Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科

       
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勞力士 劳力士
1908, Die Rolex SA (Eigenschreibweise ROLEX) ist eine unabhängige Uhrenmanufaktur mit Hauptsitz in Genf (Schweiz). Die Schweizer Manufaktur stellt mechanische Armbanduhren im Luxussegment her und wird (wie die Zweitmarke Tudor) zu 100 Prozent von der Hans Wilsdorf Stiftung kontrolliert. Rolex ist sehr wahrscheinlich die bekannteste Uhrenmarke der Welt.
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1905年由一位名叫Hans Wilsdorf的德国人创设于伦敦,最初以表壳制造为主,并以Wilsdorf为公司名,直到1922年才将工厂搬回瑞士,并正式以Rolex为名,从事高品质手表的生产。

劳力士公司向来以行事作风保守闻名,外界几乎很难得知该公司的年产量、营业额、财务状况等讯息,皆充满了神秘感,堪称表界最后的秘密。但据一份非官方的统 计资料显示,到90年代为止,劳力士每年平均生产六、七十万支手表, 数量之大、营业额之巨,让它稳居瑞士钟表业的龙头地位,远高于排名在后的卡地亚、欧米茄、Swatch及豪雅等品牌。   尽管劳力士身价不斐,不过现在它已渐渐脱离了传统公司的经营模式,内部董事会是由基金协会在运作,不以赚钱为主要目的,积极投入公益行列,例如日内瓦 地区的文化、艺术工作及捐款建校等公益事业。 

劳力士英语:Rolex)是著名的手表制造商,前身为Wilsdorf and Davis公司,由德国人汉斯·威斯多夫(Hans Wilsdof)与英国人戴维斯(Alfred Davis)于1905年在伦敦合伙经营。1908年由汉斯·威尔司多夫(Hans Wilsdof)在瑞士的拉夏德芬(La Chaux-de-Fonds)注册更名为ROLEX[1]  福布斯将劳力士评为全球最具影响力的全球品牌 2016 年第 64位. [2] 劳力士是最大的单一高端手表品牌.[3]

 Die Rolex SA ist ein selbständiger Schweizer Uhren-Konzern mit Hauptsitz in Genf. Die Armbanduhren werden im oberen Preissegment ab 4.400 € (Stand August 2018) angeboten. Zu Rolex gehört auch die Uhrenmarke Tudor.

Gründer des Unternehmens war der Kulmbacher Hans Wilsdorf, der um 1900 nach La Chaux-de-Fonds ging und dort Arbeit bei einem Import-Export-Geschäft fand. Nachdem er dort mit Erfolg Taschenuhren bei Uhrmachermeistern bestellt, für diese ein Ganggenauigkeitszeugnis vom Observatorium Neuenburg erhalten und sie dann nach Grossbritannien exportiert hatte, beschloss er 1905, sich in London selbständig zu machen. Die in diesem Jahr gegründete Firma Wilsdorf & Davis verfolgte den Geschäftszweck, Schweizer Uhren der 1878 gegründeten Bieler Firma Aegler SA nach Grossbritannien zu importieren. Da es zu dieser Zeit üblich war, dass Uhren den Namen ihres Verkäufers und nicht den des Herstellers trugen, stellte sich für Wilsdorf die Frage der Namenswahl und der Strategie.

«Die Hindernisse schienen vorerst unüberwindbar; ich wusste aber, dass es für uns keine Zukunft geben würde, wenn es uns nicht gelänge, unsere Uhr unter ihrem eigenen Namen bekannt zu machen. Der erste Schritt war die Wahl des Namens selbst. Er war so kurz und dabei so einprägsam, dass daneben auf dem Zifferblatt auch der Name des englischen Uhrengeschäftes noch genügend Platz hätte. Was aber besonders wertvoll ist: ROLEX tönt gut, ist leicht zu behalten und wird zudem in allen europäischen Sprachen gleich ausgesprochen.»[3]

Rolex war die erste Firma, die den Markennamen auf das Zifferblatt schrieb, jedoch wurde diese Umstellung sanft vollzogen, so dass auch in den 1930er Jahren noch Uhren ohne Rolex-Aufdruck ausgeliefert wurden. Ergänzend befindet sich über dem Markennamen eine fünfzackige Krone, die in den 1940er Jahren hinzugefügt wurde. Sie hat im Laufe der Jahre einige Veränderungen erfahren und ist erst seit Ende der 1950er Jahre im heutigen Design gefestigt. Die vielfach kolportierte Erklärung, der Name Rolex sei als ein Kunstwort aus den französischen horlogerie exquisite oder dem spanischen Wörtern reloj excelente entstanden, ist nicht belegt. Es gibt für die Entstehung des Namens keine offiziellen Quellen.

1908 wurde der Markenname Rolex offiziell registriert, und 1910 erhielt eine Rolex die erste Auszeichnung. Wilsdorf erkannte lange vor seinen Konkurrenten die Zukunft von Armbanduhren, die bis 1920 noch wenig verbreitet waren. Man glaubte zu dieser Zeit, das Gehäuse von Armbanduhren sei zu klein, als dass das Werk genau und zuverlässig laufen könnte. Der Partner, Unternehmer und geniale Tüftler Herrmann Aegler lieferte jedoch die Werke für derartige Uhren, welche Ganggenauigkeitszeugnisse erhielten. Vor dem Ersten Weltkrieg versprachen sich die Partner per Handschlag, exklusiv zusammen zu arbeiten. Ein schriftlicher Vertrag für die folgende jahrzehntelange Zusammenarbeit existierte nie.

Im Jahre 1915 erhob England bedingt durch den Ersten Weltkrieg eine Importsteuer für Uhren von 33,3 %, so dass der weltweite Vertrieb nicht mehr über London abgewickelt wurde und damit die Rolexzentrale nach Biel verlegt wurde. 1920 wurde die Montres Rolex in Genf gegründet. Aus der Firma Aegler wurde die Manufacture des Montres Rolex.[4]

1926 wurde die weltweit erste patentierte wasserdichte Uhr unter dem Namen Oyster vorgestellt. Die Schwimmerin Mercedes Gleitze unternahm am 7. Oktober 1927 als erste Engländerin den Versuch, den Ärmelkanal zu durchschwimmen. Wilsdorf erkannte die Chance, seine neue Uhr einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Er schenkte Gleitze eine Oyster-Uhr, unter der Bedingung, sie bei ihrer Kanaldurchquerung zu tragen und so der ganzen Welt die herausragende technische Qualität seiner Erfindung zu beweisen. Gleitze stimmte zu. Ihr Versuch scheiterte aufgrund der widrigen Witterungsverhältnisse nur knapp vor dem Erreichen der französischen Küste.

Die Uhr jedoch hatte die Strapazen gut überstanden; sie hatte sich als dicht erwiesen und lief nach acht Stunden im kalten Wasser noch genau. Für Wilsdorf war die versuchte Kanaldurchquerung daher ein Triumph, und er lancierte am 24. November 1927 für 4000 Pfund eine Werbeanzeige auf der Titelseite der Londoner Tageszeitung Daily Mail. Diese Werbemassnahme brachte den Namen Rolex schlagartig ins öffentliche Interesse und machte die Firma zu einer bekannten Marke. Das ab den 1930er Jahren verwendete tonnenförmige Design ist seither weitestgehend unverändert geblieben.

1931 wurde von Rolex erstmals in die wasserdichte Armbanduhr Oyster Perpetual ein Automatikuhrwerk (Selbstaufzug) eingebaut und für Rolex weltweit patentiert. Weitere Meilensteine der Unternehmensgeschichte waren die 1953 vorgestellte Submariner, wasserdicht bis 200 m (heute bis 300 m), das aus der Submariner weiterentwickelte Modell Sea-Dweller (1971), das als eine der ersten Armbanduhren über ein Heliumventil für Tiefseetaucher (wasserdicht bis 610 m, ab 1980: bis 1220 m, ab 2008 bis 3900 m) verfügte, oder die Oyster Perpetual Day Date. Für die Erstbesteigung des Mount Everest im Jahre 1953 entwickelte Rolex das Uhrenmodell Explorer, das Temperaturunterschiede von bis zu 70 °C verkraftete. 1954 wurde die GMT-Master vorgestellt, die eine zweite Zeitzone über einen 24-Stunden-Zeiger in Verbindung mit einer drehbaren Lünette anzeigen kann. Ihr folgte 1985 die verbesserte GMT-Master II mit unabhängig verstellbarem Stundenzeiger. 2007 wurde ein überarbeitetes Modell vorgestellt und erfolgreich am Markt eingeführt. Bei Sammlern erfreut sich das alte Modell, nicht zuletzt wegen seiner zweifarbigen Lünetten, wachsender Beliebtheit. Am 30. September 1953 konnte Rolex erstmals das an der Aussenwand der Trieste befestigte Sondermodell einer extrem wasserdichten Uhr während einer Tauchfahrt bis auf die Rekordtiefe von 3150 Meter testen. An Bord der Trieste waren sowohl Auguste Piccard als auch sein Sohn Jacques Piccard. Am 23. Januar 1960 tauchte dieses Modell am Bathyscaph von Jacques Piccard 10'916 m tief in den Marianengraben. Die Uhr in einem extrem massiven Gehäuse mit halbkugelförmigem Glas war dabei auf ihrer Oberfläche dem Druck von einer Tonne ausgesetzt.[5]

Auf Dauer besonders populär wurde das 1961 vorgestellte, auf dem Kal. Valjoux 72B basierende Chronographenmodell Daytona, das durch den Schauspieler Paul Newman in einem Filmauftritt bekannt wurde. Insbesondere in der Version mit Stahlgehäuse erreicht es hohe Sammlerpreise, da diese Variante sehr begehrt ist. In den 1980er Jahren wurde dieses Modell der Daytona bis zu seiner Einstellung nur noch sehr selten gekauft, weil es gegenüber den Automatik-Chronographen der Konkurrenz als veraltet empfunden wurde. Erst durch die Einführung des neuen Modells Ref. 16520 mit auf dem Kal. Zenith 400 basierendem Automatikwerk im Jahr 1988 wurden die Handaufzug-Daytonas zu begehrten Sammlerobjekten. Das neue Stahl-Modell der automatischen Rolex Daytona war so gut wie nicht erhältlich, weil die Fertigungskapazität von Zenith angeblich beschränkt war (das Werk wurde auch in diverse Uhren von Zenith und Ebel eingebaut) und die knappen Werke von Rolex vornehmlich in die lukrativeren Edelmetall-Versionen eingebaut wurden. Die dadurch entstehende lange Lieferzeit führte zu noch mehr Nachfrage mit noch längeren Lieferzeiten. So wurde der Mythos der Stahl-Daytona geboren. Diese künstliche Verknappung der Stahl-Version wurde später als Marketing-Instrument zur Erhöhung der Exklusivität auch auf andere Professional-Modelle (GMT-Master, Submariner und Sea-Dweller) ausgedehnt, wobei diese aber doch häufiger als die Chronographen erhältlich waren. Rolex fand es in den 1990er Jahren unpassend, auf ein Uhrwerk von einem Zulieferer angewiesen zu sein, und entwickelte ein eigenes Chronographenwerk. Das Kaliber 4130 wurde im Jahr 2000 vorgestellt. Die aktuellen Modelle mit diesem Manufaktur-Werk werden nun auch in Rose-Gold (Everrose) und speziellen Lünetten in Keramik angeboten.

Rolex war Teil des Konsortiums, das sich mit den Japanern das Wettrennen um die erste Quarz-Armbanduhr lieferte. Die Japaner gewannen knapp, aber auch die Europäer stellten im April 1970 ihre Quarzuhren auf der Uhrenmesse Baselworld vor. Rolex präsentierte das Modell 5100, die Rolex Quartz Date, mit dem etwas vom Standard modifizierten Beta-21-Kaliber. Durch die vorgegebene Werksform konnte Rolex kein Oyster-Gehäuse mehr verwenden, da dieses zu gross ausgefallen wäre. Die resultierende Uhr war nur in Gelb- oder Weissgold erhältlich; es wurden 900 Exemplare in Gelbgold und 99 in Weissgold gefertigt, die alle keine normalen Seriennummern, sondern lediglich ihre Limitierungsnummern trugen. Die Serie war bereits vor Produktionsstart ausverkauft.

Eine grosse Besonderheit des Beta-21-Kalibers war die Frequenz des Sekundenzeigers, der mit 256 Hertz über das Zifferblatt bewegt wurde, wodurch sich keine sichtbaren Einzelbewegungen ergeben; der Zeiger «schwebt» über das Zifferblatt, dies im Gegensatz zu modernen Quarzuhren.

Nach Auslaufen der Serie im Jahre 1973 machte Rolex sich an die Entwicklung eines eigenen Quarzwerkes, das in einem Oystergehäuse auf den Markt kam: die Oysterquarz wurde 1978 vorgestellt mit dem Rolex-Kaliber 5035, später auch als Oysterquarz Day-Date mit dem Kaliber 5055. Die Werke waren dabei so weit wie möglich mit den Kalibern der entsprechenden Automatikuhren identisch, um eine längere und günstigere Wartbarkeit zu gewährleisten. Oysterquarz waren bis 2002 im Katalog und bis ca. 2005 über offizielle Konzessionäre als Restposten zu beziehen.

Im Jahr 2004 wurden die bisher juristisch unabhängigen Unternehmen Rolex SA in Genf und Manufacture des Montres Rolex S.A. zusammengelegt, indem der Bieler Teil von der Rolex SA in Genf übernommen wurde.

Auf der Forbes-Weltrangliste lag Rolex ab 2016 zweimal hintereinander auf dem ersten Platz für die angesehenste Marke der Welt.

ロレックスRolex)は、スイスの腕時計メーカーである。1905年にドイツ人のハンス・ウィルスドルフロンドンで創業した。

現在は「ウォッチ」に分類される腕時計を主たる商品としている(時計業界では、腕時計や懐中時計を「ウォッチ」、置時計や壁時計などを「クロック」としている)。全ての部品を自社製造しているマニュファクチュールであり、なおかつその大部分でクロノメーター認定を受けている[2]

20世紀初頭に時計商社としてイギリスで創業したが、当時は時計関税が高額だったため以後漸次スイスに拠点を移し、その過程でメーカー化した。懐中時計が主流であった当時、早くから腕時計の利便性に着目し[3]、別会社である「オイスター社」が開発し、それまでの腕時計と比較して防水性が格段に高い「オイスターケース」を実用化、自動巻き機構「パーペチュアル機構」や日付が午前零時頃に一瞬で切り替わる「デイトジャスト機構」を発明、腕時計で初めてクロノメーターの認定を受けた。

Rolex SA (/ˈrlɛks/) is a Swiss luxury watchmaker. Founded by Hans Wilsdorf and Alfred Davis in London, England in 1905 as Wilsdorf and Davis, Rolex moved its base of operations to Geneva, Switzerland in 1919.[4][5][6] The company is currently owned by the Hans Wilsdorf Foundation, a private family trust.[6][7]

Rolex and its subsidiary Montres Tudor SA design, manufacture, distribute and service wristwatches sold under the Rolex and Tudor brands. Forbes ranked Rolex 64th on its 2016 list of the world's most powerful global brands.[1] Rolex is the largest single high end watch brand.[2]

As of November 2018, among the world's top 10 most expensive watches ever sold at auctions, 3 are Rolex watches. In particular, Paul Newman's Rolex Daytona currently holds the title of the most expensive wristwatch (the second most expensive watch) ever sold at auction, with a final price of 17.75 million US dollars in New York on October 26th, 2017.[8][9][10]

Alfred Davis and his brother-in-law Hans Wilsdorf founded Wilsdorf and Davis, the company that would eventually become Rolex SA, in London, England in 1905.[11] Wilsdorf and Davis' main commercial activity at the time involved importing Hermann Aegler's Swiss movements to England and placing them in high-quality watch cases made by Dennison and others. These early wristwatches were sold to jewellers, who then put their own names on the dial. The earliest watches from Wilsdorf and Davis were usually hallmarked "W&D" inside the caseback.

In 1908[12] Wilsdorf registered the trademark "Rolex" and opened an office in La Chaux-de-Fonds, Switzerland.[11] The company name "Rolex" was registered on 15 November 1915. The book The Best of Time: Rolex Wristwatches: An Unauthorized History by Jeffrey P. Hess and James Dowling says that the name was just made up.[13] One story, never confirmed by Wilsdorf, recounts that the name came from the French phrase horlogerie exquise, meaning "exquisite clockwork"[14] or as a contraction of "horological excellence". Wilsdorf was said[by whom?] to want his watch brand's name to be easily pronounceable in any language.[15] He also thought that the name "Rolex" was onomatopoeic, sounding like a watch being wound. It is easily pronounceable in many languages and, as all its upper-case letters have the same size, can be written symmetrically. It was also short enough to fit on the face of a watch.[15]

In 1914 Kew Observatory awarded a Rolex watch a Class A precision certificate, a distinction normally granted exclusively to marine chronometers.[15]

In 1919 Wilsdorf left England due to wartime taxes levied on luxury imports as well as to export duties on the silver and gold used for the watch cases driving costs too high[14] and moved the company to Geneva, Switzerland, where it was established as the Rolex Watch Company. Its name was later changed to Montres Rolex, SA and finally Rolex, SA.[11] Upon the death of his wife in 1944, Wilsdorf established the Hans Wilsdorf Foundation, a private trust, in which he left all of his Rolex shares, making sure that some of the company's income would go to charity. Wilsdorf died in 1960; since then, the trust has owned and run the company.[14]

In December 2008, following the abrupt departure of Chief Executive Patrick Heiniger for "personal reasons", the company denied that it had lost 1 billion Swiss francs (approx £574 million, $900 million) invested with Bernard Madoff, the American asset manager who pleaded guilty to an approximately £30 billion worldwide Ponzi scheme fraud.[16] Rolex SA announced Heiniger's death on 5 March 2013.

As of 2017 Rolex watches continue to have a reputation as status symbols.[17][18][19][20] According to the 2017 Brand Z report, the brand value is estimated $8.053 billion.[21]

Rolex, fondée en 1905 par Hans Wilsdorf, est une entreprise suisse fabriquant, distribuant et vendant des montres de luxe. Son modèle phare Oyster (« huître » en anglais) existe depuis 1945. Avec un chiffre d'affaires de 4,9 milliards CHF en 2015, elle est la première marque mondiale de montres de luxe devant Omega et Breitling2.

La société est détenue par la Fondation Wilsdorf, une société fiduciaire familiale privée qui ne paie pas d'impôt sur les sociétés.

L'histoire de Rolex est étroitement liée à celle de la famille Wilsdorf3,4. Elle débute par l’alliance du savoir-faire commercial britannique avec la qualité industrielle suisse, domaines qui font la réputation de ces deux pays au début du XXe siècle.

Les débuts de la marque

En 1905, Hans Wilsdorf s’établit à Londres et fonde, avec son beau-frère Alfred Davis, une compagnie de fabrication de montres appelée de leurs deux noms, Wilsdorf & Davis. À cette époque, la majorité de la production se fait en Suisse, les artisans de ce pays étant alors les seuls à pouvoir fabriquer des mouvements mécaniques suffisamment petits pour tenir dans une montre de poche.

Dès le début de ses activités, Wilsdorf se spécialise dans le créneau du luxe, demandant à ses fournisseurs des pièces toujours plus petites et plus fiables, système qui permet de fabriquer différents modèles de montres-bracelets de plus en plus miniaturisés, alors que l’oignon de poche est à l’époque à la mode. C´est finalement la société Aegler (du nom de son créateur Jean Aegler), une petite manufacture localisée à Bienne, qui accepte de lui fournir les pièces demandées5. La collaboration entre Wilsdorf & Davis et Aegler ne va plus cesser.

En 1906, la compagnie dépose un brevet sur le bracelet extensible dont seront équipés la quasi-totalité des modèles. La marque Rolex est finalement déposée par Wilsdorf à Londres en 1908. Afin de ne pas déstabiliser la clientèle, les modèles de l’entreprise porteront, pendant un certain temps, le nom de Wilsdorf & Davis - Rolex avant de ne garder que le nom de Rolex.

Deux ans plus tard, en 1910, Rolex demande aux Bureaux officiels de contrôle de certifier ses mouvements afin de prouver que les montres-bracelets sont fiables et précises, ce qui était à l'époque le principal argument en faveur des montres de poche (montre à gousset). La société obtient la première certification de précision pour une montre de poignet. En 1914, c’est au tour de l'Observatoire royal de Kew de Grande-Bretagne de délivrer un certificat de précision Classe A à Rolex. Jusqu’alors, cette certification n’avait été attribuée qu’à des chronomètres militaires, principalement employés dans la marine.

La même année, Wilsdorf quitte Londres pour s’établir à Genève, ceci pour éviter la taxe de 33 % frappant tous les produits d’importation décidée par le gouvernement britannique pour financer les coûts liés à la Première Guerre mondiale.

L’Oyster

Le problème de la fiabilité résolu, Wilsdorf commence alors à travailler sur le second grand défaut des montres de l’époque : la poussière et l’humidité s’y infiltrent sous le cadran et par la couronne, en endommageant le mouvement. Pour y remédier, la marque met au point et produit, en 1926, le modèle Rolex Oyster, première montre étanche dotée d’une couronne révolutionnaire.

Les consommateurs de l’époque restent toutefois sceptiques quant à la faculté d’une montre à être totalement étanche. Comme démonstration, Rolex installe, dans les vitrines de ses principaux points de ventes, des aquariums remplis, dans lesquels se trouvent des Oyster. Cette campagne publicitaire crée alors une importante reconnaissance publique de la marque qui, depuis lors, reste parmi les marques les plus connues du grand public.

En 1927, Mercedes Gleitze, une jeune nageuse britannique, traverse la Manche à la nage avec une Oyster au poignet. Cette sportive sera la première d’une longue série de Rolex Ambassadors. Afin de promouvoir cet exploit auprès du grand public, Rolex s’offre alors la première publicité jamais réalisée pour une marque de montres, sous la forme de la première page du quotidien Daily Mail. Cette page contient l’annonce de la traversée de la Manche par l’Oyster, mais cette annonce, centrée, ne couvre qu’à peine le premier quart de la page ; le reste est consacré aux différents modèles de la marque, en particulier les montres de cocktails pour dames.

De nouvelles inventions

Après la mise au point, en 1928, du modèle Rolex Prince qui devient vite un succès avec son cadran double, Rolex met au point, en 1931, le Rotor, une plaque de métal semi-circulaire qui, grâce à la gravité, bouge librement. Le premier mécanisme d'enroulement automatique (appelé « perpétuel » dans la publicité de l’époque) est né et va révolutionner le développement des futures montres.

Ce système « à rotor » date de 1778, avec le dépôt à l'Académie des sciences de Paris, d'une montre déposée par Hubert Sarton, et équipée de ce système (rapport du 23 décembre 1778 sur Gallica).

Bien que d’autres modèles sortent régulièrement des usines Rolex, les grandes premières sont généralement réservées au modèle phare de la marque. Ainsi, en 1945, sort une nouvelle version de l’Oyster appelée Oyster Perpetual Datejust6 qui est la première montre au monde à donner la date, ou plus précisément le jour du mois, dans un petit décrochement du cadran sur le côté droit (à la hauteur de « 3 heures »). En 1953, c’est au tour de l’Oyster Perpetual Submariner, capable de résister à des profondeurs de 100 mètres ; en 1955, l’Oyster Perpetual GMT Master permet de lire l’heure sur deux fuseaux horaires différents ; l’année suivante, l’Oyster Perpetual Day Date ajoute à la date le jour de la semaine affiché en toutes lettres7.

Depuis le milieu des années 1930, toutes les montres de Rolex portent l’inscription Chronometer, qu’elles soient ou non testées. Dans les années 1940, cette inscription devient Certified Chronometer puis, au début des années 1950, Officially Certified Chronometer. Ce n’est qu’en 1962 que l’inscription actuelle Superlative Chronometer Officially Certified est adoptée. Cependant, Rolex a toujours produit des séries d’Oyster, bien entendu moins chères, mais qui ne sont pas certifiées8.

De nouvelles formes de publicité

À partir de 1959, Rolex va modifier sa stratégie de marketing en étant l’une des premières sociétés à sponsoriser des évènements sportifs. Le premier de ces évènements est la course d’endurance de voitures sur 24 heures qui se déroule à Daytona Beach, alors appelée les 24 Hours of Daytona (son nom sera d’ailleurs par la suite changé en Rolex 24 at Daytona). L'année suivante, une Rolex Deep Sea Spécial est attachée au bathyscaphe Trieste du professeur Jacques Piccard et descend à 10 910 mètres de profondeur dans la fosse des Mariannes9. En 1979, peu de temps après sa reprise en 1962 par la Fondation Hans Wilsdorf10, Rolex devient la société officielle de chronométrage au Tournoi de Wimbledon.

Outre le sport, Rolex sponsorise également des entreprises ou des privés. En 1976, André Heiniger (qui dirige la société depuis 1963) annonce la création des Rolex Awards for Enterprise lors de la commémoration du 50e anniversaire de l’Oyster. Ces prix sont distribués annuellement à différents projets dans différents domaines. En 2002, son fils et successeur Patrick Heiniger lance le Rolex Mentor and Protégé Arts Initiative, un programme d’aide pour différents domaines artistiques. Ces deux programmes sont aujourd’hui gérés par l’organisation Rolex Institute.

Origine du nom

L'origine du nom « Rolex » serait l'abréviation d’« horlogerie exquise » (ou d’« horlogerie extrême » ou encore d'« horlogerie d'excellence » selon certaines sources) mais ce point n’a jamais été confirmé officiellement. D’après le site de la marque, ce nom a été choisi parce qu’il se prononce facilement dans toutes les langues européennes, et qu’il est suffisamment court pour pouvoir être inclus facilement sur le cadran d’une montre.

« Short, yet significant, not cumbersome on the dial (thus leaving room enough for the inscription of the English traders name) and above all a word easy enough to memorise, with a pleasant sound and have its pronunciation unchanged whatever European language it is spoken »

— Hans Wilsdorf, cité par redwatches.com [archive]

Rolex est une société anonyme11 dont le capital se compose de 6 000 actions nominatives de 500 francs suisses chacune.

Rolex ne paye pas d'impôt en tant qu'entreprise. En effet de par les statuts de la société12, ces actions sont la propriété exclusive de la Fondation Wilsdorf13 et sont liées, ce qui signifie que ni les actions, ni la société elle-même ne peuvent être vendues14.

Si la société communique énormément sur ses produits et sur les évènements qu’elle sponsorise, elle reste en revanche totalement opaque sur ses résultats financiers. Comme l’autorise la loi suisse15, ni le bilan, ni les résultats, ni le rapport annuel ne sont publiés en dehors du conseil d'administration.

Rolex SA è una società svizzera (con sede a Ginevra) importante nella produzione di pregiati orologi da polso, nonché una delle più grandi aziende operanti nel settore dell'alta orologeria.

La Rolex SA è controllata dalla Fondazione Hans Wilsdorf, ente di beneficenza e non-profit (con relativi benefici fiscali) riconosciuto dalla legge svizzera. Conta ventotto società controllate nel mondo e un'organizzazione di 4.000 orologiai in cento Paesi, con incassi stimati per il 2010 intorno ai due miliardi di euro e una produzione annuale di orologi di circa 1.000.000 di pezzi.[1] La Rolex è il maggior produttore di cronometri certificati costruiti in Svizzera; basti pensare che nel 2005 più della metà della produzione di orologi certificati COSC (Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres) appartiene al gruppo. Il 3 maggio 2011 è stato annunciato il nuovo CEO del gruppo Rolex, il quinto da quando è stata fondata nel 1906, l'italiano Gian Riccardo Marini (precedentemente CEO di Rolex Italia), che prende il posto di Bruno Meier.

La Rolex SA venne fondata nel 1905 da Hans Wilsdorf e dal fratellastro Alfred Davis; pur essendo attualmente una delle maggiori imprese svizzere dell'orologeria, Wilsdorf era di nazionalità tedesca e la prima sede era a Londra. Wilsdorf & Davis fu il nome originario dato all'azienda, che in seguito divenne la Rolex Watch Company. Inizialmente si limitavano a importare in Inghilterra i meccanismi svizzeri prodotti da Hermann Aegler, che successivamente divenne socio, assemblandoli in lussuose casse create dalla firma Dennison e da altri gioiellieri dell'epoca che vendevano i primi orologi da polso personalizzandoli con il proprio marchio. I primi orologi prodotti dalla Wilsdorf & Davis erano marcati "W&D" (sigla visibile all'interno della cassa). Hans Wilsdorf registrò il marchio "Rolex" a La Chaux-de-Fonds, in Svizzera nel 1908. Il significato di questo termine è sconosciuto, secondo alcuni (versione mai confermata da Wilsdorf) "Rolex" deriva dalla locuzione francese horlogerie exquise, che significa orologeria squisita. Altri riportano che il nome derivi dall'unione della parola Rolls-Royce, automobili di lusso amate da Alfred Davis, e Timex, grande produttore di orologi dell'epoca, per indicare appunto che la produzione sarebbe stata orientata a orologi "EX" di lusso "ROL" da cui ROLEX. Ad ogni modo, Wilsdorf voleva un nome facilmente pronunciabile in ogni lingua, immediato, facile da ricordare, ma anche che avesse stile, cioè non doveva essere troppo ingombrante sul quadrante e doveva dare la possibilità ai rivenditori inglesi (per i quali erano destinati inizialmente i primi modelli) di poter incidere il proprio nome al di sotto di Rolex.

La Wilsdorf & Davis si spostò dalla Gran Bretagna nel 1912. Wilsdorf avrebbe voluto rendere economici i suoi prodotti, ma le tasse e i dazi di importazione sulle casse degli orologi (oro e argento) alzavano i prezzi. Da quel momento il quartier generale venne spostato a Ginevra, mantenendo filiali in altre città (ad esempio Bienna) e in altri continenti: Nord America, Asia, Australia. Un altro motivo che spinse Wilsdorf a trasferirsi in Svizzera fu perché con lo scoppio della prima Guerra Mondiale un tedesco non era visto di buon occhio in Inghilterra, e ciò avrebbe potuto causare ulteriori ostacoli alla sua azienda.

Il nome Rolex venne registrato ufficialmente il 15 novembre 1915, si suppone che questo cambiamento mostrasse la volontà di rendere popolari gli orologi da polso, che al momento erano considerati articoli per signore perché tra gli uomini andava di moda l'orologio da tasca. Wilsdorf voleva un nome pronunciabile in ogni lingua e così decise di chiamare, nel 1919, la società con il nome Rolex Watch Company, per poi diventare Montres Rolex SA. Oggi si chiama Rolex SA il cui marchio è composto da lettere della stessa dimensione in modo da poter essere scritto simmetricamente. La caratteristica corona a 5 punte, simbolo storico della casa invece è stata introdotta nel 1925.

La Rolex costituita da Hans Wilsdorf e dalla famiglia Aegler, secondo i documenti dell'epoca, non può essere venduta né scambiata sul mercato azionario e ancora oggi mantiene saldi i principi e le tradizioni del suo fondatore.Dal 2013 la Rolex è il cronometrista ufficiale della Formula 1.

Rolex S. A. es una empresa suiza de relojes de pulsera y accesorios, creada tras la fusión de Montres Rolex SA y Rolex Industrie SA.1​ Sus artículos son considerados símbolos de un alto poder adquisitivo o de estatus económico elevado.23​ Rolex es una manufactura de relojería, ya que sus relojes son hechos por la propia empresa.4

Es considerada por muchos como la más alta expresión de la relojería suiza, también es una de las marcas de relojes más famosas y con mayor stock en el mundo, pues produce más de 2000 relojes al día.5​ En el año 2003 la empresa obtuvo ingresos por tres mil millones de dólares. En 2007, la revista BusinessWeek situó a Rolex en el número 71 en su ranking de las 100 marcas más importantes.6

Rolex SA (произносится Ролекс) — швейцарская часовая компания, выпускающая наручные часы и аксессуары под торговой маркой Ролекс. В год Rolex выпускает от полумиллиона часов

Компания основана в 1905 году немцем Гансом Вильсдорфом и его зятем Альфредом Дави (Alfred Davis) как компания Wilsdorf and Davis, которая затем станет компанией Rolex SA, в Лондоне, Англия[1]. В 1908 году Вильсдорф зарегистрировал товарный знак "Rolex" и открыл офис в Ла-Шо-де-Фоне, Швейцария[1]. Компания "Rolex" была зарегистрирована 15 ноября 1915 года.

Вся история Rolex неразрывно связана с дальновидностью ее основателя Ганса Вильсдорфа. В 1905 году 24‑летний Ганс Вильсдорф основывает в Лондоне компанию по сбыту часов. Он мечтает о том, чтобы носить часы на руке. Наручные часы того времени не отличались точностью, однако Ганс Вильсдорф предвидит, что их можно сделать не только элегантными, но и надежными.

Основное внимание конструкторы Rolex уделили качеству часовых механизмов. Беспрестанная погоня за хронометрической точностью вскоре увенчалась успехом: в 1910 году часы Rolex стали первыми наручными часами, которые получили Сертификат хронометрической точности, выданный швейцарским Комитетом оценки часов в Бьенне.

Спустя четыре года обсерватория в Кью (Великобритания) присвоила наручным часам Rolex класс точности «A», который прежде оставался прерогативой морских хронометров. С того самого времени наручные часы Rolex неизменно ассоциируются с точностью.

Rolex переезжает в Женеву, признанную часовую столицу мира. Компания Montres Rolex S.A. регистрируется в Женеве в 1920 году.

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