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柏林大教堂原为霍恩措伦王室的宫廷大教堂,做为新教教堂同罗马天主教教堂彼得大教堂相应。 1894年至1905年威廉皇帝二世时期,由Julius Carl Raschdorff设计所建。柏林大教堂是在旧的大教堂拆除之后,为霍恩措伦王族所建的宫庭及纪念教堂。不顾当时人们的反对,柏林大教堂上按照威廉二世 的愿望,建起了一座装饰华丽、带有意大利文艺复兴时期风格的圆顶。二次大战期间,教堂毁坏严重,1975年至1993年间得到了重新修复,但其原有装饰进 行了简化。 教堂内部修饰富丽豪华,于同一时期由同样的建筑家Raschdorff设计。其中最创珍贵的是大选帝侯及夫人Dorothea,弗里德里希国王一世及 王后索菲·夏洛滕的棺材价值连城。主圣坛是1850年F·A·Stüler的作品。
Der Berliner Dom (offiziell: Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin)[1] am Lustgarten auf der Museumsinsel ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte. In den Jahren 1894–1905 nach Entwürfen von Julius Raschdorff im Stil der Neorenaissance und des Neobarock errichtet, ist das Baudenkmal die flächenmäßig größte evangelische Kirche Deutschlands[2] und eine der bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas.[3] Neben Gottesdiensten wird der Dom auch für Staatsakte, Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt.
柏林宫(Berliner Schloss),正式名称为王宫(Königliches Schloss),也称柏林王宫,是德国柏林市中心的宫殿,曾经是普鲁士王国的王宫和德意志帝国的皇宫。
王宫最古老的部分兴建于1443年,为勃兰登堡选帝侯“铁牙”腓特烈二世(Friedrich II. the Iron)临施普雷河兴建。1448年柏林市民不满“铁牙”腓特烈二世的统治,群起反抗,一度将施普雷河的河水灌进当时兴建的王宫的地基。王宫于三十年战争中,因着柏林的失守,数度被破坏。大选帝侯腓特烈·威廉(Friedrich Wilhelm)重新修整整座宫殿,大选帝侯腓特烈·威廉之子腓特烈一世(Friedrich I)时,王宫开始整修增建为巴洛克风格的宫殿,并成为王室住所,之后历代的君主陆续修建扩建,直至第一次大战结束。1918年11月9日斯巴达克同盟领导人卡尔·李卜克内西在王宫阳台上宣布成立自由的社会主义共和国。
王宫于魏玛共和和第三帝国期间,做为博物馆使用。二战末期,因柏林数度遭受轰炸而沦为废墟。在原址上兴建了共和国宫,原于宫殿正面的海神喷泉,则移到了红色市政厅前方。
Das Berliner Schloss (eigentlich: Königliches Schloss, fälschlich auch: Stadtschloss)[1] ist ein Profanbau auf der Spreeinsel in der Historischen Mitte Berlins. Es diente ab 1443 als Hauptresidenz der brandenburgischen Kurfürsten, preußischen Könige und deutschen Kaiser sowie ab 1918 als Sitz von Behörden, Kunst- und Wissenschaftseinrichtungen. Umgebaut im Auftrag Friedrichs I. nach Plänen von Andreas Schlüter und Johann Friedrich Eosander in den Jahren 1698–1713, galt es als ein Hauptwerk des norddeutschen Barocks.[2] Das Schloss war ein zentrales Gebäude Berlins und zudem eines der größten Bauwerke der Stadt. Es prägte von Anfang an durch seine Ausgangsstellung für diverse Blick- und Straßenachsen mit seinen Fassaden, seinen Ausmaßen und seiner im 19. Jahrhundert hinzugefügten, 70 Meter hohen Kuppel das Stadtbild.
Im Zweiten Weltkrieg 1945 teilweise ausgebrannt, wurde das Schloss in der Deutschen Demokratischen Republik 1950 gesprengt, um eine Fläche für einen Demonstrationsplatz zu gewinnen, der später durch den Palast der Republik teilweise bebaut wurde. Auf einen Beschluss des Deutschen Bundestags wurde 2013 bis 2020 nach Plänen von Franco Stella auf der Fläche des Schlosses ein modern-funktionales Gebäude erbaut, das bis auf die Spreeseite an seinen Außenseiten und in zwei Höfen Rekonstruktionen der Schlossfassaden zeigt. Es ist Sitz des Humboldt Forums. Dieses präsentiert Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin, des Stadtmuseums Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin und möchte zugleich zu einer lebendigen Begegnungsstätte von Menschen und Weltkulturen werden. Das Humboldt-Forum knüpft damit auch an die weitgehend unbekannte Geschichte des Schlosses als Kultur- und Wissenschaftszentrum nach der Revolution von 1918 an. In der Weimarer Republik war das Schloss das meistbesuchte Museum Berlins. Zudem wurde es für Forschungsinstitute, Universitäten und die Alexander-von-Humboldt-Stiftung genutzt.Das Charlottenburger Tor ist ein neobarocker Torbau an der Straße des 17. Juni im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Erbaut 1907–1908 nach Entwürfen von Bernhard Schaede, wurde es bei der Verbreiterung der Ost-West-Achse 1937–1938 auseinandergerückt. Das aus monumentalen Kolonnaden, Kandelabern und Figurengruppen bestehende Bauensemble diente ursprünglich als Eingangstor zur einstmals eigenständigen Großstadt Charlottenburg und bildet das Pendant zum Brandenburger Tor.
Zuletzt wurden 2004–2007 die Kolonnaden mit den erhaltenen Standbildern König Friedrichs I. und Königin Sophie Charlottes von Heinrich Baucke saniert und 2007–2010 die nach dem Zweiten Weltkrieg abgetragenen Kandelaber wiederaufgebaut. Die bekrönenden Pferde- und Hirschgruppen von Georg Wrba wurden bisher nicht wiederhergestellt.