Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
维也纳美术学院(德语Akademie der bildenden Künste Wien)位于奥地利首都维也纳,是一所建成于1692年的公立学院,也是欧洲最古老的艺术学院之一。维也纳美术学院自建校以来,培养了上百名优秀的艺术 家。该校为部分学生提供奖学金和助学金以帮助和鼓励他们顺利完成学业。 维也纳美术学院积极参与国际合作,与国内外多所高校有密切的合作关系,比如安特卫普应用科学大学、丹麦皇家艺术学院—视觉艺术学院、柏林艺术大学、帕多瓦 大学、伦敦大学艺术学院、巴塞罗那大学等等。 维也纳美术学院开设了本科和硕士、博士研究生层次的专业。本科专业有建筑学;硕士专业有建筑学、美术、舞台设计、修复与保藏等;博士研究生课程有:自然科 学、哲学等。(Quelle:http://school.nihaowang.com)
Das Rathaus der Stadt Görlitz ist seit etwa 1350 Ort der städtischen Verwaltung, Macht und Gerichtsbarkeit; im Jahr 1369 ist es durch eine Urkunde des Görlitzer Rats erstmals als Rathaus belegt. Seine prachtvolle Innenausstattung geht in die Renaissancezeit zurück. Es besteht aus mehreren zusammenhängenden Bauten am Untermarkt 6–8 und ist heute Sitz mehrerer Ämter.
Der Rathausturm wurde Anfang des 16. Jahrhunderts aufgestockt, 1524 bekam er eine Uhr mit zwei Zifferblättern, die 1584 von Bartholomäus Scultetus zu einer zwölfstündigen umgebaut wurde. Ebenfalls verband dieser die normale Tageszeituhr mit der darüber befindlichen Mondphasenuhr. Wendel Roskopf der Ältere brachte zwischen 1537 und 1538 die noch heute bestehende Verkündungskanzel neben der Rathaustreppe an. 1591 wurde diese mit dem Standbild der Justitia ergänzt als Zeichen der hohen Gerichtsbarkeit des Rates.
Das Wappenrelief des Königs Matthias von Ungarn und Böhmen weist auf die Landeszugehörigkeit der Oberlausitz hin. Der 1903 im Stil der Neorenaissance fertiggestellte Erweiterungsbau nach Entwürfen des Architekten Jürgen Kröger ist mit den Wappen der Mitgliedsstädte des Oberlausitzer Sechsstädtebundes geschmückt.
约 1350 年,格尔利茨市政厅就已成为市政管理、权力和司法管辖的场所;1369 年,格尔利茨议会的一份文件首次记载了市政厅的存在。其华丽的内部装饰可以追溯到文艺复兴时期。
柏林大教堂原为霍恩措伦王室的宫廷大教堂,做为新教教堂同罗马天主教教堂彼得大教堂相应。 1894年至1905年威廉皇帝二世时期,由Julius Carl Raschdorff设计所建。柏林大教堂是在旧的大教堂拆除之后,为霍恩措伦王族所建的宫庭及纪念教堂。不顾当时人们的反对,柏林大教堂上按照威廉二世 的愿望,建起了一座装饰华丽、带有意大利文艺复兴时期风格的圆顶。二次大战期间,教堂毁坏严重,1975年至1993年间得到了重新修复,但其原有装饰进 行了简化。 教堂内部修饰富丽豪华,于同一时期由同样的建筑家Raschdorff设计。其中最创珍贵的是大选帝侯及夫人Dorothea,弗里德里希国王一世及 王后索菲·夏洛滕的棺材价值连城。主圣坛是1850年F·A·Stüler的作品。
Der Berliner Dom (offiziell: Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin)[1] am Lustgarten auf der Museumsinsel ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte. In den Jahren 1894–1905 nach Entwürfen von Julius Raschdorff im Stil der Neorenaissance und des Neobarock errichtet, ist das Baudenkmal die flächenmäßig größte evangelische Kirche Deutschlands[2] und eine der bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas.[3] Neben Gottesdiensten wird der Dom auch für Staatsakte, Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt.