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Guigu zi (鬼谷子, "Der Meister aus dem Dämonental") ist ein kleinerer chinesischer philosophischer Text der Hundert Schulen (zhuzi baijia) aus der späten Zeit der Streitenden Reiche. Er gehört nicht zu den traditionell der daoistischen Philosophie zugeordneten Werken, fand aber Aufnahme im Daoistischen Kanon
Die Wölbbrettzither Zheng (chin. 筝, zhēng, auch: Dscheng) oder auch Guzheng (chin. 古箏, gǔzhēng, gǔ bedeutet „klassisch“ oder „alt“) ist eines der alten klassischen chinesischen Instrumente. Es besteht aus Saiten, die mit Hilfe von Finger-Plektra gezupft werden, einem Klangkörper aus Holz und beweglichen Stegen. Beim Stimmen des Instruments können die Tonhöhen durch Verschieben der Stege eingestellt werden, ganz anders als bei vielen anderen Instrumenten, bei denen die Stege fixiert sind.
Die Zheng erschien zuerst während der Zeit der Streitenden Reiche (481-256 v. Chr.) und wurde damals erstmals populär. Der elegante Klang und die zahlreichen Ausdrucksmöglichkeiten des Instrumentes waren bestimmend für die chinesische Musik. Ursprünglich hatte die Zheng fünf Saiten. Während der Tang-Dynastie (618-906 n. Chr.) erweiterte man die Saitenzahl auf 13. Heute kann die Zheng bis zu 25 meist pentatonisch gestimmte Saiten haben.
Es entstanden seit der Entstehungszeit in Zentralchina viele individuell verschiedene Zheng-Arten. Das Instrument ist somit der „Urahne“ verschiedener asiatischer Zither-Instrumente. Die Rolle Chinas könnte man mit dem Einfluss der griechischen Kultur im Mittelmeerraum in der Zeit des Altertums vergleichen. Die japanische Koto beispielsweise kam als Zheng während der Tang-Dynastie von China nach Japan.
In den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Zheng nochmals verbessert, sowohl bezüglich der Bauweise als auch der Erweiterung der Spieltechniken, die sich mehr und mehr an die Erfordernisse der Zeitgenössischen Musik und an das orchestrale Spiel anpassten.
Han Fei (chinesisch 韓非 / 韩非 Hán Fēi; * um 280 v. Chr.; † 233 v. Chr.) war ein Philosoph aus dem Staat Han der chinesischen Zeit der Streitenden Reiche, der mit seinen Schriften als einer der Begründer der Lehre des Legalismus gilt.
In seinem Buch, nach ihm Han Feizi benannt, werden die Grundlehren des Legalismus in 55 Abschnitten dargelegt. Han Fei soll ein Schüler des Xunzi gewesen sein. Seine Schrift soll er nach dem erfolglosen Versuch, politischer Berater zu werden, verfasst haben. Als sein Heimatstaat von den Qin angegriffen und erobert wurde, verschleppte man ihn nach Qin, wo er im Gefängnis an Gift starb. Verantwortlich gemacht wird von den chinesischen Historikern Li Si, ebenfalls Schüler von Xunzi und neben Han Fei der zweite große Begründer des Legalismus.
Neben Xunzi wurde Han Fei auch durch das Daodejing beeinflusst, das er als politischen Leitfaden auffasste, und zu dem er einen Kommentar schrieb.
Den Angelpunkt seiner Lehre bilden das Gesetz (fa 法), die Methode politischen Handelns (shu 术) und die Macht (shi 势). Den Kernpunkt der legalistischen Lehren bildet die Annahmen, Gesetze müssten für ausnahmslos jeden gelten, es handelte sich also um die Idee einer Rechtsstaatlichkeit. Er vertrat eine negative Anthropologie, in der die Menschen als von Natur aus schlecht angesehen wurden, und befürwortete strenge staatliche Kontrolle und schwerste Strafen. Die Gesetze mussten laut ihm streng sein, und mit unfehlbarer mechanischer lückenloser Sicherheit eingreifen, wie Naturgewalten. Das politische System übernimmt das Töten der Menschen, wenn sie in die Zähne der automatisch funktionierenden Strafmaschine geraten.
汉武帝刘彻(前157年7月14日-前87年3月29日),汉朝第七位皇帝,其母为关陇人孝景王皇后,于7岁时被册立为太子,于16岁登基,在位达54年,是清朝康熙帝以前在位最长的中国皇帝。他雄才大略,文治武功,功积显赫,和秦始皇被后世并称为“秦皇汉武”,被评价为中国历史上最伟大的皇帝之一。汉武帝的思想积极进取,具为有前瞻性,为朝廷以至社会带了新思维,实得权力后进行了多项大刀阔斧的改革,深远地影响着后世。
对内政策上,汉武帝用人唯才,不问出身,开创了察举制并兴太学,以致该时期培养及出现了大量名臣良将;他又颁布《推恩令》,和平地削减了诸侯的权力及势力,并将盐铁和铸币权收归中央;另外采纳罢黜百家,独尊儒术,成为中国社会主流思想,另有首开丝绸之路、使用年号、设立刺史等开创性举措。
对外政策上,汉武帝一改汉高祖刘邦白登之围后世代朝廷奉行的和亲传统,以强势态度积极地对付匈奴,发动第二阶段汉匈战争,先后收复了西汉初年的多处领土,不过终其一世未能解除秦朝以来匈奴于中国西北部的威胁[1][2]。
汉武帝又大幅度地开疆拓土,先后在秦朝故土吞灭了东瓯国、南越国、闽越国,及卫满朝鲜及夜郎国等等,继秦朝后再次拓展了中国疆域;同时两次派遣张骞出使西域,开辟丝绸之路,将帝国不论在民生、经济、文化或者军事上,都推上了空前的高峰,其在位期间被称为汉武盛世,为纵贯汉朝的极盛时期。
Der Staat Han (chinesisch 韓國 / 韩国, Pinyin Hánguó) existierte in China zur Zeit der Streitenden Reiche mit der Hauptstadt Xinzheng (südlich der Zhou-Hauptstadt Chengzhou, heutiges Luoyang).
Es handelte sich zunächst um ein Fürstentum, dessen Herrscher den Titel eines Hou trugen. Mit dem fortschreitenden Niedergang der offiziellen Herrscherdynastie der Zhou proklamierten sich die Fürsten von Han jedoch ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. zu Königen (Wang).
Das Territorium von Han bildete die Passage vom Staat Qin zur Nordchinesischen Ebene. Dadurch war es ein primäres Ziel für die Militäroperationen von Qin. Han machte viele Versuche, sich durch Reformen zu stärken, besonders durch den Rechtsgelehrten Shen Buhai. Allerdings konnte Han den stärkeren Nachbarn Qin nie übertreffen und wurde als erstes der Streitenden Reiche von Qin erobert.
Die Qin-Invasion im Jahre 260 v. Chr. in der Shangdang-Kommandantur führte zu einer der verlustreichsten Schlachten dieser Zeit, der Schlacht von Changping.
韓(かん)は、中国戦国時代に存在した国で、戦国七雄の一国(紀元前403年 - 紀元前230年)。地方名としての韓は、現在の河南省北部の一部、山西省南部の一部、陝西省東部の一部にあたる。
Han (Chinese: 韓, Old Chinese: *[g]ˤar) was an ancient Chinese state during the Warring States period of ancient China, located in modern-day Shanxi and Henan.
Its territory directly blocked the passage of the state of Qin into the North China Plain and thus it was a frequent target of Qin's military operations. Although Han had attempted several self-strengthening reforms (notably under the noted legalist Shen Buhai), it never overcame Qin and was instead the first of the warring states to be conquered by it.
The Qin invasion of Han's Shangdang Commandery ushered in the bloodiest battle of the whole period (at Changping) in 260 BC.
Han (韩国 / 韓國, , à ne pas confondre avec la Corée du Sud, homonyme) était un État de la période des Royaumes combattants de la Chine (453/403 à 230 av. J.-C.). Initialement clan de grands feudataires de l'État de Jin, l'État Han fut l'un des trois États créés par la partition de celui-ci par les Trois familles en 403 av. J.-C.
Placé entre le puissant État du Qin et la plaine de Chine du Nord, qui constituait un objectif militaire de ce dernier, il fut l'objet de nombreuses opérations militaires de la part de son voisin. Bien que le Han ait tenté plusieurs réformes, notamment sous l’égide du philosophe légiste Shen Buhai (申不害), il ne parvint jamais à surpasser le Qin. De fait, il fut le premier État conquis par le Qin à la fin de la période des Royaumes combattants.
Lo stato di Han (韓國, Hánguó) (403 a.C.-230 a.C.) fu un regno cinese del Periodo dei regni combattenti.
Il territorio dello Stato di Han si collocava fra lo stato di Qin e le pianure del nord, e per questo motivo divenne bersaglio di frequenti operazioni militari. Nonostante i tentativi di riforma volti a rafforzare il potere, soprattutto sotto il legalista Shen Buhai, lo Stato di Han non riuscì ad opporsi all'espansione dello Stato di Qin, e fu conquistato nel 230 a.C.
Han (chino tradicional: 韓, Wade-Giles: Han2, pinyin: Hán) (403 a. C.-230 a. C.) fue un reino de la época de los Reinos Combatientes en China. No ha de ser confundido con Corea del Sur que comparte el mismo carácter.
Su territorio bloqueaba el paso directo al Estado Qin en las llanuras del norte de China, convirtiéndose en objetivo frecuente de las expediciones Qin. A pesar de las reformas realizadas en Han para fortalecer su poder, sobre todo bajo el famoso legalista Shen Buhai, nunca vencería a Qin. De hecho fue el primero de los seis reinos en ser conquistador por Qin.
La invasión de Han por Qin en la provincia de Shangdang (上黨) llevó a la batalla más sangrienta de todo el período, Changping, en el 260 a. C.
Inicialmente sus gobernantes se titulaban vizcondes (子, zǐ) pero tras volverse soberanos en rey Zhou les reconoció como marqueses (侯, hóu). Finalmente, desde 323 a. C. se denominaron reyes (王, Wáng).
Государство Хань, Царство Хань, (кит. трад. 韓國, упр. 韩国) — удельное царство эпохи Сражающихся царств в древнем Китае, существовавшее в 403—230 годах до н.э.
作为历史名关,函谷关有许多标签,“兵家必争之地”是其一。从秦到近现代,几千年中这里曾发生过著名战役十余次次,非著名战役200多次。然而比金戈铁马和烽烟烈火更长存的是文化的延续和传承。如今走在函谷关,感受更多的是“上善若水”,是“万物之始,大道至简”,是老子西去的背影。
太初宫、道圣宫、藏经楼、瞻紫楼、鸡鸣台、碑林、关楼、函关古道等20余处慢慢转下来,配合每一处景点的详细介绍,对这座千年古关的历史和老子生平、思想都会有一个很全面的了解。
“道家之源”建筑布局工整有序,清静优雅,青砖墙上画有老子在函谷关写成《道德经》的典故和经卷上的故事。
太初宫是老子写下《道德经》的地方。相传时任函谷关关令尹喜一日朝东而望,忽见紫气冲天,知有异人过关便亲自迎候。不多时,果见老子骑青牛而来。尹喜盛情挽留,请其讲道著书,五千言《道德经》从此问世。人们为纪念写经之地建了太初宫,而“紫气东来”的成语也由此而来。
旅游时人们逛的大多是佛教寺院,典型的道教建筑却是少见。太初宫中有种浓郁的道家仙骨范儿,因着老子的盛名,这里一直香火不断。
道德经写在墙壁上,白底黑字,洋洋洒洒,带给人们精神上的力量。总有这样一种人,他们超凡脱尘,注定青史留名,注定要成为历史星空中一颗璀璨的星星。
函谷关大道院内宽敞明亮,建筑雄伟、雕栏玉砌,四周树木环绕,清幽静谧。在这样的环境中,与人对话,与天地对话,当真是修身养性的好处所。
古老沧桑的古碑已经说不清立于何年何月,在函谷关这个多年征战地,黄土之下,谁也数不清埋葬了多少忠魂烈骨,又有多少石碑立起又倒下。
(来源搜狐SOHU.com 原创 三门峡有一座函谷关,历史悠久,古迹众多,吸引了众多游客前来 2023-07-01 11:43 发布于:河北省 )
希腊化时代(英语:Hellenistic period)在亚历山大征服波斯帝国之后不久开始。通常起始点视为亚历山大大帝于公元前323年逝世开始,并结束于罗马共和国在前146年征服希腊本土,或前30年最后的继业者王国——托勒密王国灭亡为止[1]。这段时期,19世纪后西方史学界认为古希腊文明主宰整个地中海东部沿岸的文明,所以称此地这段时期为希腊化时代。希腊化时代被认为是希腊古典时代和罗马文化间的过渡时期,与希腊古典时代相比,被认为文化上呈现下降或衰退的趋势[1]。希腊化时期的特点是新的一波的希腊殖民活动,并主要以埃及和西亚的各希腊化王国内建立殖民城市为主[2]。
Als Hellenismus (von griechisch Ελληνισμός hellēnismós ‚Griechentum‘)[1] wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr. bis zur Einverleibung des ptolemäischen Ägyptens, des letzten hellenistischen Großreiches, in das Römische Reich im Jahr 30 v. Chr. bezeichnet.
Diese Epochengrenzen, die die Großreiche Alexanders und der Diadochen in den Mittelpunkt rücken, sind allerdings nur für die politische Geschichte sinnvoll. Kulturgeschichtlich hingegen knüpfte der Hellenismus nicht nur an ältere Entwicklungen an, sondern wirkte vor allem auch über die römische Kaiserzeit bis in die Spätantike hinein fort.
Als Epochenbezeichnung verwendete den Begriff „Hellenismus“ zuerst der deutsche Historiker Johann Gustav Droysen um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Er verstand unter Hellenismus die Zeit vom Tod Alexanders des Großen (323 v. Chr.) bis zur Schlacht bei Actium (31 v. Chr.) und dem Ende des letzten griechischen Reiches in Indien. Im Sinne von „Nachahmung der griechischen Lebensweise“ wurden das Substantiv „hellenismós“ und das Verb „hellenizein“ jedoch bereits in der Antike gebraucht.[2] Es ist von Hellenen, der Eigenbezeichnung der Griechen, abgeleitet.
Als ein wichtiges Kennzeichen dieser Geschichtsepoche gilt eine verstärkte Hellenisierung, die Durchdringung vor allem des Orients durch die griechische Kultur, und im Gegenzug der wachsende Einfluss orientalischer Kultur auf die Griechen. Die hellenistische Welt umfasste einen gewaltigen Raum, der von Sizilien und Unteritalien (Magna Graecia) über Griechenland bis nach Indien und vom Schwarzen Meer bis nach Ägypten und bis ins heutige Afghanistan reichte. Die Hellenisierung der orientalischen Bevölkerung sorgte dafür, dass noch bis ins 7. Jahrhundert neben dem Aramäischen wenigstens von der städtischen Bevölkerung Syriens eine Form des Griechischen verwendet wurde, die Koine (von κοινός koinós „allgemein“), die sich in Kleinasien noch erheblich länger hielt. Die kulturellen Traditionen des Hellenismus überstanden den politischen Zusammenbruch der Monarchien und wirkten noch über Jahrhunderte in Rom und im Byzantinischen Reich fort.
ヘレニズム(Hellenism)とは、ギリシア人(ヘレネス)の祖、ヘレーンに由来する語。その用法は様々であり、アレクサンドロスの東方遠征によって生じた古代オリエントとギリシアの文化が融合した「ギリシア風」の文化を指すこともあれば、時代区分としてアレクサンドロス3世(大王)(在位前336年 - 前323年)の治世からプトレマイオス朝エジプトが滅亡するまでの約300年間を指すこともある。また、ヨーロッパ文明の源流となる2つの要素として、ヘブライズムと対置してヘレニズムが示される場合もある。この場合のヘレニズムは古典古代の文化(ギリシア・ローマの文化)におけるギリシア的要素を指す。
The Hellenistic period covers the period of Mediterranean history between the death of Alexander the Great in 323 BC and the emergence of the Roman Empire as signified by the Battle of Actium in 31 BC[1] and the subsequent conquest of Ptolemaic Egypt the following year.[2] The Ancient Greek word Hellas (Ἑλλάς, Ellás) is the original word for Greece, from which the word Hellenistic was derived.[3]
At this time, Greek cultural influence and power was at its peak in Europe, North Africa and Western Asia, experiencing prosperity and progress in the arts, exploration, literature, theatre, architecture, music, mathematics, philosophy, and science. It is often considered a period of transition, sometimes even of decadence or degeneration,[4] compared to the enlightenment of the Greek Classical era. The Hellenistic period saw the rise of New Comedy, Alexandrian poetry, the Septuagint and the philosophies of Stoicism and Epicureanism. Greek science was advanced by the works of the mathematician Euclid and the polymath Archimedes. The religious sphere expanded to include new gods such as the Greco-Egyptian Serapis, eastern deities such as Attis and Cybele and a syncretism between Hellenistic culture and Buddhism in Bactria and Northwest India.
After Alexander the Great's invasion of the Achaemenid Empire in 330 BC and its disintegration shortly after, the Hellenistic kingdoms were established throughout south-west Asia (Seleucid Empire, Kingdom of Pergamon), north-east Africa (Ptolemaic Kingdom) and South Asia (Greco-Bactrian Kingdom, Indo-Greek Kingdom). The Hellenistic period was characterized by a new wave of Greek colonization[5] which established Greek cities and kingdoms in Asia and Africa.[6] This resulted in the export of Greek culture and language to these new realms, spanning as far as modern-day India. Equally, however, these new kingdoms were influenced by the indigenous cultures, adopting local practices where beneficial, necessary, or convenient. Hellenistic culture thus represents a fusion of the Ancient Greek world with that of the Near East, Middle East, and Southwest Asia.[7] This mixture gave rise to a common Attic-based Greek dialect, known as Koine Greek, which became the lingua franca through the Hellenistic world.
Scholars and historians are divided as to what event signals the end of the Hellenistic era. The Hellenistic period may be seen to end either with the final conquest of the Greek heartlands by Rome in 146 BC following the Achean War, with the final defeat of the Ptolemaic Kingdom at the Battle of Actium in 31 BC, or even the move by Roman emperor Constantine the Great of the capital of the Roman Empire to Constantinople in 330 AD.[8][9] "Hellenistic" is distinguished from "Hellenic" in that the first encompasses the entire sphere of direct ancient Greek influence, while the latter refers to Greece itself.
Époque hellénistique est le nom que l’on donne à la période de l'Antiquité qui suit la conquête d’une partie du monde méditerranéen et de l’Asie par Alexandre le Grand en -323, jusqu’à la période romaine, en -30. Si l’on excepte les figures d’Alexandre et de Cléopâtre, ces trois siècles et demi sont relativement méconnus et souvent considérés comme une période de transition, voire de déclin ou de décadence, entre l’éclat de l’époque classique grecque et la puissance de l’Empire romain. Cependant la splendeur des villes, telles Alexandrie, Antioche, Pergame, l’importance des échanges économiques et culturels au moyen de la langue grecque, sa diffusion témoignent d’un grand dynamisme et modifient profondément le visage du Moyen-Orient antique, y compris ultérieurement, sous l’Empire romain qui d’ailleurs s’hellénise dans sa moitié orientale (Paul Veyne utilisait l’expression d’« Empire gréco-romain »).
Le terme « hellénistique » est employé pour la première fois par l’historien allemand Johann Gustav Droysen dans son ouvrage Geschichte des Hellenismus (1836 et 1843). L’époque hellénistique a été définie par les historiens du XIXe siècle à partir d’un critère linguistique et culturel, à savoir l’accroissement spectaculaire des régions où l’on parle le grec (ἑλληνίζειν / hellênízein) et donc du phénomène d’expansion de l’hellénisme. Ce phénomène d’hellénisation des populations et de rencontre entre les anciennes civilisations orientales, égyptienne, grecque et latine, se déroule jusqu'au IIe siècle av. J.-C. en Asie du sud-ouest, mais jusqu'au VIIe siècle en Asie mineure et en Égypte. Les limites chronologiques de la période hellénistique sont donc conventionnelles et politiques : elles débutent avec la mort d’Alexandre le Grand et se terminent quand le suicide du dernier grand souverain hellénistique, la reine d’Égypte Cléopâtre, fait place à la domination romaine.
Les travaux archéologiques et historiques récents ont conduit à porter un regard nouveau sur cette période, et en particulier sur deux de ses aspects caractéristiques : l’existence et le poids des grands royaumes dirigés par des dynasties d’origine grecque ou macédonienne (Lagides, Séleucides, Antigonides, Attalides, etc.) et le rôle déterminant des cités, dont l’importance, contrairement à une idée longtemps répandue, est loin de décliner.
L'Ellenismo, nella storiografia moderna[2][3], indica quel periodo storico-culturale della storia del Mondo Antico «che segue le imprese di Alessandro (spedizione contro il regno persiano nel 334 a.C.) e arriva fino alla formale nascita dell'Impero Romano» con la morte di Cleopatra e con l'annessione dell'ultimo regno ellenistico, il Regno tolemaico d'Egitto, nel 30 a.C. con Ottaviano vincitore ad Azio nel 31 a.C.[4][5] L'ellenismo è noto anche come età ellenistica o età alessandrina. Il suo tratto caratterizzante è la diffusione della civiltà greca nel mondo mediterraneo, eurasiatico e orientale, e la sua fusione con le culture dell'Asia Minore, dell'Asia Centrale, della Siria e della Fenicia, dell'Africa del Nord, della Mesopotamia, dell'Iran e dell'India, e la conseguente nascita di una civiltà, detta appunto «ellenistica», che fu modello per altre culture relativamente alla filosofia, economia, religione, scienza e arte.
Geograficamente, il mondo ellenistico comprendeva una vasta area che andava dalla Sicilia e dall'Italia meridionale (Magna Grecia) all'India (Regno indo-greco) e dal Mar Nero (Regno del Bosforo Cimmerio) all'Egitto, zone in cui una versione della lingua greca antica, la koinè, divenne la lingua franca della politica, dell'economia e della cultura. La cultura ellenistica si fuse con la cultura romana e continuò ad esistere anche dopo la nascita dell'impero.
In particolare dopo la conquista macedone dell'impero persiano, sorsero regni ellenistici in Medio Oriente (impero seleucide, regno di Pergamo, ecc.), Africa nord-orientale (regno tolemaico) e Asia meridionale (regno greco-battriano, regno indo-greco).
Se denomina período helenístico o helenismo o periodo alejandrino (por Alejandro Magno) a una etapa histórica de la Antigüedad cuyos límites cronológicos vienen marcados por dos importantes acontecimientos políticos: la muerte de Alejandro Magno (323 a. C.) y el suicidio de la última soberana helenística, Cleopatra VII de Egipto, y su amante Marco Antonio, tras su derrota en la batalla de Accio (31 a. C.). Es la herencia de la cultura helénica de la Grecia clásica que recibe el mundo griego a través de la hegemonía y supremacía de Macedonia, primero con la persona de Alejandro Magno y después de su muerte con los diádocos (διάδοχοι) o sucesores, reyes que fundaron las tres grandes dinastías que predominarían en la época: Ptolemaica, Seléucida y Antigónida. Estos soberanos supieron conservar y alentar el espíritu griego, tanto en las artes como en las ciencias. Entre la gente culta y de la aristocracia «lo griego» era lo importante y en este concepto educaban a sus hijos. El resto de la población de estos reinos tan dispares (Egipto, Siria, Macedonia) no participaba del helenismo y continuaba con sus costumbres, su lengua y sus religiones. Las ciudades-estado griegas (Atenas, Esparta, Tebas…) habían llegado al declive y habían sido sustituidas en importancia por las ciudades modernas de Alejandría, Pérgamo y Antioquía, cuyo urbanismo y construcción no tenían nada que ver con las anteriores. En todas ellas se hablaba la lengua griega, en la variante llamada koiné (κoινή), que es un adjetivo griego que significa «común». Vale decir, la lengua común o panhelénica, principal vehículo de cultura.
Es considerado como un período de transición entre el declive de la época clásica griega y el ascenso del poder romano. Sin embargo, el esplendor de ciudades como Alejandría, Antioquía o Pérgamo, la importancia de los cambios económicos, el mestizaje cultural y el papel dominante del idioma griego y su difusión son factores que modificaron profundamente el Oriente Medio antiguo en esta etapa. Esta herencia cultural será asimilada por el mundo romano, surgiendo así con la fusión de estas dos culturas lo que se conoce como «cultura clásica», fundamento de la civilización occidental.
El término «helenístico» fue utilizado por primera vez por el historiador alemán Johann Gustav Droysen en Geschichte des Hellenismus (1836 y 1843), a partir de un criterio lingüístico y cultural, es decir, la difusión de la cultura propia de las regiones en las que se hablaba el griego (ἑλληνίζειν – hellênizein), o directamente relacionadas con la Hélade a través del propio idioma, un fenómeno alentado por las clases gobernantes de origen heleno de aquellos territorios que nunca tuvieron relación directa con Grecia, como pudo ser el caso de Egipto, Bactriana o los territorios del Imperio seléucida. Este proceso de helenización de los pueblos orientales, y la fusión o asimilación de rasgos culturales orientales y griegos, tuvo continuidad, como se ha mencionado, bajo el Imperio romano.
Los trabajos arqueológicos e históricos recientes conducen a la revalorización de este período y, en particular, a dos aspectos característicos de la época: la importancia de los grandes reinos dirigidos por las dinastías de origen griego o macedónico (Lágidas, Seléucidas, Antigónidas, Atálidas, etc.), unida al cometido determinante de decenas de ciudades cuya importancia fue mayor que la idea comúnmente aceptada durante mucho tiempo.
Эллинизм — период в истории Средиземноморья, в первую очередь восточного, длившийся со времени смерти Александра Македонского (323 до н. э.) до окончательного установления римского господства на этих территориях, которое датируется обычно падением эллинистического Египта, во главе которого стояли Птолемеи (30 до н. э.)[2]. Термин первоначально обозначал правильное употребление греческого языка, особенно не греками, но после опубликования работы Иоганна Густава Дройзена «История эллинизма» (1836—1843 гг.) понятие вошло в историческую науку[2].
Особенностью эллинистического периода явилось широкое распространение греческого языка и культуры на территориях, вошедших в состав государств диадохов, которые образовались после смерти Александра Македонского на завоёванных им территориях, и взаимопроникновение греческой и восточных — в первую очередь персидской — культур, а также возникновение классического рабства.
Начало эллинистической эпохи характеризуется переходом от полисной политической организации к наследственным эллинистическим монархиям, смещением центров культурной и экономической активности из Греции в Африку и Египет.