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Architecture Renaissance architecture

慕尼黑王宫
Die Münchner Residenz ist ein Baudenkmal im Bezirk Altstadt-Lehel der bayerischen Landeshauptstadt München. Sie war von 1508 bis 1918 Sitz der Herzöge, Kurfürsten und Könige von Bayern aus dem Haus Wittelsbach.

慕尼黑王宫Münchner Residenz)为昔日巴伐利亚君主王宫,位于德国慕尼黑市中心。这座宫殿是德国最大的市内宫殿,目前向游客开放,展示其建筑、室内装饰和皇家收藏。

建筑群包括十个庭院和博物馆,有130个展室。三个主要部分分别是靠近马克斯-约瑟夫广场的国王殿(Königsbau)、朝向王宫大街的老宫殿(Alte Residenz),以及面临王宫花园的宴会厅(Festsaalbau)。二战后重建王宫,屈维利埃剧院(Cuvilliés Theatre)就设于宴会厅的一翼。王宫内的赫拉克勒斯厅(Herkulessaal)为巴伐利亚广播交响乐团主要的表演场地。

Die Münchner Residenz ist ein Baudenkmal im Bezirk Altstadt-Lehel der bayerischen Landeshauptstadt München. Sie war von 1508 bis 1918 Sitz der HerzögeKurfürsten und Könige von Bayern aus dem Haus Wittelsbach. In vier Jahrhunderten wurde sie von den Architekten Friedrich SustrisJoseph EffnerFrançois de Cuvilliés d. Ä. und Leo von Klenze in den Stilen RenaissanceBarockRokoko und Klassizismus von der kleinen Wehrburg zur monumentalen Vierflügelanlage ausgebaut. Sie besteht aus dem Festsaalbau an der Hofgartenstraße, dem Apothekenbau am Marstallplatz, dem Königsbau am Max-Joseph-Platz und dem Maximiliansbau an der Residenzstraße. Neben dem Cuvilliés-Theater und der Allerheiligen-Hofkirche gehören auch der Hofgarten und der Marstall zum Bauensemble, das im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach unter der Leitung von Otto Meitinger wiederaufgebaut wurde. Die Münchner Residenz ist mit mehr als 40.000 Quadratmetern Grundfläche das größte Stadtschloss Deutschlands und mit mehr als 150 Schauräumen eines der bedeutendsten Schlossmuseen Europas.

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卢浮宫博物馆
Der Louvre ist ein Kunstmuseum im 1. Arrondissement von Paris. Er befindet sich im historischen Louvre-Palast, der ehemaligen Residenz der französischen Könige, am rechten Ufer der Seine. Seit der Eröffnung im Jahr 1793 ist seine Sammlung auf mehr als 380.000 Objekte gewachsen, von denen etwa 35.000 ausgestellt sind. Mit 72.735 Quadratmetern Fläche und 9,6 Millionen Besuchern im Jahr 2019 ist der Louvre das größte und meistbesuchte Kunstmuseum der Welt.
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卢浮宫(法语:Musée du Louvre)位于法国巴黎市中心的塞纳河边,原是法国的王宫,现在是卢浮宫博物馆,常年展出的展品数量达3.5万件,包括雕塑、绘画、美术工艺及古代东方、古代埃及和古希腊罗马等7个门类,主要收藏1860年以前的艺术作品与考古文物。 

卢浮宫始建于12世纪末(1190年),由法王菲力二世(“奥古斯都”)下令修建,最初是用作监狱与防御性的城堡,边长约90米,四周有城壕,其面积大致相当于今卢浮宫最东端院落的四分之一。当时的卢浮宫堡并不是法国国王的居所,而是被用来存放王室财宝和武器。

14世纪,法王查理五世觉得卢浮宫堡比位于塞纳河当中的城岛(西岱岛)的王宫更适合居住,于是搬迁至此。在他之后的法国国王再度搬出卢浮宫,直至1546年,弗朗索瓦一世才成为居住在卢浮宫的第二位国王。弗朗索瓦一世命令建筑师皮埃尔·勒柯(Pierre Lescot)按照文艺复兴风格对其加以改建,于1546年至1559年修建了今日卢浮宫建筑群最东端的卡利庭院(Cour Carree)。扩建工程一直持续到亨利二世登基。亨利二世去世后,王太后卡特琳·德·美第奇集中力量修建杜伊勒里宫杜伊勒里花园,对卢浮宫的扩建工作再度停止。

波旁王朝开始后,亨利四世路易十三修建了连接卢浮宫与杜伊勒里宫的大长廊,又称“花廊”(Pavillion de Flore)。路易十四时期曾令建筑师比洛(Claude Perrault)和勒沃(Louis le Vau)对卢浮宫的东立面按照法国文艺复兴风格(法国古典主义风格)加以改建,改建工作从1624年持续到1654年。

1682年法国宫廷移往凡尔赛宫后,卢浮宫的扩建再度终止。路易十四曾计划放弃卢浮宫,并将其拆除,但后来改变了主意,让法兰西学院、纹章院、绘画和雕塑学院、以及科学院搬入卢浮宫的空房,此外还有一些学者和艺术家被国王邀请住在卢浮宫的一层和大长廊的二楼。1750年法王路易十五正式提出了拆除卢浮宫的计划。但由于宫廷开支过大,缺乏足够的金钱来雇佣拆除卢浮宫所需的工人,该宫殿得以幸存。

1789年10月6日,巴黎的民妇集群前往凡尔赛宫,将法王路易十六挟至巴黎城内,安置于杜伊勒里宫,该时期对卢浮宫进行了简单的清理打扫工作。法国大革命期间,卢浮宫被改为博物馆对公众开放。拿破仑即位后,开始了对卢浮宫的大规模扩建,建造了面向里沃利林荫路的北翼建筑,并在围合起来的巨大广场中修建了卡鲁索凯旋门,作为杜伊勒里宫的正门。拿破仑三世时期修建了黎塞留庭院和德农庭院,完成了卢浮宫建筑群。

1871年5月,巴黎公社面临失败时,曾在杜伊勒里宫和卢浮宫内举火,试图将其烧毁(当时公社决定烧毁的还有巴黎市政厅、王宫(Palais Royal)等标志性建筑)。杜伊勒里宫被完全焚毁,卢浮宫的花廊和马尔赞长廊被部分焚毁,但主体建筑幸免。第三共和国时期拆除了杜伊勒里宫废墟,形成了卢浮宫今日的格局。

Der Louvre [ˈluːvrə] (französisch Musée du Louvre) ist ein Kunstmuseum in Paris. Er befindet sich in der ehemaligen Residenz der französischen Könige, dem Palais du Louvre. Das Museum ist mit etwa zehn Millionen Besuchern im Jahr 2012 das meistbesuchte und, gemessen an der Ausstellungsfläche, das drittgrößte Museum der Welt.[1]

Der eigentliche Begründer der Sammlung ist aber König Franz I. (1515–1547), der als der erste große Sammler und Mäzen auf Frankreichs Thron gilt. Er richtete auch dem greisen Leonardo da Vinci 1517 ein Domizil an der Loire ein. Nach Leonardos Tod 1519 gelangten dessen Bilder – darunter wahrscheinlich auch die Mona Lisa – in die Sammlung des Königs, die zu dieser Zeit noch im Schloss Fontainebleau aufbewahrt wurde.

Kardinal Richelieu, der 1624 Minister unter Ludwig XIII. wurde, baute auf Staatskosten eine große Privatsammlung auf, die 1636 zum Großteil in den Besitz der Krone überging. 1660 zog die Sammlung in den Louvre um. Auch unter Ludwig XIV. wurden kostbare Werke erworben, unter anderem von Tizian und Raffael.

Unter Ludwig XV. wurden kaum noch neue Bilder der Sammlung hinzugefügt. Dass die Sammlung der Öffentlichkeit nicht zugänglich war, führte zu allgemeiner Kritik, worauf 1750 im Palais du Luxembourg die erste Gemäldegalerie Frankreichs eröffnet wurde. Bereits 1779 wurde sie jedoch wieder geschlossen, da das Palais als Wohnung des späteren Ludwig XVIII. genutzt wurde. Die Bilder wurden zurück ins Depot des Louvre gebracht. Der Politiker Charles Claude Flahaut de La Billarderie plante die Schaffung eines französischen Nationalmuseums.

Im Zuge der Französischen Revolution wurde die Sammlung mit Dekret der Nationalversammlung vom 27. Juli 1793 zum ersten Mal im Louvre zugänglich gemacht. Am 10. August 1793, auf den Tag genau ein Jahr nach Abschaffung der Monarchie, wurde sie als „Zentrales Kunstmuseum der Republik“ eröffnet.

Napoleon Bonaparte erteilte nach dem siegreichen Italienfeldzug den ausdrücklichen Befehl, berühmte Kunstwerke im Ausland für Frankreich zu requirieren. Bald schon konnte der Louvre die Kunstwerke aus Rom, Venedig, Berlin, Wien und vielen anderen europäischen Städten nicht mehr fassen. Unter Napoleon I. entstanden im Rahmen seines groß angelegten, bahnbrechenden nationalen Kultur-Programms 15 Zweigmuseen in ganz Frankreich, in denen Bilder der Sammlung zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit in der französischen Provinz zugänglich waren. Nach dem Fall des Kaiserreichs im Jahre 1814 wurde der zukunftsweisende volkspädagogische Ansatz Napoleons I. nicht mehr weiterverfolgt; die Beutekunst wurde von den Alliierten wieder aus dem Louvre zurückgeholt, wodurch das nationale Element der Sammlung wieder in den Vordergrund trat.

1821 wurde mit dem Ankauf der Venus von Milo der Aufbau der Antikensammlung fortgesetzt. Seit 1808 war bereits die Antikensammlung der Borghese Teil der Sammlung. 1826 folgten die ägyptische und 1847 die assyrische Abteilung. Ab 1851 wurde die Ausstellungsfläche des Louvre unter Alfred Émilien de Nieuwerkerke erweitert. Nach dem Sturz des zweiten Kaiserreichs 1870 wurde die Sammlung endgültig von der Krone getrennt und verstaatlicht.

Der Sammlung kam zugute, dass seit 1972 die Erbschaftssteuer auch in Form von Kunstwerken entrichtet werden kann.

ルーヴル美術館(ルーヴルびじゅつかん、: Musée du Louvre)は、パリにあるフランスの国立美術館。世界最大級の美術館(博物館)であるとともに世界最大級の史跡のひとつで、パリ中心部1区セーヌ川の右岸に位置する。収蔵品380,000点以上。先史時代から19世紀までの様々な美術品35,000点近くが、総面積60,600平方メートルの展示場所で公開されている。世界で最も入場者数の多い美術館で、毎年800万人を超える入場者が訪れている[2]。フランスの世界遺産であるパリのセーヌ河岸にも包括登録されている[3]。 

ルーヴル美術館は、フランス王フィリップ2世12世紀に、もともと要塞として建設したルーヴル城(ルーヴル宮殿)に収容されている。現在の建物にも要塞として使用されていた当時の面影が一部残っているが、幾度となく増改築が繰り返されて、現在のルーヴル宮殿の建物となっている。フランソワ1世の改築計画以来、歴代フランス王の王宮として使用されていたルーヴル宮殿だったが、1682年にフランス王ルイ14世が、自身の王宮にヴェルサイユ宮殿を選び、ルーヴル宮殿の主たる役割は、1692年以来収集されてきた古代彫刻などの王室美術品コレクションの収蔵、展示場所となった[4]。1692年にはルーヴル宮殿に、フランス学士院碑文・美文アカデミーと王立絵画彫刻アカデミーが収容され、1699年に最初のサロンが開催されている。アカデミーはその後100年にわたって、ルーヴル宮殿に設置されていた[5]。そして、フランス革命下の憲法制定国民議会で、ルーヴル宮殿をフランスが保有する優れた美術品を展示する美術館として使用することが決定された。

美術館として正式に開館したのは1793年のことで、このときには、王室所有だった、あるいは教会財産から没収された絵画を中心として、 537点の絵画が展示されている。しかしながら、建物の構造上の問題から1796年にいったん閉館されており、1801年に再度開館した。フランス皇帝ナポレオン1世が、諸国から美術品を収奪したことにより所蔵品は増大していき、美術館も名前を「ナポレオン美術館 (Musée Napoléon)」と改名したこともあった。その後、ワーテルローの戦いの敗戦でナポレオンがフランス皇帝位を追われ、ナポレオン軍が収奪していた美術品の多くが、もとの持ち主たちに返還されている。王政復古でフランス王となったルイ18世シャルル10世の統治時代、さらにフランス第二帝政時代で、ルーヴル美術館の所蔵品はさらに増え続け、20,000点を超える美術品が集められた。その後フランス第三共和政が成立したが、この時代にもルーヴル美術館の所蔵品は、遺贈、寄贈などによって着実に増えていった。2003年に「イスラム美術部門」が創設され、所蔵品が、「古代エジプト美術部門」、「古代オリエント美術部門」、「古代ギリシアエトルリアローマ美術部門」、「イスラム美術部門」、「彫刻部門」、「工芸品部門」、「絵画部門」、「素描版画部門」の8部門に分類されることとなった[6]

The Louvre (US: /ˈlv(rə)/),[2] or the Louvre Museum (French: Musée du Louvre [myze dy luvʁ] (About this sound listen)), is the world's largest art museum and a historic monument in Paris, France. A central landmark of the city, it is located on the Right Bank of the Seine in the city's 1st arrondissement (district or ward). Approximately 38,000 objects from prehistory to the 21st century are exhibited over an area of 72,735 square metres (782,910 square feet).[3] In 2017, the Louvre was the world's most visited art museum, receiving 8.1 million visitors.[4]

The museum is housed in the Louvre Palace, originally built as the Louvre castle in the late 12th to 13th century under Philip II. Remnants of the fortress are visible in the basement of the museum. Due to the urban expansion of the city, the fortress eventually lost its defensive function and, in 1546, was converted by Francis I into the main residence of the French Kings.[5] The building was extended many times to form the present Louvre Palace. In 1682, Louis XIV chose the Palace of Versailles for his household, leaving the Louvre primarily as a place to display the royal collection, including, from 1692, a collection of ancient Greek and Roman sculpture.[6] In 1692, the building was occupied by the Académie des Inscriptions et Belles-Lettres and the Académie Royale de Peinture et de Sculpture, which in 1699 held the first of a series of salons. The Académie remained at the Louvre for 100 years.[7] During the French Revolution, the National Assembly decreed that the Louvre should be used as a museum to display the nation's masterpieces.

The museum opened on 10 August 1793 with an exhibition of 537 paintings, the majority of the works being royal and confiscated church property. Because of structural problems with the building, the museum was closed in 1796 until 1801. The collection was increased under Napoleon and the museum was renamed Musée Napoléon, but after Napoleon's abdication many works seized by his armies were returned to their original owners. The collection was further increased during the reigns of Louis XVIII and Charles X, and during the Second French Empire the museum gained 20,000 pieces. Holdings have grown steadily through donations and bequests since the Third Republic. The collection is divided among eight curatorial departments: Egyptian Antiquities; Near Eastern Antiquities; Greek, Etruscan and Roman Antiquities; Islamic Art; Sculpture; Decorative Arts; Paintings; Prints and Drawings.

Le musée du Louvre, inauguré en 1793 sous l'appellation Muséum central des arts de la République dans le palais du Louvre, ancienne résidence royale située au centre de Paris, est aujourd'hui le plus grand musée d'art et d'antiquités au monde. Sa surface d'exposition est de 72 735 m26.

Fin 2016, ses collections comprenaient 554 731 œuvres, dont 35 000 exposées et 264 486 œuvres graphiques. Celles-ci présentent l'art occidental du Moyen Âge à 1848, celui des civilisations antiques qui l'ont précédé et influencé (orientales, égyptienne, grecque, étrusque et romaine), les arts des premiers chrétiens et de l'Islam.

Situé dans le 1er arrondissement de Paris, sur la rive droite entre la Seine et la rue de Rivoli, le musée se signale par la pyramide de verre de son hall d'accueil, érigée en 1989 dans la cour Napoléon et qui en est devenue emblématique, tandis que la statue équestre de Louis XIV constitue le point de départ de l'axe historique parisien.

En 2017, avec environ 8,1 millions de visiteurs annuels, le Louvre est le musée le plus visité au monde. Il est le site culturel payant le plus visité de France. Parmi ses pièces les plus célèbres figurent La Joconde, la Vénus de Milo, Le Scribe accroupi, La Victoire de Samothrace et le Code de Hammurabi.

Le Louvre possède une longue histoire de conservation artistique et historique, depuis l'Ancien Régime jusqu'à nos jours. À la suite du départ de Louis XIV pour le château de Versailles à la fin du XVIIe siècle, on y entrepose une partie des collections royales de tableaux et de sculptures antiques. Après avoir durant un siècle hébergé plusieurs académies dont celle de peinture et de sculpture, ainsi que divers artistes logés par le roi, l'ancien palais royal est véritablement transformé sous la Révolution en « Muséum central des arts de la République ». Il ouvre en 1793 en exposant environ 660 œuvres, essentiellement issues des collections royales ou confisquées chez des nobles émigrés ou dans des églises. Par la suite les collections ne cesseront de s'enrichir par des prises de guerre, acquisitions, mécénats, legs, donations, et découvertes archéologiques.

Le musée compte pour sa gestion 2 091 employés (fonctionnaires, contractuels et vacataires), dont 1 232 agents de surveillance, un garde pour chacune des 403 salles d’exposition, que complètent les effectifs affectés aux 900 caméras du système de télésurveillance7.

Il Museo del Louvre (in francese Musée du Louvre, [myze dy luvʁ]) a Parigi, in Francia, è uno dei più celebri musei del mondo e il terzo per numero di visitatori: 7,4 milioni nel 2016. Si trova sulla rive droite, nel I arrondissement, tra la Senna e Rue de Rivoli.[2]

Il museo ha preso il nome dal palazzo che lo ospita. Originariamente era una fortezza, costruita alla fine del XII secolo durante il regno del re capetingio Filippo II,[3] nei rifacimenti successivi fu sede reale e governativa.

La conformazione attuale del palazzo origina dai lavori ordinati da Carlo V nella seconda metà del XIV secolo.[4] Fu la sede effettiva della monarchia francese fino al 1682, quando Luigi XIV si trasferì nella Reggia di Versailles, e rimase comunque la sua sede formale fino al termine dell'Ancien Régime nel 1789. Fu il governo rivoluzionario a dare piena attuazione a progetti già avviati di trasformazione in museo, inaugurandolo come tale nel 1793, anche se il palazzo continuò ad ospitare enti governativi fino agli anni novanta.

Per iniziativa del presidente Mitterrand fu sottoposto a lavori di rifacimento e ampliamento negli anni ottanta e novanta secondo il progetto denominato Grand Louvre, che comprende la caratteristica piramide di vetro e acciaio nel cortile principale.

Il ruolo centrale della Francia nella storia dell'ottocento contribuì grandemente all'accrescimento delle collezione museale, che comprende alcune delle più famose opere d'arte del mondo e manufatti di grande valore storico, come la stele degli avvoltoi e quella di Hammurabi.

Vi sono esposte la Gioconda e la Vergine delle Rocce di Leonardo da Vinci, le Nozze di Cana (Veronese), due Prigioni di Michelangelo Buonarroti, Bacchus et Ariane di Giambattista Pittoni, Amore e Psiche di Antonio Canova, Il giuramento degli Orazi di Jacques-Louis David, La zattera della Medusa di Théodore Géricault, La Libertà che guida il popolo di Eugène Delacroix, la Venere di Milo e la Nike di Samotracia, il Codice di Hammurabi.

La statua equestre di Luigi XIV rappresenta il punto di origine del cosiddetto Axe historique, anche se il palazzo non è allineato con l'asse stesso.

El Museo del Louvre (Musée du Louvre, en francés) es el museo nacional de Francia consagrado al arte anterior al impresionismo, tanto bellas artes como arqueología y artes decorativas. Es uno de los más importantes del mundo. Está ubicado en París (Francia), en el antiguo palacio real del Louvre, y actualmente promueve dos subsedes, en Lens (Francia) y en Abu Dabi (Emiratos Árabes Unidos).1

Sus extensas colecciones son el resultado de un doble esfuerzo histórico. Al coleccionismo desarrollado por la monarquía francesa a lo largo de varios siglos, se sumó el esfuerzo de los hombres de la Ilustración, la labor desamortizadora de la Revolución francesa, las victorias militares durante las guerras napoléonicas, y las campañas arqueológicas y compras impulsadas durante todo el siglo XIX. La apertura del Louvre en 1793 significó, dentro de la historia de los museos, el traspaso de las colecciones privadas de las clases dirigentes (monarquía, aristocracia e Iglesia) a galerías de propiedad pública para disfrute del conjunto de la sociedad. Por ello el Louvre constituyó el precedente de todos los grandes museos nacionales, y de hecho fue el modelo para muchos de ellos. Es el museo de arte más visitado del mundo, muy famoso por sus obras maestras, especialmente La Gioconda de Leonardo da Vinci. El Louvre es uno de los museos más grandes del mundo.

Музей Лувра (фр. Musée du Louvre, часто используется просто название Лувр) — один из крупнейших и самый популярный художественный музей мира[1] (9 260 000 посетителей в 2014 году, третий в мире по занимаемой площади: 160 106 квадратных метров, из которых на 58 470 располагаются экспозиции). Музей расположен в центре Парижа, на правом берегу Сены, на улице Риволи, в 1-м округе столицы.

Здание музея — старинный королевский дворец (Palais du Louvre). Конная статуя Людовика XIV обозначает точку начала так называемой исторической оси Парижа.

Лувр — один из старейших музеев с богатой историей коллекционирования художественных и исторических реликвий Франции, начиная со времён династии Капетингов и до наших дней.

В Лувре собиралось всё, этот музей можно назвать универсальным. Его коллекции покрывают огромные географические и временные пространства: от западной Европы до Ирана через Грецию, Египет и Ближний Восток; с античности до 1848 года. Европейское искусство новейшего периода времени — с 1848 года и до наших дней — представлено в Музее Орсе и Центре Жоржа Помпиду, а азиатское выставляется в музее Guimet. Искусство Африки, Америки и Океании экспонируется в музее набережной Бранли.

 

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纽伦堡市政厅
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意大利最高法院/Corte suprema di cassazione/Palazzo di Giustizia/正义宫
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列日王子主教宫
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奇耶里卡提宮
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钻石宫
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乌尔比诺公爵宫
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法尔内塞宫
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夫人宫
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碧提宫
Der Palazzo Pitti ist ein Renaissance-Palast im Florentiner Stadtteil Oltrarno. Das in seinem Grundbestand Filippo Brunelleschi zugeschriebene Gebäude wurde ab 1458 für den Kaufmann Luca Pitti erbaut. Der Palast ist das größte Gebäude dieses Stadtteils auf der südlichen Seite des Arno. Auffällig ist die konsequente Verwendung grob behauener Steinquader (Bossenwerk) als einziger Fassadenschmuck in allen drei einander sehr ähnlichen Stockwerken, die dem Gebäude den für die Bauten des Florentiner

佛罗伦斯碧提宮(意大利语:Palazzo Pitti)是一座规模宏大的文艺复兴时期意大利佛罗伦萨的宫殿。位于阿诺河的南岸,距离老桥只有一点距离。1458年建造时原是一位佛罗伦萨银行家卢卡·皮蒂的住所。

1549年,这个宫殿由美第奇家族科西莫一世买下,并作为托斯卡纳大公的主要住所。通过世代累积皮蒂宫逐渐储藏了大量的绘画、珠宝和贵重的财宝。

后来到了 18 世纪晚期,皮蒂宫被当做了拿破仑·波拿巴的权力中心,后来统一后的新意大利皇室也曾在此短暂居住。1919年,维托里奥·埃马努埃莱三世把宫殿和藏品一起捐献给意大利人民,现作为佛罗伦萨最大的美术馆对公众开放。

Der Palazzo Pitti ist ein Renaissance-Palast im Florentiner Stadtteil Oltrarno. Das in seinem Grundbestand Filippo Brunelleschi zugeschriebene Gebäude wurde ab 1458 für den Kaufmann Luca Pitti erbaut. Der Palast ist das größte Gebäude dieses Stadtteils auf der südlichen Seite des Arno.

Auffällig ist die konsequente Verwendung grob behauener Steinquader (Bossenwerk) als einziger Fassadenschmuck in allen drei einander sehr ähnlichen Stockwerken, die dem Gebäude den für die Bauten des Florentiner Adels typischen festungsartigen Charakter verleihen (hier liegt ein wesentlicher Unterschied zu dem Palazzo Medici-Riccardi und dem Palazzo Strozzi).

Nachdem die Pitti der Teilnahme an der Pazzi-Verschwörung überführt worden waren, blieb der Bau für fast hundert Jahre unvollendet. Erst nachdem er 1549 an Eleonora von Toledo, die Gattin Cosimo I. de’ Medici, verkauft worden war, begann man mit Um- und Erweiterungsbauten und der Anlage des Boboli-Gartens. Das florentinische Sparrendach wurde durch ein niedrigeres, hinter Balustraden verborgenes ersetzt. Bartolomeo Ammanati fügte 1568 in die zugemauerten Bogenportale des Erdgeschosses Renaissancefenster ein. Er war auch verantwortlich für die Gartenfassade, die Gestaltung des Hofs und Teile der Gartenanlagen. Das Hauptgebäude, das ursprünglich dreistöckig mit sieben Fensterachsen angelegt war, wurde zwischen 1620 und 1631 auf eine Breite von 13 Fensterachsen vergrößert und durch zwei zweistöckige Seitenflügel mit je fünf Achsen ergänzt, die Brunelleschis und Ammanatis Fassadengestaltung nahtlos weiterführen. Als Letztes folgten 1764 einstöckige seitliche Anbauten mit Arkaden, die den Vorplatz einrahmen.

Im Jahre 1565 baute Giorgio Vasari einen langen Korridor über den Ponte Vecchio, der den Palazzo Pitti über die Kirche Santa Felicità, die Brücke Ponte Vecchio und die Uffizien mit dem Palazzo Vecchio auf der anderen Seite des Arno verbindet. So konnten die Palastbewohner vom gemeinen Volk unbehelligt zwischen Wohnsitz und Rathaus hin- und herpendeln.

Der Palazzo Pitti war seit dem 16. Jahrhundert Residenz der Herzöge von Toskana, in der Folge der 1864 abgeschlossenen Septemberkonvention der Florentiner Amtssitz des Königs von Italien. König Viktor Emanuel III. trat ihn 1919 an den italienischen Staat ab – seitdem sind der Palazzo Pitti und seine Gemäldesammlungen öffentlich zugänglich, darunter die Galleria Palatina der Medici mit Werken von TizianGiorgioneRaffael und Rubens und die Galleria d’arte moderna mit Werken vom Klassizismus bis zum Beginn des italienischen Futurismus an der Jahrhundertwende des 20. Jahrhunderts.

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魯切拉宮 鲁切拉宫
Der Palazzo Rucellai ist ein bedeutendes Bauwerk im Stil der Renaissance in Florenz. Er wurde im Jahr 1446 von Giovanni Rucellai (1403–1481) in Auftrag gegeben. Der Ursprungsentwurf stammt vom Architekten Leon Battista Alberti, die eigentliche Ausführung unternahm dann Bernardo Rossellino. Fertiggestellt wurde der Palast 1458. Auch die Loggia vor dem Gebäude gilt als ein Werk Albertis.

Der Palazzo Rucellai in Florenz aus dem 15. Jahrhundert hebt sich komplett von den übrigen Palästen der Stadt ab. Er ist nicht nur kleiner als die teils gewaltigen Monumentalbauten. Er wurde auch in einem völlig anderen Stil entworfen.

Die Väter des Palastes

Der Palazzo liegt an der Via della Vigna Nuova und wurde im Auftrag von Giovanni di Paolo Rucellai, Mitglied einer wohlhabenden Händlerfamilie und Politiker unter den Medici, erbaut. Federführend war dabei Leon Battista Alberti, eine schillernde Persönlichkeit der Renaissance. Alberti hatte sich nicht nur als Architekt, sondern u.a. auch als Schriftsteller, Mathematiker sowie als Kunsttheoretiker einen Namen gemacht. Am Bau beteiligt war außerdem der Bildhauer und Baumeister Bernardo Rossellino alias Bernardo di Matteo Gamberelli. Er zeichnete insbesondere für den Innenhof verantwortlich.

Antike Architektur neu interpretiert

Für den Palazzo Rucellai vereinte Alberti acht kleinere Bauteile zu einem Palast mit zunächst fünf, später mit acht Achsen. Erstmalig in der neueren Architekturgeschichte wurde eine Fassadeneinteilung nach dem Vorbild antiker Bauwerke vorgenommen, mit den für diese charakteristischen übereinander gestellten Säulen. Die Fassade ist durch eine Anordnung dorischer, ionischer und korinthische Kapitelle gekennzeichnet. Auffällig sind die flachen Pilaster, die in den Mauerverbund eingearbeiteten Wandpfeiler der Fassade. Diese treten kaum aus der Wand heraus und muten dadurch fast wie bloß zweidimensionale Streifen an.

 

Die drei Stockwerke des Palastes folgen den unterschiedlichen Gestaltungsmustern der so genannten klassischen architektonischen Ordnungen. Im Erdgeschoss findet sich z.B. die toskanische Ordnung, auf der obersten Ebene die korinthische. Einen ähnlichen Aufbau findet man auch im Kollosseum in Rom.

 

Die Stockwerke des Palazzo Rucellai sind durch ein dreiteiliges Gebälk voneinander getrennt. Der Sockel unterhalb des Erdgeschosses ist zwischen den Pfeilern mit einem Rautenmuster verziert, das an römische Bauten erinnert. Den Abschluss des obersten Geschosses bildet ein Kranzgesims.

 

Der Palazzo Rucellai beherbergt heute das Fratelli Alinari Museum für Geschichte der Fotografie.

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