Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Ferdinand Victor Eugène Delacroix [ø.ʒɛn də.la.kʁwa] (* 26. April 1798 in Charenton-Saint-Maurice, Paris; † 13. August 1863 in Paris) war ein französischer Maler. Er gilt wegen der Lebhaftigkeit seiner Vorstellungskraft und wegen seines großzügigen Umgangs mit den Farben als Wegbereiter des Impressionismus und stellte alljährlich im Pariser Salon Gemälde aus, deren leidenschaftliche Sujets Aufsehen erregten und nicht selten schockierten.
Die Arbeiten Delacroix’ werden zwar der französischen Spätromantik zugeordnet, er lehnte es jedoch für sich ab, der populär werdenden Strömung der romantischen Schule zugeschlagen zu werden.[1] Er wurde zum Vorbild vieler Impressionisten, die sich entschieden von der romantischen Schule und dem Klassizismus abgrenzten.
欧仁·德拉克罗瓦(法语:Eugène Delacroix,法语发音:[øʒɛn dəlakʁwa],1798年4月26日—1863年8月13日)是法国著名浪漫主义画家。
Auguste Joseph Bracquemond, genannt Félix Bracquemond (* 22. Mai 1833 in Paris; † 29. Oktober 1914 in Sèvres, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Maler, Grafiker und Porzellanmaler. Mit seinen neuen Methoden der Radierung regte der mit zahlreichen impressionistischen Malern bekannte Künstler etwa Édouard Manet, Edgar Degas und Camille Pissarro an, sich dieser Technik zu bedienen.