と『素問』(そもん)9巻があったとされているが、これら9巻本は散逸して現存せず、現在は王冰(おうひょう)の編纂した『素問』と『霊枢』(れいすう)が元になったものが伝えられている。黄帝が岐伯(きはく)を始め幾人かの学者に日常の疑問を問うたところから『素問』と呼ばれ、問答形式で記述されている。『霊枢』は『鍼経』の別名とされ、『素問』が基礎理論とすると、『霊枢』は実践的、技術的に記述されている。
『黄帝内経』は、前漢代に編纂され、『鍼経』と『素問』の合計18巻と伝えられている。その内容は散逸して一旦は失われたが、762年唐の時代に王冰の表した『素問』と『霊枢』が伝えられている。現代の研究では『鍼経』もしくは『九霊』は『霊枢』(9巻)のことであるとされている。ただしこの9巻本も散逸してしまって残っていない。現在は1155年に南宋の史崧が霊枢を新たに校訂し、24巻81篇として編纂したものが元になっている。
『素問』が理論的であるのに対し、『霊枢』はより実践的に記述されている。『素問』の内容は医学にかぎらず、易学、天候学、星座学、気学、薬学、運命学と広くさまざまな分野に及び、医学書というより科学書と呼ぶべきであるという意見もあり、道教にとっても原典の一つとされる。現在、医学書とされている理由は、紀元前1世紀の図書目録である『漢書』「芸文志」に医書として分類されていることによる。
『内経』の原本は残っておらず、さまざまな写本が存在する。日本では京都の仁和寺に、日本最古の『黄帝内経太素』の写本が所蔵されている。『太素』(たいそ)は7世紀ころの写本で、唐代の楊上善が、『素問』と『霊枢』を合わせて編纂したものである。
『黄帝内経』18巻のうち、1部にあたる9巻を『鍼経』と呼び、2部の9巻を『素問』と呼ぶ。『鍼経』は経脈、経穴、刺鍼、また営衛、気血など系統的で詳細に説明されている。ここで9という数字には意味があり、古代中国において、数は1から始まり9で終わるとされていた。すなわち1巻には1章から9章が記述され、9章の次は2巻となる。1部は9巻×9章で81章で一まとまりとなり、『黄帝内経』は2部構成であった。『素問』は、古くは紀元前202年の前漢代の頃から編纂され始めたと考えられている。
現存する『素問』は、762年に王冰によって編纂された。王冰はそれ以前の『素問』を大幅に変更したことがわかっており、王冰の『素問』からは古い『素問』を伺い知ることはできないと批判されている。
『霊枢』は『素問』より新しい時代のもので、20年から200年ころ編纂された。『素問』より前に『鍼経』が編纂され、それが後に『霊枢』に引き継がれたと考えられている。「芸文志」には、『内経』(18巻)の他に『外経』(37巻)があったとの記録があるが、『外経』は現存せず、詳しいことはわかっていない。
Huangdi Neijing (simplified Chinese: 黄帝内经; traditional Chinese: 黃帝內經; pinyin: Huángdì Nèijīng), literally the Inner Canon of the Yellow Emperor or Esoteric Scripture of the Yellow Emperor, is an ancient Chinese medical text that has been treated as the fundamental doctrinal source for Chinese medicine for more than two millennia. The work is composed of two texts—each of eighty-one chapters or treatises in a question-and-answer format between the mythical Yellow Emperor and six of his equally legendary ministers.
The first text, the Suwen (素問), also known as Basic Questions,[1] covers the theoretical foundation of Chinese Medicine and its diagnostic methods. The second and generally less referred-to text, the Lingshu (靈樞; Spiritual Pivot), discusses acupuncture therapy in great detail. Collectively, these two texts are known as the Neijing or Huangdi Neijing. In practice, however, the title Neijing often refers only to the more influential Suwen.
Two other texts also carried the prefix Huangdi Neijing in their titles: the Mingtang (明堂; Hall of Light) and the Taisu (太素; Grand Basis), both of which have survived only partially.
The earliest mention of the Huangdi Neijing was in the bibliographical chapter of the Hanshu 漢書 (or Book of Han, completed in 111 CE), next to a Huangdi Waijing 黃帝外經 (“Outer Canon of the Yellow Emperor”) that is now lost. A scholar-physician called Huangfu Mi 皇甫謐 (215-282 CE) was the first to claim that the Huangdi Neijing in 18 juan 卷 (or volumes) that was listed in the Hanshu bibliography corresponded with two different books that circulated in his own time: the Suwen and the Zhenjing 鍼經 (“Needling Canon”), each in 9 juan.[2] Since scholars believe that Zhenjing was one of the Lingshu's earlier titles, they agree that the Han-dynasty Huangdi Neijing was made of two different texts that are close in content to the works we know today as the Suwen and the Lingshu.
The Yellow Emperor's Inner Classic (Huangdi Neijing, 黃帝內經) is the most important ancient text in Chinese medicine as well as a major book of Daoist theory and lifestyle. The text is structured as a dialogue between the Yellow Emperor and one of his ministers or physicians, most commonly Qíbó (Chinese: 岐伯), but also Shàoyú (Chinese: 少俞). One possible reason for using this device was for the (anonymous) authors to avoid attribution and blame (see pages 8-14 in Unschuld for an exposition of this).
The Neijing departs from the old shamanistic beliefs that disease was caused by demonic influences. Instead the natural effects of diet, lifestyle, emotions, environment, and age are the reason diseases develop. According to the Neijing, the universe is composed of various forces and principles, such as Yin and yang, Qi and the Five Elements (or phases). These forces can be understood via rational means and man can stay in balance or return to balance and health by understanding the laws of these natural forces. Man is a microcosm that mirrors the larger macrocosm. The principles of yin and yang, the five elements, the environmental factors of wind, damp, hot and cold and so on that are part of the macrocosm equally apply to the human microcosm.
Le Huangdi Nei Jing (黄帝内经) ou Classique interne de l'empereur Jaune est le plus ancien ouvrage de médecine chinoise traditionnelle. Il se divise en deux parties : le Su Wen et le Ling Shu. Tous les aspects de la médecine y sont abordés, avec leur traitement, et plus particulièrement le traitement par acupuncture. Il y est fait allusion à l'usage de poinçons de pierre qui auraient pu être utilisés avant l'apparition des aiguilles en métal : « Mon désir est […] qu'on ne se serve plus des antiques poinçons de pierre ». Cette méthode était appelée bian jiu1.
Huangdi Neijing, Libro Interno (o Esoterico) dell'Imperatore Giallo, è un antico trattato di medicina tradizionale cinese, attribuito a Huangdi.
In Cina è considerato come il testo medico più influente. Gli è stato assegnato il primo posto tra le opere di categoria incluse nel Ssu-k'u Ch'uan-shu, catalogo delle più importanti opere di letteratura antica, pubblicato nel 1772 sotto gli auspici del governo cinese.[1] È diviso in due tomi, lo Huangdi Neijing Suwen (le "Domande semplici"), abbreviato come Suwen 素問, e lo Huangdi Neijing Lingshu (Il "Perno spirituale") abbreviato come Lingshu 靈樞. Ogni tomo è, a sua volta, diviso in ottantuno capitoli; la trattazione è dialogica e discorsiva, caratterizzata dal confronto tra il leggendario Huangdi e sei dei suoi leggendari ministri imperiali. Il testo, in virtù del suo valore storico-culturale e medico, è comparabile al Corpus Hippocraticum greco, alle opere di Claudio Galeno ed alla trattazione di medicina medievale di ispirazione islamica (Averroè, Avicenna) ed europea.[2]
Sebbene alcune fonti storiche conformate alla leggenda considerino la stesura del Canone come risalente all'epoca imperiale gialla (2697 a.C.), la maggior parte degli storici cinesi sostiene che la redazione vera e propria del trattato sia contemporanea al periodo dei Regni Combattenti (453-222 a.C.) e prosegua fino alla dinastia degli Han posteriori (25-222 d.C.). In ogni caso i contenuti medici e filosofici del Canone risalgono ad un periodo antecedente la redazione del trattato. Alla luce di ciò, la tradizione cinese individua nella figura di Huang Di l'autore ed il redattore dell'opera.[3]
Ciò di cui si è certi è che il Lingshu sarebbe di poco anteriore al Suwen. I vari testi vennero poi divisi e riorganizzati da vari autori, fino a quando, nella dinastia Tang, Wang Bing (710-804 d.C.) organizzò il testo nella stesura che conosciamo oggi.
Nel Suwen 素問 il Maestro celeste Qi Bo risponde alle domande (wen, parte del titolo, dove Su sta per seta grezza, semplice, quindi le domande semplici, nel senso di basilari, fondamentali) di Huangdi. Nel rispondere alle domande, Qi Bo affronta sia la fisiologia (studio dei visceri e dei meridiani o tragitti d'animazione), sia l'eziologia, sia la diagnosi, sia la terapia.
Nel Lingshu 靈樞 si parla della relazione fondamentale dell'uomo con il Cielo, tramite gli Spiriti, si dice cioè che le attività terrene sono sempre basate su influssi celesti. Si potrebbe parlare di un trattato di psicologia cinese, se non fosse che la categoria della psiche non è presente nel mondo cinese (nel senso che una divisione tra psiche e soma non viene presentata). Il tutto viene esposto secondo la dottrina dello yin e dello yang e delle cinque fasi wuxing (五行), le categorie del qi che dal I secolo a.C. sono servite a declinarlo.
Huangdi Neijing ( chino simplificado : 黄帝内经 ; chino tradicional : 黃帝內經 ; pinyin : Huangdi Neijing ), también conocido como el Canon Interior de Huangdi o Canon interno del Emperador, es un antiguo texto médico chino que ha sido tratado como la fuente doctrinal fundamental para la medicina tradicional china desde hace más de dos milenios. El trabajo se compone de dos textos, cada uno de ochenta y un capítulos o tratados en un formato de preguntas y respuestas entre el mítico Huangdi (Emperador Amarillo o más correctamente Emperador) y seis de sus ministros igualmente legendarios.
El primer texto, el Suwen (素問), también conocido como Preguntas básicas,1 cubre el fundamento teórico de la medicina china y sus métodos de diagnóstico. El segundo y generalmente menos que se refiere al texto, el Lingshu (靈樞) (Spiritual Pívot), discute la terapia de la acupuntura con gran detalle. En conjunto, estos dos textos son conocidos como el Neijing o Huangdi Neijing. En la práctica, sin embargo, el título Neijing menudo se refiere sólo a la más influyente Suwen. Otros dos textos también llevan el prefijo Huangdi neijing en sus títulos: el Mingtang 明堂 ("Salón de la Luz") y el Taisu 太素 ("Gran base"), ambos de los cuales han sobrevivido sólo parcialmente.
伊奥尼亚起义(前499年—前493年)是一场古希腊小亚细亚居民在伊奥尼亚、多里斯、塞浦路斯、卡里亚、爱奥利亚发生的起义,源于米利都僭主阿里斯塔格拉斯鼓动反抗波斯统治,导致日后的希波战争。所记载的文字主要来自古希腊作家希罗多德的记述诗《历史》第五卷与起义的落幕过程第六卷。
“展开阶段”包括三次主战役:
- 伊奥尼亚攻防战(Ionian offensive)498 B.C. (卷五99—102)
- 占领赫勒斯滂(Hellespont)、拜占庭(Byzantium)和卡里亚(Caria)497 B.C. (卷五103)
- 塞浦路斯远征(Expedition against Cyprus)498-497 B.C. (卷五104—115) 由于塞浦路斯战役的失败,起义初期往南、北扩展的局势被遏制。
“相持阶段”包括三次主战役:
- 达乌里塞斯的南北征讨(Daurises campaign)496—497 B.C. (卷五117—121)
- 叙玛依埃司的征伐(Hymaee's campaign)497 B.C.(卷五122)
- 欧塔涅斯的攻略Otanes's campaign)497 B.C.(卷五123)
波斯人平息起义的最后阶段战役:
- 围攻米利都(Seige of Miletus) 494—493 B.C.(卷六1—27)
- 希斯提亚埃乌斯的反击(Histiaeus's campaign)493 B.C. (卷六28—30)
起义初期得到雅典与埃雷特里军队前来助战,战火焚毁波斯帝国派驻小亚细亚总督驻节地萨第斯,波斯帝国镇压住这次起义反抗运动后,战火并未就此熄灭。波斯帝国大流士一世誓言要向雅典和埃雷特里亚报萨第斯被焚的一箭之仇,以及先发制人征服希腊,确保波斯帝国日后不受叛乱的威胁,同时加大对内陆希腊人的影响,战争就由此次起义,持续、扩大为波斯大军征讨希腊城邦的希波战争。
耶稣(古希腊语:Ἰησοῦς,可拼为Iesous),基督教的中心人物,是基督教的开创者。
按照新约圣经的记载和传统的基督教信仰,耶稣基督本是三位一体的永恒的神的第二位格,称为圣子。为了将人类从罪恶中拯救出来,他降世为人,道成肉身,他是旧约撒迦利亚书中所预言的弥赛亚(天主教思高译本译为“默西亚”),就是受膏者的意思,因为他是神所膏的君王和大祭司。在公元元年左右的罗马帝国犹太地区,童贞女马利亚受圣灵感孕,生下耶稣。他三十岁开始传道,自称神的儿子,宣扬爱神和爱人的福音,宣称信他的人会永远不死。传道三年以后,他被犹太祭司该亚法控告,被罗马官府判处死刑,被钉死在十字架上,而这正好成就了耶稣降世的目的,他的死为人的罪付上赎价。他三天以后复活,显现给他的门徒看有四十天之久,然后升天,坐在父神的右边。他还要荣耀再来,审判一切的活人死人,信从他的人将不至灭亡,反得永生。
Jin (chinesisch 晉 / 晋, Pinyin Jìn) war ein antiker chinesischer Staat vom 11. Jahrhundert v. Chr. bis 453/403 v. Chr. Sein Territorium befand sich auf dem Gebiet der heutigen Provinz Shanxi. Er war in der Zeit der Frühlings- und Herbstannalen einer der mächtigsten Staaten Chinas, wo Herzog Wen von Jin, der den Staat Chu in der Schlacht von Chengpu (632 v. Chr.) besiegt hatte, zum Hegemon ernannt wurde. Am Ende dieser Zeit wurde Jin in drei Staaten aufgeteilt, in die Staaten Han 韩, Wei 魏 und Zhao 赵. Die Teilung von Jin wird bisweilen als das am Anfang stehende Ereignis der Zeit der Streitenden Reiche betrachtet, diese drei neuen Staaten waren die Hauptakteure dieser Zeit geworden. Jin ist die traditionelle Bezeichnung für die Region von Shanxi geblieben.
Am Ende des 3. Jahrhunderts wurden am Beginn der namensgleichen Jin-Dynastie die Bambusannalen entdeckt, eine Chronik, die unter anderem die Geschichte von Jin seit dem Beginn der Östlichen Zhou-Dynastie (771 v. Chr.) bis zu ihrer Aufteilung berichtet.
晋(しん、紀元前11世紀 - 紀元前376年)は、現在の中国山西省に西周代、春秋時代にわたって存在した国家である。始めは唐と呼ばれていたが、後に晋と改める。国姓は姫である。首府は翼、後に曲沃の分家が翼の宗家に取って代わった際に名を改め、絳と呼ばれるようになった。
Jin (Chinese: 晉, Old Chinese: *tsi[n]-s), originally known as Tang (唐),[1] was a major state during the middle part of the Zhou dynasty, based near the centre of what was then China, on the lands attributed to the legendary Xia dynasty: the southern part of modern Shanxi. Although it grew in power during the Spring and Autumn period, its aristocratic structure saw it break apart when the duke lost power to his nobles. In 453 BC, Jin was split into three successor states: Han, Zhao and Wei. The Partition of Jin marks the end of the Spring and Autumn Period and the beginning of the Warring States period.
Le Jin (chinois simplifié : 晋国 ; chinois traditionnel : 晉國 ; pinyin : , XIe siècle av. J.-C. – 453/403 av. J.-C.), situé dans l'actuel Shanxi, a constitué l’un des plus puissants États de Chine pendant la période des Printemps et des Automnes. Son cœur est alors situé dans la vallée de la rivière Fen, région agricole prospère traversée par des axes de communication importants. Il atteint son apogée sous l'égide du duc Wen, victorieux du Chu à la bataille de Chengpu (632 av. J.-C.), à la suite de laquelle il est nommé l'un des Cinq Hégémons (五霸, ).
À la fin de cette période, le Jin est divisé par les Trois familles en trois États, le Han, le Wei et le Zhao. La division de Jin est parfois considérée comme l’événement initial de la période des Royaumes combattants, ces trois nouveaux États devenant des acteurs majeurs de cette période. Jin est resté l’appellation traditionnelle de la région du Shanxi.
À la fin du IIIe siècle ap. J.-C., au début de la dynastie homonyme Jin, sont découvertes les Annales de bambou, une chronique d'un des États successeurs, le Wei, relatant entre autres l’histoire du Jin depuis le début des Zhou orientaux (vers 771) jusqu’à son démembrement. Les autres sources majeures sur l'histoire de cet État sont le Commentaire de Zuo, relatant les événements de la période des Printemps et des Automnes, et les Mémoires historiques de Sima Qian, qui dans sa section sur les Maisons héréditaires (Shijia) comprend un chapitre sur l'histoire de Jin.
Lo stato di Jin (cinese tradizionale: 晉, cinese semplificato: 晋, pinyin: Jìn; XI secolo a.C. – 453/403 a.C.), situato nell'attuale Shanxi, fu uno dei più potenti stati dell'antica Cina durante il periodo delle Primavere e degli Autunni quando il duca Wen, vincitore dello Stato di Chu nella battaglia di Chengpu, (632 a.C.) fu nominato egemone. Alla fine di questo periodo, Jin fu diviso in tre stati Han, Wei e Zhao. La divisione di Jin è talvolta considerata come l'evento iniziale del periodo dei Regni Combattenti, di cui questi tre nuovi stati divennero i protagonisti. Jin, inoltre, è rimasto l'appellativo tradizionale della regione dello Shanxi. Alla fine del III secolo d.C., all'inizio dell'omonima dinastia Jin, furono scoperti gli Annali di bambù, una cronaca che narrava, tra l'altro, la storia di Jin dopo l'inizio della dinastia Zhou orientale (verso il 771) fino al suo smembramento.
Jin (en chino:晋国, pinyin: Jìn Guó [tɕin˥˩ kwɔ˧˥]) fue el mayor estado durante mediados de la dinastía Zhou, situado al sur de Shanxi, cerca del centro de lo que entonces era China. Establecido en en el siglo XI a. C., desapareció en 376 a. C.
A pesar de que creció en poder durante el período de Primaveras y Otoños, su estructura aristocrática se vio rota cuando el duque perdió el poder a los nobles. En el 453 a. C., Jin se dividió en tres estados sucesores: Han, Zhao y Wei. La partición de Jin marca el final del período de Primaveras y Otoños y el inicio del período de los Reinos Combatientes.
Цзинь (кит. трад. 晉, упр. 晋, пиньинь: Jìn) — удельное царство эпохи Вёсен и Осеней в древнем Китае, находившееся преимущественно к северу от реки Хуанхэ, основная территория которого лежала в современной провинции Шаньси. Царство Цзинь было одним из самых могущественных в эпоху Вёсен и Осеней.
Государство Цзинь основал Тан Шу-Юй, ведущий происхождение из царского рода династии Чжоу. Распад царства Цзинь считается концом периода Вёсен и Осеней.
Name | Zeitraum | Merkmale |
---|---|---|
Beginnende Jōmon-Zeit Jōmon I |
30.000–10.000 v. Chr. | Erste Nutzung von Keramik auf den japanischen Inseln |
Frühste Jōmon-Zeit Jōmon II |
10.000–6000 v. Chr. | Erste Ton-Figuren. Jōmon-Kultur erreicht die Hauptinsel Honshū |
Frühe Jōmon-Zeit Jōmon III |
6000–5000 v. Chr. | Die ersten größeren Siedlungen in der Jōmon-Kultur |
Mittlere Jōmon-Zeit Jōmon IV |
5000–4000 v. Chr. | |
Späte Jōmon-Zeit Jōmon V |
4000–3000 v. Chr. | |
Ausgehende Jōmon-Zeit Jōmon VI |
3000–300 v. Chr. |