Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Diese Reise beginnt im Vorgebirge des Ling Shan-Berges, welcher mit seinen 2303 Metern Hoehe der hoechste Berg in der Region Pekings darstellt. Der Ling Shan-Berg liegt ungefaehr drei Stunden westlich von Peking, an der Grenze zwischen Mentougou und der Hebei-Provinz. Die Landschaft um den Ling Shan-Berg reicht von Flachlaendern ueber Graslandschaften bis zu Hochlaendern. Das Klima ist geeignet fuer die mit einem duennen Fell versehenen Xin Jiang-Ziegen, Yaks und Yili-Pferde, welche hier weiden. Die Gebirgsflora reicht von sibirisch bis subtropisch, was eine grosse Anzahl an verschiedenen Pflanzen und Blumen hervorbringt : Rosen, Lilien und wilde Haselnussstraeucher gedeihen hier praechtig.
Das Bai Hua Shan-Gebirge liegt etwas naeher zu Peking, im Westen von Mentougou und im Sueden des Huang Hua Tuo-Dorfes. Der Gipfel liegt auf 1991 Metern Hoehe, wobei sich die Gestalt des Berges in seinen verschiedenen Abschnitten stark unterscheidet. Die nach Westen geneigte Seite ist in Nebel gehuellt, weshalb die Haenge unterhalb reich an Blumen sind. Die gesamte Region ist von einem Gefuehl der Ruhe und der Abgeschiedenheit ergriffen und der Sonnenaufgang ueber dem Bai Hua-Berg wird Ihnen bestimmt in Erinnerung bleiben. Im Gebirge lassen sich ueber 20 interessante Gebaeude ausfindig machen, darunter der Hu Guo-Tempel und die Da Xiong Bao-Halle.(Quelle:http://www.chinafaces.net)
河南洛阳白云山景区(Baiyun Mountain)是国家AAAAA级旅游景区,国家科普教育基地,景区地跨长江、黄河、淮河三大流域,总面积达168平方公里。白云山地处暖温带与北亚热带过渡地带,夏季最高气温不超过26℃;白云山有海拔1500米以上的山峰37座,其中玉皇顶海拔2216米,为白云山第一峰。
Der Bayan Har Shan oder Bayankara Ula (mongolisch: Bayan Har Uul; tib. ba yan ha ri; chin. 巴颜喀拉山脉; Pinyin: Bāyánkālā shānmài), auch Bayan Har Mountains bzw. Bayankala Shan, ist ein Gebirgszug im Hochland von Tibet weit südlich des Kunlun Shan und der beiden Seen Ngoring Tsho und Kyaring Tsho (südlich des Kokonor/ Qinghai-Sees gelegen).
Innerhalb der Provinz Qinghai erstreckt er sich auf zunächst 250 km Länge von Nordwesten nach Südosten bis in den Nordwesten der chinesischen Provinz Sichuan hinein: In Qinghai befindet sich das Gebirge in den nomadisch geprägten Kreisen Madoi (Tibetischer Autonomer Bezirk (TAB) Golog), Qumarlêb und Chidu (Autonomer Bezirk Yushu der Tibeter), in Sichuan hat der Kreis Sêrxü (im Autonomen Bezirk Garzê der Tibeter) Anteil daran. Von dort erstreckt er sich auf weiteren 350 km ostwärts erneut nach Qinghai (in die Kreise Madoi, Darlêg, Baima und Jigzhi im Autonomen Bezirk Golog der Tibeter) und zurück nach Sichuan (Kreis Ngawa im gleichnamigen Autonomen Bezirk der Tibeter und Qiang).
Die im Vergleich zu den ihn umgebenden, durchschnittlich etwa 4500 m sich erstreckenden alpinen Steppen des Yarmothang wirken die auf maximal 5266 m aufragenden, meist sanft gewellten Berge eher wie eine größere Hügelkette als ein großer Gebirgszug. Da der Bayankara Shan die Einzugsgebiete des Gelben Flusses und des Jangtsekiang voneinander trennt, kommt ihm eine große Bedeutung zu. Der Gelbe Fluss entspringt in den sumpfigen Gebieten am Nordwestfuß des Bayankara-Gebirges, in der Nähe des 5214 m hohen Gipfels Yagra Dagze. Obschon es in der klimatisch eher als menschenfeindlich zu bezeichnenden Region Spuren von Gletschertätigkeit gibt, ist die gesamte Bergkette heutzutage unvergletschert.[1]
长白山(满语:ᡤᠣᠯᠮᡳᠨ
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ᠠᠯᡳᠨ,穆麟德:Golmin Šanggiyan Alin,太清:Golmin Xanggiyan Alin),古名不咸山(或为白罗聂·显干之音译)、太白山,在朝鲜半岛称白头山(朝鲜语:백두산/白頭山),是位于中华人民共和国和朝鲜民主主义人民共和国边境的界山。广义的长白山是指一条西南-东北走向绵延上千千米的一系列山脉,横亘于中国吉林、辽宁、黑龙江三省的东部及北朝鲜两江道交界处。狭义上的长白山则单指其主峰长白山,是一座休眠的活火山,在清朝时曾多次喷发。主峰白头峰最高点位于火山臼形成的天池南部的朝鲜民主主义人民共和国境内,天池位于中国和北朝鲜的边界上,在中国部分,分属吉林省白山市抚松县与延边朝鲜族自治州安图县。它实际上是一个相当宽阔的环形火山口(山体相对高度1600米左右,而山体宽度则达十几千米),火山口当中为天池。 由于是中国东北最高峰,长白山在多个中国北方民族的神话传说中都被视为“神山”及朝鲜族的发祥地。长白山是大清龙脉,龙兴之地,是满族祖先世世代代居住的地方,这是一块风水宝地。
Das Gebiet Changbai Shan erstreckt sich über fast 1.000 km entlang der chinesisch – nordkoreanischen Grenze. Ein Großteil dieses Gebirges wurde 1961 zum Naturschutzgebiet erklärt. Die Gipfel erreichen Höhen über 2.500 m, der höchste Berg ist der Baitou Shan, was so viel bedeutet wie Weißkopf-Berg. Sein Gipfel erreicht eine Höhe von 2.744 m. Das Changbai Shan – Gebirge hat mit dem Baitou Shan die höchste Erhebung des ost-asiatischen Kontinents. Das Klima ist hier sehr rau, die Jahresdurchschnittstemperatur liegt gerade mal bei 3 – 7 Grad. Das ehemals vulkanisch aktive Gebiet besitzt einen sehr schönen Kratersee. Durch Ihn verläuft die Grenze zu Nordkorea. Das gesamte Gebiet wurde im Jahre 1980 unter den Schutz der UNESCO gestellt. Zu erreichen ist die Gegend im Norden des Landes am besten mit dem Zug, Endstation der Bahnlinie zum Changbai Chan ist das kleine Dorf Baihe.(Quelle:http://www.reise-ziele-online.de)
Der Paektusan (kor. Weißkopf-Berg), chinesisch Changbai Shan (immerweißer Berg) oder Baitou Shan genannt, ist die höchste Erhebung des Changbai-Gebirges an der Grenze zwischen der Volksrepublik China und Nordkorea. Die Angaben zur Höhe variieren je nach Quelle zwischen 2744 und 2750 Metern.
Der Berg liegt an der Grenze zwischen der nordkoreanischen Provinz Ryanggang-do und der chinesischen Provinz Jilin. Er ist der höchste Berg der Mandschurei, der Koreanischen Halbinsel und Nordkoreas. Auf dem Berg entspringen die Flüsse Songhua, Tumen und Yalu.
白頭山[1](はくとうさん・朝鮮名:ペクトサン)は、朝鮮民主主義人民共和国(北朝鮮)両江道と中華人民共和国(中国)吉林省の国境地帯にある標高2,744mの火山。別名、長白山[2](ちょうはくさん)。
中国吉林省と北朝鮮両江道の国境地帯にあるこの山は、古くは「不咸山」「白山」「太白山」と呼ばれた[要出典]。このうち「白山」「太白山」は中国でも朝鮮でも後世までこの山の別名としても使われた。李氏朝鮮の時代には「太白山」と呼んでいた。現在北朝鮮と大韓民国(韓国)が用いている白頭山という名称の起源は不明である。
満州民族の満州語ではゴルミン・シャンギャン・アリン(満州文字:ᡤᠣᠯᠮᡳᠨ
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ᠠᠯᡳᠨ、転写:golmin šanggiyan alin、漢字音写:果勒敏珊延阿林、意は「どこまでも白い山」)と金の時代より使われ始めた。 清朝では長白山(ちょうはくさん。中国語: 簡体字中国語: 长白山; 繁体字: 長白山、チャンパイシャン、Chángbáishān)と漢訳され定着している。
Paektu Mountain (Korean: 백두산, 白頭山), also known as Baekdu Mountain and in China as Changbai Mountain (simplified Chinese: 长白山; traditional Chinese: 長白山), is an active stratovolcano on the Chinese–North Korean border.[3] At 2,744 m (9,003 ft), it is the highest mountain of the Changbai and Baekdudaegan ranges. Koreans assign a mythical quality to the volcano and its caldera lake, considering it to be their country's spiritual home.[4] It is the highest mountain in Korea and Northeast China.[5]
A large crater lake, called Heaven Lake, is in the caldera atop the mountain. The caldera was formed by the VEI 7 "Millennium" or "Tianchi" eruption of 946, which erupted about 100–120 km3 (24–29 cu mi) of tephra. This was one of the largest and most violent eruptions in the last 5,000 years (alongside the Minoan eruption, the Hatepe eruption of Lake Taupo in around AD 180, the 1257 eruption of Mount Samalas near Mount Rinjani and the 1815 eruption of Tambora).
The mountain plays an important mythological and cultural role in the societies and civil religions of both contemporary Korean states. For instance, it is mentioned in both of their national anthems and is depicted on the national emblem of North Korea.
Le mont Paektu ou mont Changbai en Chine est le point culminant de l'ensemble de la Corée, à 2 744 mètres d'altitude. C'était un mont sacré pour les Coréens et les Mandchous. En 946, il a été le théâtre d'une des plus fortes éruptions de notre ère. Sa partie chinoise est protégée par la réserve naturelle du mont Changbai qui a été reconnue réserve de biosphère en 1979, et sa partie nord-coréenne par la réserve naturelle du mont Paektu, réserve de biosphère depuis 1989 (1 320 km2). Situé dans une zone inhospitalière, ses abords sont relativement peu peuplés.
Il Monte Paektu, anche noto come Baitou (in cinese 白頭山T, 白头山S, BáitóushānP) e Baekdu (백두산?, 白頭山?, PaektusanMR), è il picco più alto della penisola coreana (2.744 m), al confine fra la Corea del Nord e la Cina. Il suo nome cinese è Changbai (長白山T, 长白山S, ChángbáishānP), da cui il nome della catena montuosa a cui appartiene, il Changbai Shan.
El monte Paektu (en chosŏn'gŭl, 백두산; en hancha, 白頭山; romanización revisada del coreano, Baektu-san; McCune-Reischauer, Paektu-san), también conocido como montaña Changbai en China, es una montaña volcánica localizada en la frontera entre Corea del Norte y China. Con 2744 m, es la montaña más alta de la montañas Changbai, al norte, y de la cordillera Baekdudaegan, al sur. También es la montaña más alta de la península de Corea y de Manchuria.
Пэктуса́н[2][3], также Байтоушань[2][3] (кор. 백두산) или Чанбайша́нь (кит. 长白山) — потенциально активный вулкан на границе КНДР (провинция Янгандо) и КНР (провинция Цзилинь). Гора имеет высоту 2744 м (2750 м[2]) и является высшей точкой Маньчжуро-Корейских гор, а также всей Маньчжурии и Корейского полуострова[4].
Das Daba Shan oder Daba-Gebirge (chinesisch 大巴山, im Chinesischen auch kurz als Ba Shan 巴山 bezeichnet) ist ein Gebirge in Südwestchina am nördlichen Rand des Sichuan-Beckens.
Im engeren Sinne bezeichnet Daba Shan das im Grenzgebiet der Provinzen Sichuan und Shaanxi liegende und sich im Osten bis in den Westen der Provinz Hubei erstreckende Gebirge. Es bildet die Wasserscheide der Flüsse Han Jiang (汉江) und Jialing Jiang (嘉陵江). Das Gebirge ist durchschnittlich 1300–2000 m hoch, sein höchster Gipfel, der Dashennongjia (大神农架), liegt im Shennongjia-Waldgebiet von Hubei, er hat eine Höhe von 3053 m.
Im weiteren Sinne erstreckt es sich über Gebiete der Provinzen Sichuan, Shaanxi, Gansu und Hubei und wird vom Sichuan-Becken und Hanzhong-Becken begrenzt.
Das zu Chongqing gehörende Naturschutzgebiet Dabashan (大巴山自然保护区) steht auf der staatlichen Liste der chinesischen Naturschutzgebiete.
Pinus henryi (chin. 巴山松) und Abies fargesii (巴山冷杉) sind im Chinesischen nach dem Gebirge benannt.
大巴山,简称巴山,是中国西南部的山脉之一。
狭义的大巴山位于四川、重庆、陕西、湖北省边境,是汉水与嘉陵江的分水岭。海拔大约1300-2000米,其主峰大神农架位于湖北省神农架林区,海拔3053米。
广义的大巴山包括四川省、重庆市、陕西省、甘肃省和湖北省交界处的山地,将四川盆地和汉中盆地分隔开来。东连神农架、巫山;西接摩天岭,北临汉江谷地。自西晋以来,四川地区的北界自汉中移至大巴山,以防止四川的政权有险地可守。
Das Dabie-Gebirge bzw. Dabie Shan (chinesisch 大别山, Pinyin Dàbié Shān) ist ein Mittelgebirge in der Volksrepublik China, im Grenzgebiet der drei Provinzen Hubei, Henan und Anhui.Es verläuft von Nordwest nach Südost und bildet die Wasserscheide zwischen den Flüssen Huai He und Jangtsekiang. Sein höchster Gipfel erreicht 1852 m und liegt im Nordosten des Gebirges. Der Dabie Shan bildet den östlichen Ausläufer des Qinling-Gebirges und endet im Südosten abrupt an der aktiven Tan-Lu-Störung. Es findet seine geologisch-morphologische Fortsetzung auf der Shandong-Halbinsel und in Zentralkorea.