Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
是德国自文艺复兴丢勒之后最伟大的画家,他90岁去世时德国皇宫为他举行只有元帅将军才能享有的盛大葬礼。门采尔不仅是19世纪的素描巨匠,而且是伟 大的油画家、版画家、粉画和水彩画大师。他的作品广泛而深刻地表现了德国社会生活风俗,尤其是对工业生产和工人生活的描绘,为同时代的欧洲画坛所罕见。门 采尔出生于德国东部小城布莱斯劳的一个印刷作坊家庭,父亲为了培养儿子绘画才能,将印刷作坊搬到当时普鲁士的首都柏林,他在作坊里从事石版画创作。为了深 造,他18岁入柏林美术学校学习,尔后因家庭贫寒靠自学登上画坛。门采尔的创作起于石版画,曾为歌德的诗文作插图,因此成功地加入柏林青年艺术家协会,后 来用10年时间创作了六百幅《腓特烈大帝传》插图,从而获得历史画家称号,饮誉欧洲画坛。21岁的门采尔开始油画创作,从现实生活中选取题材,成为敏感的 风俗画家。19世纪50年代后,门采尔广游博览欧洲艺术胜地,尤其与法国现实主义大师库尔贝的会见,使他的艺术更加直接面向当代现实,1875年创作了现 实主义名作《轧钢厂》。门采尔是著名的素描大师,他造型严谨,笔法生动,很有表现力。门采尔在晚年享有崇高的声誉,在他70岁时被聘为柏林大学名誉校 长,71岁时被俄国彼得堡美术学院聘为荣誉院士。门采尔毕生奋斗的箴言是:“我们的命运只是攀登,达到高峰乃是下一代的事业”。《自画像》 1853年 色粉笔《自画像》1899年 铅笔《自画像》1882年 铅笔《弗里德里克·埃格斯面具和男人头像》 1872年铅笔《仰视的男人头像》 1881年 铅笔《俯视的大胡子男人》 1887年 铅笔《头部习作》 1858-1861年 炭棒、铅笔《低头的男人》年代不祥 铅笔《留胡子的老人》 1891年 铅笔《苏珊·卡特琳娜遗像》 1863年 铅笔《贝恩哈德·屈格勒像》 1848-1850年铅笔《戴帽子的长须老人》 1903年 铅笔《吉卜赛女人头像》
阿尔伯特·比尔施塔特(德语:Albert Bierstadt,1830年1月7日至1902年2月18日)是一位德裔美国风景画家,以其绘制的美国西部风景画名噪一时。他参与了多次的西部扩张旅行,是最早开始绘制美国西部风景的画家之一。
他虽然出生于德国,但在一岁的时候就被双亲带到了美国。后来他也曾回到德国的杜塞尔多夫学习绘画技巧。比尔施塔特是哈德逊河派的重要成员之一,他的作品也像画派里面的其他画家那样充满浪漫主义气息。
Albert Bierstadt (* 7. Januar 1830 in Solingen; † 18. Februar 1902 in New York City) war ein US-amerikanischer Landschaftsmaler deutscher Herkunft.
Technik Öl auf Leinwand
Maße Höhe: 107 cm; Breite: 87 cm
洪堡(Alexander von Humboldt,1769-1859)是德国著名的博物学家、自然地理学家。他出身于普鲁士一个地主贵族家庭,自幼曾受过良好的家庭教育。1787年, 洪堡考入法兰克福大学学习经济,以后又先后入柏林大学、格丁根大学、汉堡商业学院、弗莱堡矿业学院学习工厂管理、物理学、语言学、考古学、动物学、商学、 植物学、矿物学和地质学。从学校出来后,他曾任弗朗科尼亚矿区的检查员和主任。
洪堡自幼志趣广博,尤爱旅游,1790年至1797年间,他曾去过英国、奥地利、瑞典、意大利等地旅游和考察。1799年至1804年间,洪堡 远赴南北美洲和拉丁美洲进行长途旅游和科学考察。1807年至1827年,他旅居法国,在巴黎进行了长达20年之久的学术交流和研究工作。1827年5 月,洪堡回到德国,其间除应俄国政府邀请赴乌拉尔和西伯利亚进行短期考察外,一直在柏林埋头于研究和写作,直到1859年逝世。
洪堡一生著作颇丰,贡献卓著,著有《新大陆热带地区旅行记》(30卷)、《中亚细亚 — 关于山脉和比较气候研究》(31卷)、《宇宙》(5卷)等。由于他杰出的地理学贡献,洪堡成为了举世公认的近代气候学、植物地理学、地球物理学的创始人之一。
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859 ebenda) war ein deutscher Forschungsreisender mit einem weit über Europa hinausreichenden Wirkungsfeld. In seinem über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahrzehnten entstandenen Gesamtwerk schuf er „einen neuen Wissens- und Reflexionsstand des Wissens von der Welt“[1] und wurde zum Mitbegründer der Geographie als empirischer Wissenschaft. Er war der jüngere Bruder von Wilhelm von Humboldt.
Mehrjährige Forschungsreisen führten Alexander von Humboldt nach Lateinamerika, in die USA sowie nach Zentralasien. Wissenschaftliche Feldstudien betrieb er unter anderem in den Bereichen Physik, Geologie, Mineralogie, Botanik, Vegetationsgeographie, Zoologie, Klimatologie, Ozeanographie und Astronomie. Weitere Forschungen betrafen die Wirtschaftsgeographie, die Ethnologie, die Demographie, die Physiologie und die Chemie. Alexander von Humboldt korrespondierte mit zahlreichen Experten verschiedener Fachrichtungen und schuf so ein wissenschaftliches Netzwerk eigener Prägung.
In Deutschland erlangte Alexander von Humboldt vor allem mit seinen Werken Ansichten der Natur und Kosmos außerordentliche Popularität. Schon zu Lebzeiten genoss er im In- und Ausland ein hohes Ansehen und wurde als „der größte Naturforscher [seiner] Zeit“ betrachtet.[2] Die Akademie der Wissenschaften zu Berlin würdigte ihn als „die erste wissenschaftliche Größe seines Zeitalters“, dessen Weltruhm sogar den von Leibniz überrage.[3] Die Pariser Akademie der Wissenschaften verlieh ihm den Beinamen „Der neue Aristoteles“.
Die Vielschichtigkeit von Humboldts Werk und Vita brachte es mit sich, dass sich nach seinem Tod zahlreiche gesellschaftliche und politische Strömungen für ihre jeweiligen Ziele auf ihn beriefen. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts – unter dem Eindruck einer umfassenden Globalisierung – wird sein Wirken als Pionier des ökologischen Denkens rezipiert, für den die Einsicht galt: „Alles ist Wechselwirkung“.